Konzertsaal
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Konzertsaal (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Konzertsaal | die Konzertsäle |
Genitiv | des Konzertsaales des Konzertsaals |
der Konzertsäle |
Dativ | dem Konzertsaal dem Konzertsaale |
den Konzertsälen |
Akkusativ | den Konzertsaal | die Konzertsäle |
Worttrennung:
- Kon·zert·saal, Plural: Kon·zert·sä·le
Aussprache:
- IPA: [kɔnˈt͡sɛʁtˌzaːl]
- Hörbeispiele: Konzertsaal (Info)
Bedeutungen:
- [1] Saal, in dem Konzerte abgehalten werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Konzert und Saal
Oberbegriffe:
- [1] Saal
Beispiele:
- [1] „Der Konzertsaal der Hochschule für Musik Köln bietet die räumlichen und technischen Voraussetzungen um ein breites Spektrum von Musik, Tanz und szenischen Darstellungen abzudecken.“[1]
- [1] „Der große Konzertsaal war voll besetzt, als das Orchester die Bühne betrat und die Instrumente stimmte.“[2]
- [1] „In Wien eroberte er wieder die Konzertsäle und die Herzen seiner Anhänger im Sturm.“[3]
- [1] „Der neuerbaute Konzertsaal soll eingeweiht werden, dessen Glanzstück die ebenfalls funkelnagelneue Konzertorgel darstellt.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Saal, in dem Konzerte abgehalten werden
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- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Konzertsaal“, Seite 644.
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Konzertsaal“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konzertsaal“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Konzertsaal“
- [1] The Free Dictionary „Konzertsaal“
- [1] Duden online „Konzertsaal“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Konzertsaal“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Konzertsaal“
Quellen:
- ↑ http://www.hfmt-koeln.de/veranstaltungen/veranstaltungsorte/konzertsaal-koeln.html
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 219.
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8 , Zitat Seite 155.
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 140.