Wolfstein
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 35′ N, 7° 36′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Kusel | |
Verbandsgemeinde: | Lauterecken-Wolfstein | |
Höhe: | 189 m ü. NHN | |
Fläche: | 13,75 km2 | |
Einwohner: | 1908 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 139 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 67752 | |
Vorwahl: | 06304 | |
Kfz-Kennzeichen: | KUS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 36 105 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Schulstraße 6a 67742 Lauterecken | |
Website: | www.wolfstein.de | |
Stadtbürgermeister: | Christian Nickel | |
Lage der Stadt Wolfstein im Landkreis Kusel | ||
Wolfstein ist eine Stadt im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein an, innerhalb derer sie die nach Einwohnern zweitgrößte Ortsgemeinde darstellt. Zudem ist sie die einwohnermäßig siebtgrößte innerhalb des Landkreises und die kleinste, die Stadtrecht besitzt. Wolfstein ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2] Gemessen an der Einwohnerzahl zählt Wolfstein zudem zu den kleinsten Städten Deutschlands.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wolfstein liegt im nordwestlichen Teil der Pfalz im Nordpfälzer Bergland (sogenanntes „Königsland“) zwischen Idar-Oberstein und Kaiserslautern im Nordosten des Landkreises Kusel. Vor Ort kommen die Minerale Analcim, Grossular und Prehnit vor. Das Stadtgebiet umfasst 13,74 km². Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Heinzenhausen, Hohenöllen, Oberweiler-Tiefenbach, Einöllen, Relsberg, Niederkirchen, Kreimbach-Kaulbach, Rutsweiler an der Lauter, Essweiler, Aschbach, Offenbach-Hundheim und Lohnweiler.[3]
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wolfstein gliedert sich in die beiden Stadtteile Wolfstein mit den Ortsteilen Pfingstweide, Reckweilerhof und Schwanenhof sowie Roßbach mit den Ortsteilen Immetshausen, Mühle und Stahlhausen.[4][3]
Erhebungen und Gewässer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die Stadt fließt die Lauter in Süd-Nord-Richtung; von links mündet in diese der Selbach und von rechts der Roßbach sowie der Breitbach. Ausgeprägte Berge sind der Königsberg (568 m ü. NHN) im Südwesten und der Eisenknopf (308,5 m ü. NHN) im Norden der Stadt.
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Jahresniederschlag beträgt 729 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 46 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,4 Mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur einem Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wolfstein wurde 1275 auf Anweisung von Rudolf I. von Habsburg gegründet und erhielt sofort das Stadtrecht. Wolfstein ging 1357 unter Kaiser Karl IV. an die Pfalzgrafen (später Kurpfalz). Während dieser Zeit gehörte die Stadt zu Pfalz-Lautern, das von 1559 bis 1592 ein eigenständiges Territorium innerhalb des Heiligen Römischen Reiches bildete. Im Anschluss war Wolfstein bis Ende des 18. Jahrhunderts Sitz eines kurpfälzischen Unteramtes, das zum Oberamt Lautern zählte.
Nach 1792 hatten französische Revolutionstruppen die Region besetzt und nach dem Frieden von Campo Formio (1797) annektiert. Von 1798 bis 1804 gehörte Wolfstein zur Ersten Französischen Republik und im Anschluss zum Napoleonischen Kaiserreich. Die Stadt war Bestandteil des Departement Donnersberg und war Hauptort (chef-lieu) des gleichnamigen Kantons.
Aufgrund der 1815 auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen und eines Tauschvertrags mit Österreich kam die Region 1816 zum Königreich Bayern. Ab 1818 war Wolfstein dem Landkommissariat Kusel im bayerischen Rheinkreis zugeordnet, ehe dies 1862 in ein Bezirksamt umgewandelt wurde. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Wolfstein außerdem zu einem der Zentren des Westpfälzer Wandermusikantentums; mehr als 200 Musikanten dieses Wandergewerbes stammten aus der Stadt. Nach der Pfälzischen Erhebung 1848/49 wanderten viele Bürger nach Amerika aus. 1866 wurde die evangelische Kirche erbaut.
1915, mitten im Ersten Weltkrieg, fungierte Wolfstein für die unmittelbaren Umlandgemeinden als Ortssammelstelle für Liebesgaben.
1939 wurde die Stadt in den Landkreis Kusel eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rechtenbach innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Roßbach eingemeindet.[5] Seit 1971 war die Stadt Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde gleichen Namens, die 2014 mit der Verbandsgemeinde Lauterecken zur neuen Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein mit Sitz in Lauterecken fusionierte.[3]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entwicklung der Einwohnerzahl von Wolfstein bezogen auf das heutige Stadtgebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2][6]
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Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtrat in Wolfstein besteht aus 16 Ratsmitgliedern und dem Vorsitzenden.[7]
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herwart Dilly wurde 2009 Stadtbürgermeister von Wolfstein. Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 74,57 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[8][3] Bei der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024 trat Dilly nicht mehr an.[9] Er wird von Christian Peter Nickel (parteilos) abgelöst, der ohne Gegenkandidaten 55,8 % der Stimmen erreichte. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,1 %.[10]
Gerhard Kirch (FWG) hatte als Vorgänger von Dilly das Amt von 1984 bis 2009 ausgeübt.[11][12]
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem Jahr 2000 unterhält Wolfstein eine Städtepartnerschaft mit Verdun-sur-le-Doubs in Burgund (Frankreich).[3]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Im goldenen Schild ein rechtsgewendeter schwarzer rotbewehrter Wolf, der einen roten Forsthaken (Wolfsangel) in den Tatzen hält. Oben zwischen Kopf und Schwanz schweben 3 rote Rautensteine (2:1)“[13] | |
Wappenbegründung: Durch den Wolf und die drei Steine handelt es sich um ein sogenanntes „sprechendes Wappen“. |
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtkern, die Ruinen der Burgen Alt-Wolfstein, die Keimzelle der Stadt war, und Neu-Wolfstein, das Kalkbergwerk am Königsberg und das Kriegerdenkmal im Stadtteil Roßbach sind als Denkmalzonen ausgewiesen. Hinzu kommen insgesamt 14 Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Zeugnis der industriellen Vergangenheit ist das Historische Besichtigungs-Kalkbergwerk in Wolfstein. Eine Grubenbahn führt den Besucher unter sachkundiger Führung in das Kalkbergwerk am Königsberg, in dem noch bis 1967 unter Tage Kalksteine gebrochen und am Ort verarbeitet wurden. Sämtliche Einrichtungen sind im Original vorhanden. Das Kalkbergwerk am Königsberg gilt als ein Industriedenkmal von besonderem Rang und ist einmalig in Deutschland. Neben dem Kalkbergwerk am Königsberg existierten vor Ort zahlreiche weitere Gruben. Inzwischen ist der Bergbau zum Erliegen gekommen. Wichtigster Arbeitgeber und mit einer langen Geschichte mit Wolfstein verbunden ist die Karl Otto Braun GmbH & Co. KG, die seit 2010 zur Hartmann Gruppe gehört. Die Instrumentenbauerfamilie Sander besaß früher in der Stadt eine Werkstatt. Zudem besitzt die Volksbank Lauterecken eine Filiale in Wolfstein. Die Kreissparkasse Wolfstein ging 1959 in der Kreissparkasse Kusel auf.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Außerdem liegt Wolfstein an der Lautertalbahn. Im Stadtgebiet existieren drei Schienenverkehrhaltestellen, der wichtigste ist der Bahnhof Wolfstein mit dem höchsten Fahrgastaufkommen der Strecke. Im Zuge seiner Entstehung kam es zu Konflikten, da er sich auf der Gemarkung der damals selbständigen Gemeinde Roßbach befand; die Streitigkeiten setzten sich bis 1906, als die Lautertalbahn bereits mehr als 20 Jahre lang in Betrieb war, fort. Seit 2000 weist der Bahnhof keinen Güterverkehr mehr auf; er war zu diesem Zeitpunkt der letzte Gütertarifpunkt entlang der Bahnlinie. 2005 wurden die Bahnsteige behindertengerecht ausgebaut. Darüber hinaus verfügen die Stadtteile Roßbach und Reckweilerhof jeweils über Schienenverkehrshaltestellen. Ebenfalls auf der Gemarkung der Stadt liegt mit dem Eisenknopf-Tunnel der einzige Tunnel der Bahnstrecke. 2000 wurde die Stadt Teil des neu gegründeten Westpfalz-Verkehrsverbundes (WVV), ehe dieser 2006 im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) aufging, dem Wolfstein seither angehört.
Durch Wolfstein führt die Bundesstraße 270. Die Umgehungsstraße der B 270 wurde am 17. November 2006 nach knapp fünfjähriger Bauzeit für den Verkehr freigegeben. Durch den Stadtteil Roßbach verläuft zudem die Kreisstraße 48. Die Stadt selbst ist über die Buslinie 274 und 275 des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar an das Nahverkehrsnetz angebunden, die sie beide mit der Kreisstadt Kusel verbinden. Seit 2011 führt der circa 100 Kilometer lange Pfälzer Höhenweg von Winnweiler über Rockenhausen nach Wolfstein. Außerdem war die Stadt Station des Westpfalz-Wanderweges.
Institutionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während der Zugehörigkeit zu Frankreich war die Stadt Sitz eines Friedensgerichts, das dem Tribunal erster Instanz Kaiserslautern unterstand. Da die Gebäude des Landgericht Kaiserslautern 1944 einem Bombenangriff zum Opfer fielen, verlegte es seinen Sitz provisorisch nach Wolfstein, bis in Kaiserslautern ein neues Gebäude fertiggestellt war. Bis 1966 war Wolfstein zudem Sitz eines Amtsgerichts.
Vor Ort existiert zudem eine Regionale Schule und ein Heimat- sowie ein Druckereimuseum. Von 1971 bis 2014 war Wolfstein Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, seither beherbergt die Stadt eine zweite Verwaltungsstelle der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein. Hinzu kommt außerdem eine Jugendherberge, die im Zeitraum von 1978 bis 1980 errichtet wurde sowie ein Seniorenzentrum.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Rheinheimer, Oberlehrer
- Hans Braun (1899–1987), Fabrikant
- Karl Hönes, Stadtbürgermeister
- Franz Braun (1923–2009), Fabrikant
- Kurt Dreger, Stadtbürgermeister
- Pauline König (1868–1938), Heimatdichterin
- 2009, 17. Dezember: Gerhard Kirch, Stadtbürgermeister von 1984 bis 2009[14]
- 2009, 17. Dezember: Ernst Vogt (1938–2010), Kommunalpolitiker[14]
Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Jakob Sander (* 1809; † 1876 in Kaiserslautern), Instrumentenbauer
- Ludwig Schmitt (1810–1871), Generalstaatsprokurator der Pfalz
- Franz Schmitt (1816–1891), Maler
- Ernst Krieger (1867–1943), Schachkomponist
- Alfred Lehmann (1867–1919), Bayerischer Landtagsabgeordneter und Winzer
- Pauline König (1868–1938), Heimatdichterin
- Karl Groß (1883–1949), Politiker (FDP)
- Fritz Zolnhofer (1896–1965), Maler
- Friedrich Jossé (1897–1994), Maler und Graphiker
- Erich Koch (1924–2014), Bildhauer
- Ernst-Rainer Hönes (* 1942), Denkmalpfleger und Jurist
Personen, die in der Stadt gewirkt haben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich II. von Sponheim-Starkenburg (1292/95–1323), Adeliger, starb in Wolfstein.
- Loretta von Sponheim (1300–1346), Gräfin, hatte ab 1323 ihren Wohnsitz in Wolfstein.
- Georg Philipp Schmitt (1808–1873), in Wolfstein aufgewachsen.
- Hippolyt August Schaufert (1834–1872), war zeitweise beim Wolfsteiner Notariat tätig.
- Philipp Hammer (1837–1901), Priester, war ab 1865 Pfarrer in Wolfstein.
- Rudolf Sander (1866–1942), Instrumentenbauer, starb in Wolfstein.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur über Wolfstein in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internetpräsenz der Stadt Wolfstein
- Ortsgemeinde Wolfstein auf den Seiten der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein
- Wolfstein bei regionalgeschichte.net
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ a b Stadt Wolfstein. In: Mein Dorf, meine Stadt. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, abgerufen am 16. Mai 2022 (Regionaldaten).
- ↑ a b c d e f Über die Stadt Wolfstein – Daten und Fakten. In: wolfstein.de. Stadt Wolfstein, 2022, abgerufen am 16. Mai 2022.
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 149 (PDF; 3,3 MB).
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 183 (PDF; 2,8 MB).
- ↑ Ortsgemeinde Wolfstein, Stadt (AGS 0733608105). ([[Hypertext Markup Language|]]; CSV, PDF) Gemeindebestandsstatistik. In: EWOISneu. KommWis Gesellschaft für Kommunikation und Wissentranfer mbH, abgerufen am 20. Mai 2022 (aktuelle und ältere Statistikdaten vor der Gebietsreform).
- ↑ Wolfstein, Gemeinde- / Stadtratswahl 09.06.2024
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 3. Mai 2020 (siehe Lauterecken-Wolfstein, Verbandsgemeinde, letzte Ergebniszeile).
- ↑ Astrid Böhm: Herwart Dilly: „Was sich der Bürgermeister da alles anhören muss“. In: Die Rheinpfalz. 30. Dezember 2023, abgerufen am 28. Juni 2024.
- ↑ Wolfstein, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Wahlen in RLP. Abgerufen am 28. Juni 2024.
- ↑ Freunde aus Wolfstein haben zwei Burgen. In: Neumarkter Nachrichten. 13. Mai 2017, abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Eric Sayer: Urkunden für zwei Urgesteine. In: Die Rheinpfalz. 29. Januar 2019, abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Über die Stadt Wolfstein – Daten und Fakten. Wappenbeschreibung. In: wolfstein.de. Stadt Wolfstein, 2022, abgerufen am 16. Mai 2022.
- ↑ a b Ernst Vogt und Gerhard Kirch zu Ehrenbürgern ernannt. In: Rundschau mit dem Amtsblatt der Verbandsgemeinde Wolfstein. 8. Jg., Nr. 1 (135), 6. Januar 2010, S. 1 (yumpu.com).