Nadia Murad
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Nadia Murad Basee Taha (araabsch: نادية مراد باسي طه; * 1993 in Kocho, Sindschar, Irak) is en Överlevende van den van de IS veröövten Genozid an de Jesiden 2014, iraaksch (jesidische) Minschenrechtsaktivistin, de in Düütschland leevt un siet September 2016 de eerste Sonnerbotschopperin för de Würde van Överlevenden van Minschenhannel[1] van de Vereente Natschonen (UNODC).[2][3] 2018 wurr hör gemeensam mit Denis Mukwege de Freedensnobelpries tospraaken.
Warken
[ännern | Bornkood ännern]- tosommen mit Jenna Krajeski: Ich bin eure Stimme: Das Mädchen, das dem Islamischen Staat entkam und gegen Gewalt und Versklavung kämpft. Knaur, München 2017, ISBN 978-3-426-21429-9.
- tosommen mit Jenna Krajeski: The Last Girl: My Story of Captivity, and My Fight Against the Islamic State. Virago, London 2017, ISBN 978-0-349-00974-2, (engelsch).
Weblinks
[ännern | Bornkood ännern]- Website van Nadia Murad (engelsch)
- „Ich habe in ihren Augen diese Stärke gesehen“, CICERO-Online-Interview mit Düzen Tekkal över Nadia Murad, 5. Okt. 2018
Enkeld Nahwiesen
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ Vereinte Nationen: Ehemalige IS-Gefangene wird UN-Sonderbotschafterin. In: Die Zeit, 17. September 2016. Afropen an’n 5. Dezember 2018.
- ↑ Von der IS-Sklavin zur UN-Sonderbotschafterin. In: Website der Tagesschau (ARD), 17. September 2016. Afropen an’n 5. Dezember 2016.
- ↑ [https://www.tagesschau.de/ausland/jesidin-sonderbotschafterin-un-101.html Von der IS-Sklavin zur UN-Sonderbotschafterin, tagesschau.de, afropen an’n 5. Dezember 2018}}
Normdaten: GND: 1143548272 | LCCN: n2017048314 | VIAF: 59150939987326600415/ 271595887, 59150939987326600415 |