Kuban
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Kuban (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m, Toponym
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Kuban | —
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Genitiv | des Kuban des Kubans |
—
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Dativ | dem Kuban | —
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Akkusativ | den Kuban | —
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Worttrennung:
- Ku·ban, kein Plural
Aussprache:
- IPA: […], russisch: [kuˈbanj][1]
- Hörbeispiele: Kuban (Info)
Bedeutungen:
- [1] dem Elbrus entspringender und ins Asowsche Meer mündender, rund 870 Kilometer langer Fluss im nördlichen Kaukasus, Russland
Oberbegriffe:
- [1] Fluss
Beispiele:
- [1] „Mit gut 200.000 deutschen und rumänischen Soldaten erreichte die 17. Armee im März 1943 das Mündungsgebiet des Kubans am Ostufer des Asowschen Meeres, dem das Führerhauptquartier in Erinnerung an das antike Siedlungsgebiet der Goten den hochtrabenden Namen ‚Gotenkopf‘ gegeben hatte.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ins Asowsche Meer mündender, rund 870 Kilometer langer Fluss im nördlichen Kaukasus, Russland
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- [1] Wikipedia-Artikel „Kuban“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kuban“
- [1] wissen.de – Lexikon „Kuban“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Kuban“ (Wörterbuchnetz), „Kuban“ (Zeno.org)
Quellen:
- ↑ Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770 , Seite 534, Stichwort „Kuban“.
- ↑ Berthold Seewald: So gelang der Wehrmacht ihr erfolgreichster Rückzug. In: Welt Online. 26. September 2018, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 28. Juni 2019) .