"Aber ich habe nichts Schlimmes getan. Drogen und Alkohol habe ich nie öffentlich konsumiert, nur privat - wenn keine Kameras dabei waren. Deshalb war ich meinen Fans nie ein schlechtes Vorbild." - Justin Timberlake, BZ Berlin, 17. Juli. 2006
"Früher habe ich mit Drogen und anderen schlimmen Sachen vollgepumpt. Heute gehe ich lieber mit einem schönen Mädchen ins Bett." - Mick Jagger, Stern Nr. 13/1983, S. 5
"Ich glaube, dass viele religiöse und mystische Erlebnisse auf Sauerstoffmangel im Hirn zurückzuführen sind. Oder auf Drogen." - Dieter Nuhr, TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3
"Ich sah die besten Köpfe meiner Generation zerstört vom Wahnsinn, hungrig hysterisch nackt, // wie sie im Morgengrauen sich durch die Negerstraßen schleppten auf der Suche nach einer wütenden Spritze" - Allen Ginsberg, Howl/Geheul, [1956, 1986], hrsg. v. Barry Miles, übersetzt v. Carl Weissner, Frankfurt/Main, 2004, S. 17
"Ich würde eigentlich gern gepflegt Drogen nehmen, aber ich habe so wahnsinnige Angst vor Sucht und schlechten Spritzen und Gesindel, das mich erpresst." - Harald Schmidt, BRIGITTE, 24/2006
"Kennt ihr den Unterschied zwischen Arm und Reich? Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen, und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Drogen zu kaufen." - Frédéric Beigbeder, 39,90, Hamburg 2001, S. 227
"Neben den Drogen, die heute viele Tausende und vielleicht Millionen vergiften, wird unser Verstand obendrein durch die rund um den Globus verbreitete Emission pseudokosmischen Unsinns befallen." - Stanislaw Lem, Riskante Konzepte
"Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts." - Voltaire, Geschichte von Jenni
"Verfolger und Verfolgte im Drogenkrieg haben in gewisser Weise ein gemeinsames Interesse. Den Verfolgten, den Drogenlieferanten und Vertreibern der Drogen sichert die Prohibition ein gutes Auskommen. Das gilt auch für die Verfolger. Ihre Etats werden laufend aufgestockt, die Gehälter erhöht, Ruhm und gute Karrieren sind ihnen sicher." Milton Friedman , (Interview "Der Spiegel",30.03.1992)