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Kunstraub ist nicht zu fassen

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2008/1/3

Andrea F. G. Raschèr


Der Kunstraub in der Sammlung E.G. Bührle in Zürich schockiert die Kunstwelt. Er ist einer der grössten Europas. Kunsträuber umgibt die Aura des gebildeten «Gentleman-Gauners». In der Realität haben sie das Psychogramm eines Söldners: brutal und durch wenige Tabus gehemmt. Frauen sucht man unter ihnen vergebens. Eine zentrale Frage ist aber: Wer profitiert von einem solchen Verbrechen? Was sind die Motive? Welchen Weg könnten die Gemälde aus der Bührle-Sammlung genommen haben? Es stehen mehrere Optionen im Vordergrund.

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