Pappa ante portas
Pappa ante portas ist ein deutscher Spielfilm.
Filminfo
[Bearbeiten]- Regie: Loriot
- Drehbuch: Loriot
- Genre: Komödie
- Erschienen: 1991
- Hauptdarsteller:
- Loriot als Heinrich Lohse
- Evelyn Hamann als Renate Lohse
Zitate
[Bearbeiten]Heinrich Lohse
[Bearbeiten]- „Entschuldige, das ist mein erster Ruhestand. Ich übe noch.“
- „Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein.“
- „Das Wichtigste ist, dass man … Gerade wenn man jung ist, da ist der Körper … Das ist ganz natürlich … Also, das Körperliche, meine ich. Männer sind … Und Frauen auch. Überleg dir das mal. Gerade weil ich es gut mit dir meine. Haben wir uns verstanden?“ – „Hmm.“ – „Schön, dass du mal ganz offen über alles gesprochen hast. … Frauen haben auch ihr Gutes.“
Renate Lohse
[Bearbeiten]- „Die Welt geht unter, aber wir haben Senf, Wurzelbürsten und Badezusatz.“
- „Hier unten hast Du Dein eigenes Reich, wo Du niemanden... wo Dich niemand stört.“
- „Aber doch nicht jetzt, um diese Zeit!“ (Antwort auf: „Ich wohne hier!“)
Hedwig und Hellmuth
[Bearbeiten]Hedwig: (zu Dieter) „Ich bin deine Tante, weil ich die Schwester deiner Mutter bin. Darum ist deine Großmutter meine Mutter.“ Hellmuth: „Und meine Schwiegermutter. Und die Mutter deiner Mutter.“ Hedwig: „Also die Schwiegermutter von deinem Vater.“ Hellmuth: „Darum ist dein Vater mein Schwippschwager.“ Hedwig: (zu Hellmuth) „Dein Schwager.“ Hellmuth: „Nein, Liebes, das wäre ja Renates Bruder.“ Hedwig: (zu Dieter) „Dein Onkel hat recht. Hellmuth weiß in diesen Dingen immer so gut Bescheid.“ Hellmuth: „Nein, nein, wir ergänzen uns nur sehr gut. Ich freue mich immer, wenn Hedwig was besser weiß.“ Hedwig: (zu Hellmuth) „Du Guter.“
Hellmuth: (zu Dieter) "Über das Missgeschick eines Menschen spottet man nicht. Aber wenn es einen Anlass zum Scherzen gibt, schmunzle ich gern einmal. Auch Deine Tante Hedwig." Hedwig: "Echte Fröhlichkeit kommt aus dem Herzen. Wir sind heitere Menschen und freuen uns gemeinsam."
Opa Hoppenstedt
[Bearbeiten]- „Gehörst du zur Familie?“ – „Nee.“ – „Schwein gehabt.“
- „Gehörst du zur Familie?“ – „Nee.“ – „Schade.“