hauen
Apparence
Palî
[Sepe]hauen \ˈhaʊ̯ən\
- tï
- Hans hat Peter auf die Nase gehauen.
- Manchmal möchte ich mit der Faust auf den Tisch hauen, so sehr ärgern mich unsere Politiker.
- Als ich ihm eine in die Fresse haute, ist er weggerannt.
- Es haut der Förster seine Föhren, / es haut die Magd die Türe zu, / es haut der Lehrer seine Gören, / in meinem Herzen haust nur du …
- „Der Papa hieb mit der Hand auf den Tisch.“— (Katharina Adler, Ida , Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, lêmbëtï 86).
Âkpalêtôngbi
[Sepe]- schlagen (1)
Âpendâsombere
[Sepe]- jemanden windelweich hauen (1)
- gehauen, hauend (1)
- Hau, Haue, Haudegen, Hauer, Hauklotz, Hieb (1)
- abhauen, anhauen, aufhauen, aushauen, behauen, danebenhauen, dazwischenhauen, durchhauen, einhauen, entzweihauen, herunterhauen, loshauen, niederhauen, raushauen, reinhauen, umhauen, verhauen, weghauen, zerhauen, zuhauen, zusammenhauen (1)