14 verschiedene Heißluftfritteusen im Test und Vergleich – finden Sie Ihre beste Fritteuse für den Genuss ohne Fett – unser Test, Ratgeber, sowie Empfehlungen und Tipps 2024
Wir haben 12 unterschiedliche Heißluftfritteusen unter die Lupe genommen. Außerdem stellen wir zu Anfang zwei Werbeplatzierungen vor, die wir nicht selbst getestet haben. Insgesamt bieten wir so einen Überblick über 14 Heißluftfritteusen aus unterschiedlichen Preisklassen. Um unseren Heißluftfritteuse-Testsieger zu finden, haben wir die 12 Geräte einem umfangreichen Test unterzogen. Die Geräte mussten sich darin beweisen, Pommes Frites, Hähnchenbrustfilet und Gemüse zuzubereiten. Anschließend haben wir die Ergebnisse und die Garzeiten verglichen. Der Vergleich der Werte hatten ebenso Einfluss auf die von uns vergebenen Noten wie die Bedienung beziehungsweise der Bedienkomfort der multifunktionalen Geräte, die Entnahme der Speisen, der Reinigungsaufwand und die Hitzeentwicklung am Gehäuse und am Griff. Weitere Testkriterien, die in unsere Benotung einflossen, waren die Betriebslautstärke, die Leistungsaufnahme und die allgemeinen Ausstattungsmerkmale der Geräte.
Unser Heißluftfritteuse-Testsieger wurde die Ninja AF300EU. Sie ist als nur eines von zwei Geräten in unserem Test mit zwei Garschubladen ausgestattet, sodass zwei Gerichte gleichzeitig zubereitet werden können. Die Ninja Foodie Dual Zone Heißluftfritteuse hat uns durch ihre einfache Bedienbarkeit, ihre Vielseitigkeit und auch das gute Ergebnis in unserem Praxistest überzeugt. Auf dem zweiten Platz landete die EY505D Easy Fry & Grill Heißluftfritteuse. Auch sie überzeugte durch die guten Ergebnisse im Praxistest und brachte aufgrund ihrer Grillfunktion sogar ein schmackhaftes Gemüsegericht zustande, was nicht alle Geräte im Test schafften. Platz drei sicherte sich die MultiFry Extra Chef FH1394 Heißluftfritteuse, die als einziger Multicooker im Heißluftfritteusen-Test durch ihre sehr vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten überzeugte. Von Pommes über Pizza und Risotto bis hin zu Kuchen kann sie viele Gerichte zubereiten. Auf dem vierten Platz behauptete sich der Rosenstein & Söhne Minibackofen. Er vereint die Funktionen einer Heißluftfritteuse mit denen eines kleinen Umluftofens und bietet damit ebenfalls vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
An unseren umfangreichen Test schließt sich ein ausführlicher Ratgeber an. Er klärt unter anderem über die generelle Funktionsweise einer Heißluftfritteuse auf und beleuchtet die Vorteile und Nachteile dieser Küchengeräte. Außerdem bietet er eine Übersicht über die wichtigsten Kaufkriterien und beantwortet häufig gestellte Fragen rund um die Heißluftfritteuse. Zu guter Letzt folgt ein Blick darauf, ob die Stiftung Warentest oder Öko-Test einen Heißluftfritteusen-Test veröffentlicht haben.
14 unterschiedliche Heißluftfritteusen zum fettarmen Garen im Test
- 1. 14 unterschiedliche Heißluftfritteusen zum fettarmen Garen im Test
- 1.1. So haben wir die Heißluftfritteusen getestet
- 1.2. Unser Fazit zum Heißluftfritteuse-Test
- 1.3. Was ist eine Heißluftfritteuse?
- 1.4. Wie funktioniert eine Heißluftfritteuse?
- 1.5. Die Vorteile und Nachteile von Fritteusen ohne Fett
- 1.6. Welche Arten von Heißluftfritteusen gibt es?
- 1.7. Was kostet eine Heißluftfritteuse?
- 1.8. Internet versus Fachhandel: Wo lohnt sich der Kauf einer Heißluftfritteuse?
- 1.9. Kaufberatung – was gibt es beim Kauf einer Heißluftfritteuse zu beachten?
- 1.10. Welche bekannten Hersteller und Marken von Heißluftfritteusen gibt es?
- 1.11. Was gibt es bei der Reinigung einer Heißluftfritteuse zu beachten?
- 1.12. Vier Fehler, die es bei der Nutzung einer Heißluftfritteuse zu vermeiden gilt
- 1.13. Welche Lebensmittel eignen sich für die Zubereitung in einer Heißluftfritteuse
- 1.14. Drei Rezept-Ideen für die Zubereitung in der Heißluftfritteuse
- 1.15. Welches Zubehör gibt es für Heißluftfritteusen?
- 1.16. FAQ – häufig gestellte Fragen zu Heißluftfritteusen
- 1.17. Gibt es einen Heißluftfritteuse-Test der Stiftung Warentest?
- 1.18. Gibt es einen Heißluftfritteusen-Test mit Testsieger von Öko-Test?
- 1.19. Glossar
- 1.20. Welche Heißluftfritteusen sind die besten?
- 1.21. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
- 1.22. Folgende 14 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
- 2. Finden Sie Ihre beste Heißluftfritteuse: ️⚡ Ergebnisse aus dem Heißluftfritteuse Test bzw. Vergleich 2024
Inhalt
Unsere Heißluftfritteusen-Empfehlungen
1. KLAMER Classic Airfryer Heißluftfritteuse mit acht Schnellprogrammen
Die KLAMER Classic Airfryer Heißluftfritteuse eignet sich zum Schmoren, Grillen, Frittieren und Garen. Laut Hersteller ist die Bedienung schnell und unkompliziert. Sie erfolgt mit Hilfe des Touchscreens. Es gibt insgesamt acht voreingestellte Kochprogramme:
- Pommes Frites
- Fleisch
- Hähnchen
- Fisch
- Shrimps
- Pizza
- Kuchen
- Bacon
Außerdem lassen sich Speisen auftauen sowie Gerichte warmhalten. Eine Vorheizfunktion ist ebenfalls vorhanden. Die Fritteuse bietet ein Fassungsvermögen von 5,5 Litern, sodass sich Portionen für bis zu sechs Personen zubereiten lassen sollen. Der beschichtete Korb mit seiner Antihaftbeschichtung lässt sich herausnehmen und ist für die Reinigung in der Spülmaschine geeignet. Die KLAMER Classic Airfryer Heißluftfritteuse hat eine Leistung von 1.700 Watt und die Betriebstemperatur liegt zwischen 60 und 200 Grad Celsius. Eine Timerfunktion erlaubt eine einstellbare Zeit von einer bis 60 Minuten. Das Gerät schaltet nach Ablauf der Garzeit selbstständig ab. Ein Sichtfenster ist nicht vorhanden.
- Mit Timerfunktion
- Zugang zu einem digitalen Rezeptbuch
- Spülmaschinenfest
- Vorheizfunktion
- Auftaufunktion
- Warmhaltefunktion
- Ohne Sichtfenster
FAQ
2. Stillstern Multi-Fry HD 10.1 Heißluftfritteuse mit PowerBoost- und CoolTouch-Technik
Die Stillstern Multi-Fry HD 10.1 Heißluftfritteuse hat eine Leistung von 1.800 Watt und verfügt über neun automatische Kochprogramme und drei Zusatzfunktionen, also insgesamt zwölf Programme:
- Dörren
- Backen
- Vorheizen
- Warmhalten
- Drehspießfunktion
- Pommes
- Steak
- Fisch
- Garnelen
- Pizza
- Hähnchenschenkel
- Grillhähnchen.
Die Laufzeit der Programme ist zwischen einer und 90 Minuten einstellbar. Als Starthilfe liegt dem Lieferpaket ein Rezeptheft mit 120 Rezepten bei. Durch die Heißluftechnik wird die Fritteuse auf bis zu 200 Grad Celsius erhitzt und es kann auf Öl und Fett nahezu vollständig verzichtet werden. Dank der integrierten PowerBoost-Funktion ist laut Hersteller nicht einmal ein Aufheizen notwendig. Die CoolTouch-Technik soll dafür sorgen, dass das Gehäuse der Fritteuse stets gefahrlos berührt werden kann.
Die Stillstern Multi-Fry HD 10.1 Heißluftfritteuse kann beim Frittieren, Backen, Dörren oder Grillen geöffnet werden. Sobald die Tür wieder geschlossen wird, wird das gewählte Programm automatisch fortgesetzt. Diese Funktion ist geeignet, um beispielsweise nachzuwürzen, zu wenden oder einfach nach dem Essen zu sehen.
Alle Teile der Heißluftfritteuse sind antihaftbeschichtet und lassen sich in der Spülmaschine reinigen. Die Anzeige der wichtigsten Informationen wie restliche Laufzeit und gewähltes Programm erfolgt über ein großes LED-Display. Die Temperatur der Fritteuse kann in einem Bereich von 80 bis 200 Grad Celsius eingestellt werden. Des Weiteren sind ein Timer und eine Dörrfunktion mit einer Laufzeit von 2 bis 24 Stunden vorhanden. Das Gerät hat eine ein- und ausschaltbare Innenbeleuchtung, eine doppelverglaste Innentür, die für eine effektive Isolierung sorgen soll, und einen Überhitzungsschutz. Beim Kauf erhalten Kunden eine dreijährige Garantie und ein 60-tägiges Geld-zurück-Versprechen.
- Vergleichsweise hohe Kapazität und Leistung (12 Liter / 1.800 Watt)
- Großer Lieferumfang mit Rezeptbuch (120 Rezepte)
- PowerBoost-Funktion ersetzt Aufheizen
- Mit integrierter Shake-Funktion zum Anhalten und Starten des Vorgangs
- Doppelverglaste Innentür für eine effektive Isolierung
- Anschlusskabel nur 80 Zentimeter lang
FAQ
3. Unser Testsieger: Ninja Foodie AF300EU Heißluftfritteuse mit zwei Garschubladen
Die Ninja Foodie AF300EU Heißluftfritteuse ist mit zwei Garbehältern ausgestattet. Sie haben ein Fassungsvermögen von jeweils 3,8 Litern. Die Heißluftfritteuse arbeitet mit einer Leistung von 2.470 Watt. Sie bietet sechs Kochprogramme, die über die einstellbaren Temperaturen bestimmen:
- Max Crisp: 240 Grad Celsius für Tiefkühlprodukte wie Pommes Frites oder Hähnchennuggets. Die Laufzeit ist einstellbar zwischen einer und 30 Minuten. Die voreingestellte Laufzeit beträgt 10 Minuten.
- Airfry: Heißluftfrittieren bei 150 bis 210 Grad Celsius für Hähnchenflügel und ähnliches. Die voreingestellte Temperatur beträgt 200 Grad Celsius. Die Laufzeit ist einstellbar zwischen einer und 60 Minuten. Die voreingestellte Laufzeit beträgt 30 Minuten.
- Roast: Braten von Gemüse und Fleisch bei 120 bis 210 Grad Celsius. Die voreingestellte Temperatur beträgt 190 Grad Celsius. Die Laufzeit ist einstellbar zwischen einer Minute und 4 Stunden. Die voreingestellte Laufzeit beträgt 15 Minuten.
- Reheat: Aufwärmen bei 130 bis 210 Grad Celsius. Die voreingestellte Temperatur beträgt 170 Grad Celsius. Die Laufzeit ist einstellbar zwischen einer und 60 Minuten. Die voreingestellte Laufzeit beträgt 15 Minuten.
- Dehydrate: Dörren von Gemüse bei 40 bis 90 Grad Celsius. Die voreingestellte Temperatur beträgt 60 Grad Celsius. Die Laufzeit ist einstellbar zwischen 6 und 12 Stunden. Die voreingestellte Laufzeit beträgt 6 Stunden.
- Bake: Backen bei 160 bis 210 Grad Celsius. Die voreingestellte Temperatur beträgt 160 Grad Celsius. Die Laufzeit ist einstellbar zwischen einer Minute und 4 Stunden. Die voreingestellte Laufzeit beträgt 15 Minuten.
Die Laufzeit kann im Minuten-Intervall eingestellt werden. Ab einer Laufzeit von 2 Stunden erfolgt die Einstellung im 5-Minuten-Intervall. Beim Dörren wird die Zeit in 15-Minuten-Intervallen eingestellt. Die Temperatur lässt sich bei allen Programmen in 10-Grad-Schritten anpassen.
Die Bedienung der Ninja-Heißluftfritteuse erfolgt über verdeckte Drucktasten. Auf einem kleinen Display wird die Restlaufanzeige für die rechte und linke Garschublade angezeigt. Über die Funktion Match kann in beiden Behältern eine größere Menge eines Lebensmittels bei gleichen Temperaturen und Garzeiten zubereitet werden. Die Einstellungen der einen Schublade werden automatisch für die andere übernommen und wird eine Schublade herausgezogen, um beispielsweise den Gargrad zu überprüfen, stoppt die andere ebenfalls den Betrieb. Mit der Funktion Sync können zwei unterschiedliche Lebensmittel zubereitet werden. Die Schublade mit der kürzeren Garzeit verzögert automatisch ihren Start und schaltet sich so zu, dass beide Garzeiten gleichzeitig ablaufen. Darüber hinaus lassen sich beide Schubladen völlig getrennt voneinander verwenden und auch die Nutzung nur einer Schublade ist möglich. Dabei spielt es keine Rolle, ob die rechte oder linke Schublade einzeln genutzt werden soll. In beiden Schubladen befinden sich kleine Grillroste, die vom Hersteller als Crisperplatten bezeichnet werden. Die Garschubladen können sowohl mit als auch ohne die Crisperplatten genutzt werden.
Wir haben die Dualfunktion der Heißluftfritteuse von Ninja genutzt, um Pommes und Fleisch gleichzeitig zuzubereiten. Für beide Schubladen haben wir das AirFry-Programm mit einer Temperatur von 200 Grad Celsius gewählt. Für das Fleisch haben wir eine Garzeit von 20 Minuten ausgewählt, für die Pommes haben wir 15 Minuten eingestellt. Mit der Sync-Funktion hat sich die rechte Schublade mit den Pommes nach 5 Minuten zugeschaltet und nach 20 Minuten war beides fertig. Das Ergebnis waren knusprige, goldgelbe Pommes und ein gut durchgegartes, saftiges Hähnchen. Das Fleisch wies die beste Bräunung in unserem Heißluftfritteuse-Test auf.
Anschließend haben wir das Gemüse im Programm Roast bei 190 Grad Celsius für 15 Minuten gegart. Dazu haben wir die Crisperplatte herausgenommen. Den Garvorgang haben wir allerdings bereits nach 10 Minuten abgebrochen, da das Gemüse durchgegart war und ansonsten zu dunkel geworden wäre. Zum Lieferumfang der Ninja-Heißluftfritteuse gehört ein Rezeptheft mit vielen süßen und herzhaften Rezeptvorschlägen. Außerdem beinhaltet die Bedienungsanleitung eine ausführliche Gartabelle für viele unterschiedliche Lebensmittel.
Im folgenden kurzen Spot stellt der Hersteller das Gerät vor:
Unser Fazit
Mit den zwei Garschubladen sowie der Sync- und Matchfunktion hat die Heißluftfritteuse von Ninja einiges zu bieten und ist gut geeignet, um schnell eine vollwertige und fettarme Mahlzeit zuzubereiten. Damit und mit der hochwertigen Verarbeitung, der intuitiven Bedienung und der einfachen Reinigung ist sie unser Testsieger geworden.
- Zwei Garschubladen
- Hohes Fassungsvermögen ( 2x 3,8 Liter)
- Sync- und Matchfunktion
- Intuitive Bedienung
- Leichte Reinigung
- Gute Bräunung der Hähnchenbrust
- Hochwertige Verarbeitung mit massiven Crisperplatten
- Großer Temperaturbereich zwischen 40 und 240 Grad Celsius
- Dörrfunktion
- Einfache Reinigung des Gehäuses durch verdeckte Drucktasten
- Gute Garergebnisse bei Pommes, Fleisch und Gemüse
- Mit Rezeptheft und ausführlicher Gartabelle
- Kein Gemüseprogramm
- Kein Sichtfenster
- Keine direkten Garprogramme
FAQ
4. Heißluftfritteuse mit Grill: Tefal EY505D Easy Fry & Grill
Auch die Tefal EY505D Easy Fry & Grill konnte in unserem Test der Heißluftfritteusen komplett überzeugen. Wir hatten das abgebildete silberne Gerät ohne Sichtfenster im Test. Der Link geht auf das in Schwarz gehaltene Modell EY5068 Easy Fry & Grill Vision, das mit Sichtfenster ausgestattet ist. Bis auf das fehlende Sichtfenster stimmen die Eigenschaften der beiden Heißluftfritteusen weitgehend überein, sodass die Testergebnisse auf das verlinkte Gerät übertragbar sind. Die Heißluftfritteuse von Tefal hat ein Fassungsvermögen von 4,2 Litern. Sie arbeitet zudem mit einer Leistung von 1.550 Watt in einem Temperaturbereich zwischen 80 und 200 Grad Celsius. Das Gerät bietet acht voreingestellte Automatikprogramme zur Zubereitung unterschiedlicher Speisen:
- Pommes Frites
- Nuggets
- Gegrilltes Hähnchen
- Pizza
- Fleisch
- Fisch
- Gemüse
- Dessert
Zusätzlich gibt es bei der Heißluftfritteuse von Tefal eine Funktion zum Dörren. Damit lassen sich mit der Fritteuse gesunde Snacks in der eigenen Küche aus getrocknetem Obst oder Gemüse herstellen. Bedient wird das Gerät über einen großen Touchscreen. Die Bedienung erwies sich in unserem Test als einfach und intuitiv. Die Automatikprogramme sind in Form von Piktogrammen dargestellt und Laufzeit sowie Temperatur lassen sich über Plus- / Minustasten anpassen.
Die Heißluftfritteuse mit Grill Tefal EY505D Easy Fry & Grill lässt Temperatureinstellungen zwischen 80 und 200 Grad Celsius zu. Die Einstellung auf 80 Grad Celsius ist dabei laut Hersteller für das Dörren von Obst und Gemüse vorgesehen. Innerhalb von 4 Stunden soll der Dörrvorgang abgeschlossen sein. Für Fischgerichte empfiehlt Tefal Temperaturen zwischen 140 und 170 Grad Celsius. Alle weiteren Speisen wie Fleisch, Pommes Frites oder Gemüse wiederum sollen der Anleitung des Actifry-Herstellers zufolge zwischen 180 und 200 Grad Celsius zubereitet werden.
Bei der Nutzung der Grillfunktion ergeben sich bei der Heißluftfritteuse von Tefal andere Garzeiten und Temperaturen. Hier muss das Fleisch je nach Art und Gewicht bei 170 bis 200 Grad Celsius gegrillt werden. Die Garzeiten liegen hierbei zwischen 3 und 12 Minuten.
In unserem Praxistest haben wir für die Pommes Frites das entsprechende Programm genutzt und schon nach 15 Minuten hatten wir leckere, knusprige Pommes, außen goldgelb und innen fluffig locker. Die Zubereitung haben wir dabei genau nach den Vorgaben des Herstellers vorgenommen. Das Frittieren erfolgte komplett ohne Öl und zwischendurch haben wir die Pommes kräftig geschüttelt. Die Pommes werden bei 200 Grad Celsius fritiert. Das Ergebnis hat uns vollständig überzeugt.
Das Hähnchenbrustfilet war sogar nach bereits 13 Minuten fertig – und damit deutlich vor den empfohlenen 18 Minuten des Herstellers bei 200 Grad Celsius. Es war sehr gut gegart, außen appetitlich gebräunt und innen saftig. Hier zeigte sich im Test, dass die Grillfunktion für ein schnelles und gelungenes Zubereiten der Speisen sorgt. Auch der saftige Grillgeschmack lieferte nach meiner persönlichen Einschätzung den besten Geschmack unter den gegarten Hähnchenbrüsten im Test. Mit beiden Ergebnissen positioniert sich die Tefal-Heißluftfritteuse im Bereich der schnellen Geräte in unserem Test. Sämtliche gegarte Speisen waren einfach und unkompliziert aus der Tefal EY505D Easy Fry & Grill Heißluftfritteuse entnehmbar.
Die anschließende Reinigung bot keine Probleme, mit warmem Wasser und Spülmittel genießen sich Garkorb und Grillplatte gut reinigen. Alle abnehmbaren Teile sind außerdem auch spülmaschinengeeignet. Auch hier gestaltete sich die Reinigung in unserem Test einfach.
Tefal stellt die Heißluftfritteuse im folgenden Video vor:
Unser Fazit
Heißluftfritteuse und Grill in einem Gerät bieten eine gute Kombination zum einfachen, unkomplizierten Garen vieler Lebensmittel. Mit dieser Kombination konnte sich das Gerät von Tefal den zweiten Platz in unserem Heißluftfritteusen-Test sichern. Kurze Garzeiten, eine intuitive Bedienung und eine einfache Reinigung tragen ebenfalls zu der guten Bewertung bei.
- 2-in-1-Gerät mit Grillfunktion
- Acht Automatikprogramme
- Gemüseprogramm zur Zubereitung von schmackhaftem Gemüse
- Kurze Garzeiten
- Gut gebräuntes Hähnchenfilet
- Extra Crisp-Technik
- Gute Garergebnisse bei Pommes, Fleisch und Gemüse
- Kein Sichtfenster
- Vergleichsweise laut
FAQ
5. Bester Multicooker im Test: De'Longhi MultiFry Extra Chef FH1394 Heißluftfritteuse
Die De'Longhi MultiFry Extra Chef Heißluftfritteuse ist ein Multikocher, der sich sowohl optisch als auch vom Funktionsumfang und der Bedienung von den anderen Geräten in unserem Test unterscheidet. Wir hatten die Version MultiFry Extra Chef FH1394 mit sieben Programmen auf dem Prüfstand, während der Link auf die Variante MultiFry Extra Chef Plus FH1396 geht. Dieses Gerät ist mit acht Programmen ausgestattet, ansonsten sind keine großen Unterschiede vorhanden. So ist davon auszugehen, dass die Ergebnisse des getesteten Gerätes auf die verlinkte Heißluftfritteuse ebenfalls zutreffen. Das Modell Extra Chef FH1394 bietet vier vollautomatische und drei halbautomatische Programme:
- Gulasch Risotto: Vollautomatikprogramm auf Garstufe 4 mit einer Garzeit von 45 Minuten für alle Arten von Risottos und Gulasch
- Kuchen: Vollautomatikprogramm auf Garstufe 2 mit einer Garzeit von 40 Minuten für Muffins, Kuchen und alle Arten von Gebäck
- Pizza: Vollautomatikprogramm auf Garstufe 2 mit einer Garzeit von 30 Minuten für Tiefkühlpizzen und hausgemachte Pizza
- Kartoffeln: Vollautomatikprogramm auf Garstufe 3 mit einer Garzeit von 32 Minuten für verschiedene Arten von Kartoffelgerichten wie tiefgekühlte Pommes frites, selbstgemachte Pommes frites und Kroketten
- Backofen: Halbautomatisches Programm auf Garstufe 3 mit einer Garzeit von 60 Minuten für die Zubereitung von panierten Speisen wie Garnelen oder Schnitzeln mit Panade. Außerdem ist das halbautomatische Programm geeignet für die Zubereitung von Braten, Fisch, gebratenem Gemüse und Brot
- Grill: Halbautomatisches Programm auf Garstufe 3 mit einer Garzeit von 40 Minuten für Gerichte wie Fleisch, Fisch und gegrilltes Gemüse sowie für Gerichte, die nach dem Garen gratiniert werden sollen
- Pfanne: Halbautomatisches Programm auf Garstufe 4 mit einer Garzeit von 45 Minuten. Es eignet sich für unterschiedliche Gerichte wie Suppen, Schmorbraten, Soßen, Marmelade, Fruchtgetränke sowie für das Anschwitzen von Zwiebeln und Gemüse
Alle Einstellungen hinsichtlich der Garstufe und der Garzeit können manuell angepasst werden. Insbesondere bei den halbautomatischen Programmen empfiehlt sich eine Anpassung der Garzeit und gegebenenfalls der Leistungsstufe.
Die Bedienung des Multicookers von De'Longhi erfolgt über einen Drehregler zum Einstellen der Programme und ein kleines Display mit Tasten zur Auswahl der Garstufe und der Laufzeit. Eine konkrete Temperatur lässt sich an dem Alleskönner nicht einstellen. Der MultiFry von De'Longhi ist mit zwei Heizelementen ausgestattet. Neben dem für Heißluftfritteusen üblichen oberen Heizelement mit Ventilator hat er ein zweites Heizelement unter dem Garkorb, das zum Anbraten der Speisen dient.
Die Pommes haben wir in der De'Longhi-Heißluftfritteuse mit dem Kartoffel-Programm zubereitet. Die Laufzeit während des Frittierens haben wir aufgrund der Menge von 250 Gramm auf 20 Minuten verkürzt. Insgesamt fasst das Gerät ein Kilogramm selbstgeschnittene Pommes. Bereits nach 15 Minuten waren die Pommes gar. Sie waren innen gut durchgegart und locker, außen goldbraun sowie knusprig. Da wir das Rührelement eingesetzt haben, war es nicht nötig, die Pommes zwischendurch zu schütteln. Gequetscht oder beschädigt wurden die Pommes durch den Rührarm nicht.
Für die Hähnchenbrust haben wir das halbautomatische Grillprogramm genutzt. Die Laufzeit haben wir auf 20 Minuten verkürzt. Nach der Garzeit war das Fleisch gut durchgegart und saftig. Trotz der Grillfunktion war es jedoch kaum gebräunt.
Für das Gemüse haben wir uns für die Pfannenfunktion mit eingesetztem Rührelement entschieden. Die Laufzeit haben wir im Test auf 15 Minuten verkürzt. Bei dem halbautomatischen Pfannenprogramm kommt vor allem das untere Heizelement zum Einsatz. Da das Gemüse stark angebraten wurde, haben wir die Leistungsstufe schon nach wenigen Minuten auf Stufe 2 herabgesetzt. Das Ergebnis nach 15 Minuten war ein leicht angeröstetes und durchgegartes Gemüse.
Die Reinigung ging sehr einfach. Das Rührelement und der herausnehmbare Garkorb ließen sich gut unter fließendem Wasser mit Spülmittel reinigen. Beide Teile sind mit einer Antihaftbeschichtung ausgestattet. Der Garbehälter kann in der Spülmaschine gereinigt werden, der Hersteller weist jedoch darauf hin, dass dadurch auf Dauer die Eigenschaften der Keramik-Antihaftbeschichtung beeinträchtigt werden können.
Zum Lieferumfang gehört neben einer Bedienungsanleitung ein Rezeptheft. Darin sind 20 Rezepte für herzhafte und süße Gerichte wie Dorade nach Mittelmeer Art, frittierte Lammkoteletts, Schokoladenmuffins und Mürbeteigkuchen mit Marmelade enthalten. In der Bedienungsanleitung befindet sich zusätzlich eine umfangreiche Gartabelle für viele unterschiedliche Lebensmittel. Außerdem gibt es eine Rezepte-App des Herstellers.
Unser Fazit
Mit seinen vielen Kochfunktionen hat es der Multikocher von De'Longhi auf den dritten Platz in unserem Test der Heißluftfritteusen geschafft. Der Multicooker kann als einziges Gerät in unserem Test Lebensmittel anbraten und Gerichte wie Gulasch oder Risotto zubereiten. Außerdem ist er als einziges Gerät mit einem Rührarm ausgestattet, der vor allem bei der Zubereitung von Pfannengerichten zum Einsatz kommt. DeLonghi bietet in einem Rezeptheft und online zahlreiche Rezepte für den Multifry, vom mediterran gegarten Fisch bis hin zum Apfelkuchen.
- Vielseitig nutzbarer Multikocher
- Mit Rührelement
- Zwei Heizelemente
- Viele Rezepte im Lieferumfang enthalten und weitere in der App abrufbar
- Mit Sichtfenster
- Sichtfenster leicht entfernbar zum Reinigen
- Viele Sonderprogramme wie Anbraten und Risotto garen
- Kein Schütteln der Pommes erforderlich
- Gute Garergebnisse bei Pommes, Fleisch und Gemüse
- Keine genaue Temperaturangabe
- Vergleichsweise geringes Fassungsvermögen
- Hohe Lautstärke
- Fleisch nur wenig gebräunt
FAQ
6. Rosenstein & Söhne ZX6029-944 Heißluftfritteuse mit Drehspieß
- Ein Backblech
- Ein Gitterblech
- Ein Spritzschutz
- Einen Drehkorb
- Einen Fischkorb
- Einen Drehspieß
- Zwei Gabeln für den Spieß
- Acht Bratspieße
- Zwei Scheiben zum Halten der Spieße
- Eine Entnahmehilfe
Das folgende Video zeigt ein Rezept für ein Hähnchen am Drehspieß, das sich auch in der Heißluftfritteuse zubereiten lässt:
Mit dem großen Lieferumfang und den vielen Einsatzmöglichkeiten ließ sich diese Heißluftfritteuse nicht intuitiv in Betrieb nehmen. Wir mussten zunächst einmal in der Bedienungsanleitung nachlesen, wie die Teile zusammengesetzt und genutzt werden. Danach war der Betrieb jedoch einfach.
Die Bedienung erfolgt über ein großes Touchdisplay. Dort können manuell Garzeit und Temperatur eingegeben werden. Die Temperatur ist zwischen 30 und 200 Grad Celsius einstellbar. Die Garzeit kann zwischen einer und 60 Minuten in Minutenschritten eingestellt werden. Darüber hinaus stehen acht Automatikprogramme zur Auswahl:
- Pommes Frites bei 200 Grad Celsius für 20 Minuten
- Steaks oder Koteletts bei 185 Grad Celsius für 25 Minuten
- Fisch bei 200 Grad Celsius für 20 Minuten
- Shrimps bei 160 Grad Celsius für 12 Minuten
- Geflügel bei 185 Grad Celsius für 20 Minuten
- Backen bei 175 Grad Celsius für 30 Minuten
- Rotisserie bei 200 Grad Celsius für 30 Minuten
- Dörren bei 30 Grad Celsius für 4 Stunden
Beim Dörrprogramm sind Laufzeiten zwischen einer und 24 Stunden wählbar. Sie können in 30-Minuten-Schritten eingestellt werden. Die wählbare Temperatur beim Dörren liegt zwischen 30 und 75 Grad Celsius.
Die Pommes Frites haben wir in der Heißluftfritteuse von Rosenstein & Söhne in dem Drehkorb gegart. Dazu haben wir den Korb zunächst mit dem Drehspieß verbunden und ihn dann eingesetzt. Unsicher waren wir, welches Ende auf die Halterung und welches Ende in die Öffnung gehörte. Beide der unterschiedlich geformten Enden des Drehspießes passen jedoch und beide funktionierten auch. Die Drehung muss durch das Betätigen einer Taste aktiviert werden. So konnten wir sie auch im Automatikprogramm für Pommes Frites nutzen.
Das Schütteln der Pommes entfiel durch die Drehung und nach 20 Minuten konnten wir goldgelbe und knusprige Pommes aus dem Korb entnehmen. Trotz des umfangreichen Zubehörs fanden wir keine gute Lösung für das Garen der Hähnchenbrust und der Gemüsebeilage. Letztlich haben wir beides in kleine Auflaufformen gefüllt und auf das Gitterblech gestellt. Das Hähnchenfleisch war nach Ablauf der Garzeit gut durchgegart und sehr saftig. Es war das saftigste Fleisch aus unserem Test, was aber sicher der Tatsache zuzurechnen ist, dass es in der Auflaufform im eigenen Saft garte, anstatt dass Saft und Fett wie bei den anderen Geräten heruntertropfen.
Das Gemüse ist trotz der Zubereitung in der Auflaufform in diesem Gerät nicht perfekt gelungen. Nach einer Garzeit von 20 Minuten bei einer Temperatur von 180 Grad war es teilweise zu braun, dafür aber noch sehr bissfest und fast roh.
Die Reinigung gestaltete sich hingegen sehr einfach, was aber überwiegend daran lag, dass wir Auflaufformen zum Garen von Fleisch und Gemüse genutzt haben. Der Spritzschutz, das Gitterblech und der Korb haben keine Antihaftbeschichtung. Das gleiche gilt für Zubehörteile wie Fleischgabeln, Bratspieße, Scheiben und den Spieß selbst. Lediglich das Backblech, das als Tropfschutz genutzt werden soll, ist beschichtet. Eine Reinigung des Zubehörs in der Spülmaschine ist möglich.
Unser Fazit
Wer eine klassische Heißluftfritteuse sucht, wird von diesem Gerät vielleicht enttäuscht sein. Wer hingegen auf der Suche nach einem vielseitig nutzbaren kleinen Umluftbackofen ist, trifft mit dem Gerät eine nahezu perfekte Wahl. Es eignet sich zur Zubereitung vieler unterschiedlicher Speisen und kann mit dem umfangreichen Zubehör sehr vielseitig eingesetzt werden. Die Reinigung ist je nach Verschmutzungsgrad bei dem engmaschigen Gittermaterial etwas schwieriger, optional können die Zubehörteile allerdings in der Spülmaschine gereinigt werden.
- Heißluftfritteuse und Umluftofen in einem Gerät
- Vielseitig nutzbar
- Anti-Rutsch-Füße
- Mit Drehspieß, Drehkorb und weiterem Zubehör
- Kein Schütteln der Pommes erforderlich
- Vergleichsweise leise
- Hohes Fassungsvermögen
- Gute Garergebnisse bei Pommes und Fleisch
- Zubehörteile teilweise ohne Antihaftbeschichtung
- Entnahme der Pommes aus dem Drehkorb eher umständlich
- Keine guten Garergebnisse beim Gemüse
- Fleisch kaum gebräunt
- Ohne Rezepte
FAQ
7. Cosori Turbo Blaze Heißluftfritteuse mit kurzen Garzeiten
Die Cosori Turbo Blaze Heißluftfritteuse ist mit einem großen Garkorb mit einem Fassungsvermögen von 6 Litern ausgestattet. Der Korb kann mit oder ohne die im Lieferumfang enthaltene Crisperplatte genutzt werden. Korb und Grillplatte sind antihaftbeschichtet. Die Heißluftfritteuse hat eine Leistung von 1.725 Watt und bietet einen Temperaturbereich zwischen 30 und 230 Grad Celsius. Die Garzeit lässt sich zwischen einer und 24 Stunden einstellen.
Die Bedienung der Heißluftfritteuse von Cosori erfolgt über ein großes Touchdisplay an der Oberseite des Geräts. Die Bedienung ist sehr einfach und intuitiv. Garprogramme für spezielle Lebensmittel wie Pommes Frites oder verschiedene Fleisch- und Fischarten bietet die Cosori-Heißluftfritteuse nicht. In dem beiliegenden Rezeptheft ist jedoch eine Gartabelle enthalten, die die Zeiten und Temperaturen für viele unterschiedliche Lebensmittel enthält. In unserem Test konnten wir so problemlos die passenden Einstellungen für Fleisch, Gemüse und Pommes finden. Die neun Programme der Heißluftfritteuse sind:
- Vorheizen (Preheat)
- Aufwärmen (Reheat)
- Dörren (Dry)
- Backen (Bake)
- Gären (Proof)
- Air Fry
- Roast
- Grill
- Gefrorenes (Frozen)
Darüber hinaus lassen sich auf dem Touchdisplay Temperatur und Garzeit individuell einstellen.
Wir haben in unserem Test zunächst 250 Gramm gemischtes Gemüse zubereitet. Hinsichtlich der Garzeit haben wir uns an den Werten orientiert, die in der Gartabelle zum Garen von Brokkoli angegeben werden. Entsprechend haben wir das Programm Roast bei einer Temperatur von 220 Grad Celsius für 6 Minuten ausgewählt. Das Gemüse haben wir ohne Crisperplatte mit etwas Wasser direkt in den Korb gegeben. Nach 6 Minuten war das Gemüse noch sehr knackig, so dass wir die Garzeit noch einmal um 4 Minuten verlängert haben. Nach insgesamt 10 Minuten war das Gemüse gut durchgegart und leicht gebräunt, ohne angebrannt zu sein. Da wir eine komplette Mahlzeit zubereiten wollten und noch ein paar gekochte Kartoffeln vom Vortag übrig hatten, haben wir die Kartoffeln geschnitten und direkt nach dem Gemüse in den Garkorb gegeben. Die Einstellungen haben wir beibehalten und nach etwas mehr als 5 Minuten hatten wir eine Portion leicht gebräunter Bratkartoffeln.
Anschließend haben wir die Crisperplatte eingelegt und ein Hähnchenbrustfilet darauf platziert. Nach den Anweisungen in der Gartabelle wählten wir das Programm Air Fry bei einer Temperatur von 200 Grad Celsius für 15 Minuten. Zwischendurch überprüften wir den Gargrad und waren bereits nach 10 Minuten mit dem Ergebnis zufrieden. Um eine komplett warme Mahlzeit zu erhalten, haben wir die zuvor gegarten Kartoffeln und das Gemüse mit auf die Crisperplatte gegeben. Alles zusammen haben wir mit der Funktion Reheat 5 Minuten aufgewärmt. Mit dem Ergebnis waren wir sehr zufrieden.
Pommes dürfen bei einer Heißluftfritteuse natürlich auch nicht fehlen. Wir haben 250 Gramm tiefgefrorene Pommes Frites im Programm Air Fry bei 200 Grad Celsius für 15 Minuten gegart. Auch hier haben wir uns bei den Einstellungen an den Angaben in der Gartabelle orientiert. Während des Garens haben wir die Schublade zweimal geöffnet, um die Pommes durchzuschütteln. Schon nach 13 Minuten waren wir mit dem Ergebnis zufrieden, die Pommes waren außen goldgelb und knusprig, im Inneren waren sie gut gegart und locker. Um auch hier wieder eine komplette Mahlzeit zu bekommen haben wir auf der Crisperplatte noch zwei Bratwürstchen gegart, was ebenfalls zu einem sehr guten Ergebnis geführt hat.
Die anschließende Reinigung der Heißluftfritteuse war dank der guten Antihaftbeschichtung sehr einfach. Mit warmem Wasser und etwas Spülmittel konnten wir den Garbehälter und die Crisperplatte problemlos abwaschen. Wer sich die Arbeit sparen will, kann beides auch in der Spülmaschine reinigen. Zum Lieferumfang gehört ein Rezeptheft mit 30 Rezepten, weitere 80 Rezepte sind online abrufbar.
Unser Fazit
Die Cosori Cosori Turbo Blaze™ Heißluftfritteuse hat uns im Test sehr gut gefallen. Sie bietet sehr schnelle Garergebnisse, alle Speisen waren gut durchgegart und schmackhaft. Mit dem großen Temperaturbereich von 30 bis 230 Grad Celsius ist sie vielseitig nicht nur zum Kochen, sondern auch zum Gären, zum Dörren und zur Zubereitung von Joghurt geeignet. Die Bedienung fanden wir einfach und intuitiv. Mit Garzeiten von 10 Minuten für das Gemüse, 13 Minuten für die Pommes und 10 Minuten für das Fleisch gehört das Gerät zu den schnellsten Heißluftfritteusen in unserem Test.
- Kurze Garzeiten
- Einfache und intuitive Bedienung
- Großer Temperaturbereich von 30 bis 230 Grad Celsius
- Zum Gären von Teigen, zum Dörren und zur Joghurtzubereitung geeignet
- Garzeiten von bis zu 24 Stunden einstellbar
- Fassungsvermögen von 6 Litern
- 30 Rezepte im Rezeptheft, weitere 80 Rezepte online abrufbar
- Kein Sichtfenster
FAQ
8. Venga! VG AFT 3006 Heißluftfritteuse mit sieben Automatikprogrammen
Die Venga! VG AFT 3006 Heißluftfritteuse gehört zu den günstigeren Geräten in unseren Test. Sie hat einen runden Garkorb mit einem Fassungsvermögen von 4,5 Litern. Die Temperatur ist regelbar zwischen 80 und 200 Grad Celsius. Die Bedienung der Heißluftfritteuse ist einfach und selbsterklärend. Gesteuert wird sie über ein Touchbedienfeld. Darauf befinden sich Einstellungsmöglichkeiten für Laufzeit und Temperatur, die mit Hilfe von Plus- und Minustasten an die gewünschten Werte angepasst werden können. Die Einstellung erfolgt in Schritten zu jeweils 5 Grad Celsius und einer Minute.
Darüber hinaus bietet die Heißluftfritteuse sieben Voreinstellungen:
- Pommes Frites 15 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Schweinekoteletts 25 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Garnelen 20 Minuten bei 160 Grad Celsius
- Kuchen 30 Minuten bei 160 Grad Celsius
- Fisch 20 Minuten bei 160 Grad Celsius
- Steak 20 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Huhn 20 Minuten bei 200 Grad Celsius
Im laufenden Betrieb zeigt das Display sowohl bei manueller Einstellung als auch bei Verwendung der Automatikprogramme im Wechsel die Temperatur und die Restlaufzeit an. Das Ende der Laufzeit zeigt die Heißluftfritteuse von Venga durch fünf laute Pieptöne an. Ist das Essen eher als geplant fertig, lässt sich die Venga!-Heißluftfritteuse nicht abschalten, denn dazu fehlt ein entsprechender Schalter. Die Laufzeit lässt sich lediglich auf eine Minute reduzieren, die dann jedoch noch abgewartet werden muss.
Wir haben zunächst 250 Gramm tiefgekühlte Pommes Frites mit dem Automatikprogramm zubereitet. Während der Garzeit haben wir die Pommes zweimal geschüttelt. Nach Ablauf der voreingestellten 15 Minuten erwartete uns ein absolut zufriedenstellendes Ergebnis. Die Pommes waren goldgelb gebräunt, außen knusprig und innen schön locker.
Als nächstes haben wir 200 Gramm Hähnchenbrustfilet mit dem entsprechenden Automatikprogramm gegart. Nach 20 Minuten bei 200 Grad Celsius erwartete uns ein gutes Ergebnis. Die Hähnchenbrust war gebräunt, gut durchgegart und trotzdem noch saftig.
Danach war die Gemüsebeilage an der Reihe. Ein Automatikprogramm für Gemüse hat die Venga-Heißluftfritteuse nicht. Wir haben 18 Minuten bei einer Temperatur von 190 Grad eingestellt und den Gargrad immer wieder geprüft. Schon nach der Hälfte der Zeit mussten wir das Gemüse herausnehmen, da es zu braun wurde. Dabei war es jedoch noch sehr bissfest und größtenteils noch nicht gar.
Die anschließende Reinigung ging leicht von der Hand, da das Gerät antihaftbeschichtet ist. Wir haben Garbehälter und Grillrost manuell mit warmem Wasser und Spülmittel gereinigt. Optional können sie auch in die Spülmaschine gestellt werden.
Unser Fazit
Die Automatikprogramme für Pommes und Huhn haben uns mit den Ergebnissen überzeugt. Für Gemüse gibt es weder ein Automatikprogramm noch eine empfohlene Einstellung. Wer keine Kochexperimente vorhat und die Heißluftfritteuse in erster Linie für klassische Gerichte wie Pommes, Fleisch oder Tiefkühlwaren nutzen will, bekommt ein gutes Gerät zum kleinen Preis.
- Einfache und intuitive Bedienung
- Sieben Automatikprogramme
- Gute Garergebnisse bei Pommes und Fleisch
- Fleisch gut gebräunt
- Leicht zu reinigen
- In zwei Größen erhältlich
- Keine manuelle Abschaltung möglich
- Kein Sichtfenster
- Keine guten Garergebnisse beim Gemüse
- Ohne Rezepte
FAQ
9. Severin FR2445 Heißluftfritteuse mit geringer Betriebslautstärke
Die Heißluftfritteuse hat ein klassisches rundes Design, sie ist schwarz mit silberfarbenen Akzenten. Zum Lieferumfang gehören die Garschublade und ein Frittiereinsatz, an dem auch der Griff befestigt ist. Über eine einfach zu bedienende Arretierung lässt sich der Frittierkorb entnehmen. Rezepte sind in der Lieferung keine dabei, stattdessen lassen sich Rezepte digital über den QR-Code in der Bedienungsanleitung herunterladen. Timer, Abschaltautomatik und Überhitzungsschutz sind ebenfalls bei diesem Modell vorhanden.
Die Heißluftfritteuse bietet acht Automatikprogramme:
- Pommes Frites: 20 bis 45 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Fleisch: 10 bis 16 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Hähnchen: 20 bis 60 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Shrimps: 12 bis 17 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Gemüse: 10 bis 17 Minuten bei 160 Grad Celsius
- Fisch: 18 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Speck: 16 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Backen: 13 bis 17 Minuten bei 200 Grad Celsius
Gespannt waren wir in Sachen Pommes Frites, weil der Hersteller hier eine Frittierdauer von 20 bis 30 Minuten angibt. Nachdem wir das Kartoffelprodukt jedoch nach 10 Minuten wie vorgegeben gewendet haben, wurde schon deutlich, dass die Fritten früher fertig werden. So durften wir uns bereits nach 16 Minuten über schmackhafte Pommes freuen, die goldgelb, knusprig und lecker waren. Sämtliche Garvorgänge lassen sich über den Touchscreen einfach und intuitiv steuern.
Die anschließende Reinigung des Frittierkorbs und des Fettbehälters war unter fließendem Wasser mit etwas Spülmittel sehr einfach möglich. Optional können beide Teile auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Unser Fazit
Die Severin FR 2445 Heißluftfritteuse hat in unserem Test ein solides Ergebnis abgeliefert. Gefallen hat uns vor allem die niedrige Betriebslautstärke. Das Gerät lässt sich leicht bedienen und ist mit einem großen Garbehälter ausgestattet. Speck-Fans kommen mit dem speziellen Bacon-Programm auf ihre Kosten. Die Garzeiten waren ordentlich, Punktabzug gibt es jedoch für das zu trockene Hähnchenfleisch.
- Sehr leise
- Großes Fassungsvermögen
- Einfache Bedienung
- Gemüseprogramm
- Gute Garergebnisse bei Pommes und Gemüse
- Kein Sichtfenster
- Fleisch etwas zu trocken geraten
- Ohne Rezepte
FAQ
10. Klarstein Air Bloom Heißluftfritteuse mit Dampffunktion
Die zehn Automatikprogramme sind:
- Flügel für 15 Minuten bei 190 Grad Celsius
- Huhn für 30 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Fisch für 14 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Steak für 12 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Chips für 10 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Pommes Frites für 25 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Grillen für 40 Minuten bei 190 Grad Celsius
- Popcorn für 25 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Gemüsedörren für 8 Stunden bei 70 Grad Celsius
- Backen für 35 Minuten bei 140 Grad Celsius
Darüber hinaus gibt es neben dem Heißluftfrittieren noch fünf Zusatzfunktionen: Zeitvorwahl, Vorheizen, Aufwärmen, Auftauen und Warmhalten. Temperatur und Laufzeit aller voreingestellten Programme lassen sich manuell anpassen.
Die Pommes haben wir in der Klarstein Heißluftfritteuse mit dem Pommes-Frites-Programm bei 200 Grad Celsius zubereitet. Die Laufzeit haben wir aufgrund der geringen Menge von 25 auf 15 Minuten verkürzt. Schon nach 12 Minuten waren die Pommes gegart, außen goldgelb gebräunt und innen noch schön locker. Das war das schnellste Ergebnis in unserem Test.
Beim Hähnchenfilet haben wir ebenfalls das entsprechende Programm mit einer Temperatur von 200 Grad Celsius gewählt. Die Laufzeit haben wir wieder um 10 Minuten auf 20 Minuten verkürzt. Das Ergebnis war ein gut gegartes Stück Fleisch, das noch saftig war. Außen war es allerdings nur leicht gebräunt.
Ein Gemüseprogrammen hat auch die Heißluftfritteuse von Klarstein (bekannt unter anderem auch für die Vitair-Fritteusen) nicht. Das Veggieprogramm im Menü wird zum Dörren von Gemüse genutzt. Das Ergebnis war dennoch überraschend gut. Nach 15 Minuten bei 200 Grad Celsius im Airfry-Programm war das Gemüse durchgegart und nicht angebrannt.
Die Reinigung ist dank der guten Antihaftbeschichtung einfach. Garkorb, Grillrost und alle weiteren abnehmbaren Teile wie die Auffangschale für das Dampfwasser können in der Spülmaschine gereinigt werden. Bedenken haben wir allerdings hinsichtlich des rundum verlaufenden Sichtfensters. Kommt es dort von innen zu Verschmutzungen, ist die Scheibe zur Reinigung nur schlecht zu erreichen.
Im folgenden Video zeigt der Hersteller Klarstein am Beispiel eines anderen Heißluftfritteusenmodells aus seinem Angebot, wie knusprige Poulardenschenkel mit Gemüsechips zubereitet werden. Das Rezept lässt sich auch in der Air Bloom umsetzen:
Unser Fazit
Mit dem Sichtfenster, der etwas futuristisch anmutenden Optik vor allem im beleuchteten Zustand, den zehn Automatikprogrammen, der Dampffunktion und den sechs Zusatzfunktionen hat uns die Klarstein Air Bloom Heißluftfritteuse angenehm überrascht. Auch die Garergebnisse des jeweiligen Frittierguts, insbesondere bei den Pommes Frites, die schon nach 12 Minuten fertig waren, können sich bei diesem Gerät sehen lassen. Mit einem Fassungsvermögen von 7,5 Litern ist sie eine der größten Heißluftfritteusen in unserem Test. Etwas skeptisch sind wir allerdings hinsichtlich der Reinigung des Sichtfensters, das sich nicht abnehmen lässt und von innen schwer zu erreichen ist.
- Mit Sichtfenster
- Zehn Automatikprogramme und sechs Zusatzfunktionen
- Hohes Fassungsvermögen
- Dampffunktion
- Innenbeleuchtung
- Kurze Garzeit bei Pommes Frites
- In zwei Farben erhältlich
- Vergleichsweise leise
- Gute Garergebnisse bei Fleisch, Pommes und Gemüse
- Sichtfenster zur Reinigung nicht abnehmbar
- Längere Garzeit beim Fleisch
- Großes Loch in der Grillplatte, durch das einige Pommes durchfallen
- Fleisch nur leicht gebräunt
- Ohne Rezepte
FAQ
11. Innsky Dual Zone Heißluftfritteuse mit Schüttelalarm
Die Innsky Dual Zone Heißluftfritteuse ist mit zwei Garkörben ausgestattet. Sie haben jeweils ein Fassungsvermögen von 4 Litern. Beide Körbe können gleichzeitig, aber auch einzeln und unabhängig voneinander genutzt werden. Werden beide Körbe genutzt, können für jeden Korb unterschiedliche Garzeiten und Temperaturen eingestellt werden. Die beiden Garkörbe können außerdem miteinander synchronisiert werden, sodass Speisen mit unterschiedlichen Zubereitungszeiten gleichzeitig fertig werden.
Die Heißluftfritteuse von Innsky hat als eines von wenigen Geräten im Heißluftfritteuse-Test ein Gemüseprogramm. Insgesamt stehen acht Automatikprogramme zur Verfügung:
- Brot mit 6 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Gemüse mit 10 Minuten bei 150 Grad Celsius
- Steak mit 15 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Speck mit 6 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Shrimps mit 10 Minuten bei 175 Grad Celsius
- Meeresfrüchte mit 15 Minuten bei 180 Grad Celsius
- Hühnchen mit 25 Minuten bei 200 Grad Celsius
- Pommes Frites mit 20 Minuten bei 200 Grad Celsius
Die Einstellungen der Automatikprogramme können manuell angepasst werden. Es lassen sich Temperaturen zwischen 80 und 200 Grad Celsius und Laufzeiten zwischen einer und 60 Minuten einstellen. Die Einstellungen erfolgen über einen großen Touchscreen. Trotz der zwei unabhängig voneinander bedienbaren Garkörbe ist die Bedienung einfach und selbsterklärend. Beim Einschalten leuchten zunächst nur die Buchstaben R und L für den rechten und den linken Garkorb auf. Die Einstellungen werden nacheinander vorgenommen, nachdem ein Garkorb ausgewählt wurde. Gewöhnungsbedürftig fanden wir die automatische Verriegelung der Garschubladen, die dieses Gerät als einziges der von uns getesteten aufweist. Als Kindersicherung kann sich dieses Ausstattungsmerkmal jedoch durch als sinnvoll erweisen.
Pommes und Hähnchen haben wir in diesem Gerät gleichzeitig zubereitet. Dazu haben wir jeweils die passenden Automatikprogramme gewählt und anschließend über die Synchronisationsfunktion festgelegt, dass beide Gerichte gleichzeitig fertig sein sollen. Die Garzeiten haben wir aufgrund der geringen Mengen um jeweils 5 Minuten verringert. Das funktionierte reibungslos und nach Ablauf der Garzeit hatten wir goldgelb gegarte, knusprige Pommes und eine saftige Hähnchenbrust.
Für unser Mischgemüse haben wir das Automatikprogramm für Gemüse genutzt. Nach Ablauf der 10 Minuten war das Gemüse noch fast roh, jedoch nicht vertrocknet oder verbrannt. Wir haben es daher noch einmal für 5 Minuten nachgegart. Danach war es teilweise noch immer sehr bissfest, aber noch saftig, nicht ausgetrocknet und nicht angebrannt.
Die Reinigung der Garkörbe und der Grillroste war dank der guten Antihaftbeschichtung unter fließendem Wasser mit etwas Spülmittel sehr einfach. Optional können die Garkörbe und die Grillroste auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Unser Fazit
Die Innsky Dual Zone Heißluftfritteuse bietet zwei Garschubladen, die sich gleichzeitig und einzeln nutzen lassen. Mit den Sync- und Matchfunktionen können unterschiedliche Lebensmittel oder eine große Menge eines Lebensmittels zubereitet werden. Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Hinsichtlich der Verarbeitung kann die Heißluftfritteuse von Innsky jedoch nicht mit den hochwertigeren Geräten mithalten. So sind beispielsweise die Grilleinsätze aus einem sehr dünnen und biegsamen Blech.
- Zwei Garschubladen
- Hohes Fassungsvermögen
- Match- und Syncfunktion
- Einfache und intuitive Bedienung
- Gemüsefunktion
- Schüttelalarm
- Gute Garergebnisse bei Pommes und Fleisch
- Rezeptheft mit 32 Rezepten
- Grillroste aus sehr dünnem Metall
- Kein Sichtfenster
- Automatische Verriegelung der Garkörbe gewöhnungsbedürftig
- Vergleichsweise laut
- Fleisch nur leicht gebräunt
FAQ
12. Princess-Heißluftfritteuse mit einem Gehäuse aus Edelstahl und Kunststoff
Die Princess-Heißluftfritteuse hat ein Gehäuse aus Kunststoff sowie Edelstahl und ist mit einem digitalen Display ausgestattet. Über den Touchscreen und einen Drehregler können die acht Automatikprogramme eingestellt sowie manuelle Einstellungen für die Temperatur und die Garzeit vorgenommen werden. Die Fritteuse arbeitet in einem Temperaturbereich zwischen 80 und 200 Grad Celsius. Der Garkorb hat ein Fassungsvermögen von 4,5 Litern und fasst bis zu 1,2 Kilogramm Pommes Frites. Die Heißluftfritteuse hat eine Leistung von 1.500 Watt.
Die voreingestellten Programme für das Frittiergut sind:
- Pommes Frites bei 200 Grad Celsius für 15 Minuten
- Braten bei 180 Grad Celsius für 15 Minuten
- Fisch bei 180 Grad Celsius für 20 Minuten
- Meeresfrüchte und Krustentiere bei 180 Grad Celsius für 15 Minuten
- Geflügel bei 180 Grad Celsius für 25 Minuten
- Fleisch bei 180 Grad Celsius für 15 Minuten
- Backen bei 160 Grad Celsius für 40 Minuten
- Toast bei 180 Grad Celsius für 10 Minuten
Eingeschaltet wird die Princess-Heißluftfritteuse durch Druck auf den Drehregler. Das manuelle Ausschalten ist darüber nicht möglich, das Gerät läuft so lange, bis die Laufzeit abgelaufen ist. Auch durch Ziehen des Netzsteckers kann das laufende Programm nicht beendet werden. Wird der Stecker wieder eingesteckt, nimmt die Heißluftfritteuse das unterbrochene Programm wieder. Von der fehlenden Möglichkeit zum Ausschalten abgesehen ist die Bedienung einfach. Die voreingestellten Automatikprogramme können auf dem Touchscreen ausgewählt werden, ebenso wie die manuelle Eingabe von Temperatur und Zeit. Diese Parameter werden über den Drehregler eingestellt.
In unserem Praxisversuch sind die tiefgekühlten Pommes Frites goldbraun und knusprig geworden. Wir haben nur die Hälfte der für das Automatikprogramm empfohlenen Menge von 500 Gramm eingefüllt, haben jedoch eher dick geschnittene Pommes verwendet. Bei dünnen Pommes muss die Zubereitungszeit bei geringeren Mengen verkürzt werden. Während der Zubereitungszeit haben wir den Garkorb wie in der Bedienungsanleitung angegeben alle 5 Minuten geschüttelt.
Die 200 Gramm Hähnchenbrustfilet haben wir ebenfalls mit dem Automatikprogramm gegart. Es ist wie die Pommes für eine Menge von 500 Gramm ausgelegt. Daher haben wir den Garpunkt nach der Hälfte der Zeit überprüft. Nach 12 Minuten war das Fleisch gut durchgegart und saftig, jedoch nur wenig gebräunt. Wir haben es versuchsweise noch einmal 10 Minuten weiter gegart, doch das Fleisch wurde lediglich trocken, am Bräunungsgrad änderte sich nichts mehr.
Ein Gemüseprogramm hat die Princess-Heißluftfritteuse nicht. Unser Mischgemüse, das wir bei 180 Grad Celsius für 15 Minuten in die Fritteuse gegeben haben, war nach gut 10 Minuten bereits viel zu dunkel und zu trocken, jedoch längst noch nicht gar.
Die anschließende Reinigung war dank der Antihaftbeschichtung einfach. Wir haben den Grillrost und den Garkorb mit Spülmittel und warmem Wasser gesäubert. Alternativ können diese Teile auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Was taugt eine billige Heißluftfritteuse aus dem Discounter? Die Frage beantwortet das SAT1-Frühstücksfernsehen im folgenden Video:
Unser Fazit
Die Heißluftfritteuse von Princess ordnen wir im hinteren Mittelfeld ohne großartige Besonderheiten an. Mit acht Automatikprogrammen bietet sie eine ausreichende Vielfalt für alle, die klassische Heißluftfritteusen-Gerichte garen wollen. Weniger gut gefallen hat uns die hohe Lautstärke der Pieptöne, mit der sich das Gerät nicht nur nach Beendigung des Garvorgangs bemerkbar macht. Jede Einstellung, bei der wir ja direkt am Gerät stehen, wird von dem lauten Piepton begleitet. Darüber hinaus vermissen wir bei diesem Gerät die Möglichkeit zur manuellen Abschaltung. Besonders missfallen hat uns dabei, dass der Garvorgang nicht einmal durch das Ziehen des Steckers beendet werden kann.
- Einfache Bedienung
- Acht Automatikprogramme
- Toastprogramm
- Gute Garergebnisse für Fleisch und Pommes
- Kurze Garzeiten beim Fleisch
- Mit zwei Rezepten, mehr Rezepte online abrufbar
- Lässt sich nicht ausschalten
- Sehr laute Signaltöne
- Vergleichsweise hohe Betriebslautstärke
- Keine guten Garergebnisse beim Gemüse
- Fleisch nicht gut gebräunt
FAQ
13. Amazon-Basics-Heißluftfritteuse mit Dörrfunktion
Dort lässt sich über eine Menütaste eines von acht Automatikprogrammen anwählen. Zur Verfügung stehen folgende vorprogrammierte Möglichkeiten:
- Kotelett mit einer Temperatur von 200 Grad Celsius und einer Garzeit von 15 Minuten
- Pommes Frites mit einer Temperatur von 200 Grad Celsius und einer Garzeit von 20 Minuten
- Backen mit einer Temperatur von 180 Grad Celsius und einer Garzeit von 30 Minuten
- Hähnchenkeule oder Flügel mit einer Temperatur von 200 Grad Celsius und einer Garzeit von 20 Minuten
- Fisch mit einer Temperatur von 200 Grad Celsius und einer Garzeit von 12 Minuten
- Beef Steak mit einer Temperatur von 200 Grad Celsius und einer Garzeit von 25 Minuten
- Trockenobst mit einer Temperatur von 30 Grad Celsius und einer Garzeit von 4 Stunden
- Garnelen mit einer Temperatur von 180 Grad Celsius und ein Garzeit von 12 Minuten
Temperatur und Laufzeit lassen sich bei den Automatikprogrammen manuell anpassen. Im manuellen Modus können Temperaturen zwischen 80 und 200 Grad Celsius und Laufzeiten zwischen einer Minute und 24 Stunden eingestellt werden. Die Laufzeit kann in Minutenintervallen verändert werden, die Temperatur in 5-Grad-Schritten. Temperaturen zwischen 30 und 80 Grad Celsius sind nur im Dörrprogramm einstellbar.
Während des laufenden Betriebs zeigt das Display Temperatur und Restlaufzeit dauerhaft an. Außerdem wird der Betriebsmodus angezeigt. Zur Auswahl stehen Heißluft und Umluft. Der Umluftbetrieb ist immer eingeschaltet, der Heißluftbetrieb lässt sich durch Drücken der Starttaste zu- und abschalten.
In unserem Praxistest haben wir die Voreinstellung für Pommes Frites gewählt. Da wir nur 250 Gramm Pommes in dem großen Garkorb zubereitet haben, waren die Pommes bereit nach 10 Minuten fertig. Sie waren goldgelb, außen knusprig und innen schön locker.
Für das Garen der Hähnchenbrust haben wir die Einstellung für Geflügel gewählt. Den Garvorgang haben wir nach 15 Minuten abgebrochen, weil das Fleisch oben bereits gebräunt war und anfing, etwas trocken auszusehen. Das Filet war gut durchgegart und innen noch saftig.
Ein Gemüseprogramm bietet die Heißluftfritteuse von Amazon Basics nicht. Wir haben 150 Gramm Mischgemüse bei 180 Grad Celsius für 15 Minuten in die Heißluftfritteuse gegeben. Die Heißluftfunktion haben wir versuchsweise ausgeschaltet und stattdessen die Umluftfunktion genutzt. Allerdings schaltete sich das Gerät nach wenigen Minuten aus, ohne dass die Zeitanzeige heruntergezählt hätte. Ein erneuter Druck auf den Startknopf schaltete das Gerät wieder ein. Als wir mit einem weiteren Druck die Heißluftfunktion wieder ausschalten wollten, schaltete sich das ganze Gerät aus. Nach einer Wartezeit von wenigen Sekunden konnten wir es wieder einschalten und mit erneutem Druck auf die Starttaste die Heißluftfunktion ausschalten. Allerdings schaltete sich das Gerät nach kurzer Zeit wieder ab. Wir schalteten es wieder ein, ließen es zunächst mit Heißluftfunktion laufen und schalteten die Heißluftfunktion nach etwa einer Minute aus. Nach etwa 90 Sekunden schaltete sich das Gerät wieder aus. Eine Lösung oder eine Erklärung für dieses Problem haben wir auch in der Bedienungsanleitung nicht gefunden.
Letztlich haben wir das Gemüse mit Umluft und Heißluftfunktion gegart. Nach der Hälfte der Zeit war das Gemüse deutlich gebräunt und zum Teil schon vertrocknet, sodass wir es herausgenommen haben. Die einzelnen Gemüsestücke waren nach dem Herausziehen nur teilweise gar, der andere Teil war noch sehr bissfest.
Die Reinigung gestaltet sich dank der guten Haftbeschichtung einfach, sowohl den Grillrost als auch den Garkorb konnten wir mit warmem Wasser und Spülmittel einfach und unkompliziert reinigen. Optional können beide Teile in die Spülmaschine.
Unser Fazit
Bei diesem Gerät hatten wir Probleme mit der Bedienung, die Nutzung der Umluftfunktion funktionierte nicht wie erwartet und auch die Bedienungsanleitung war uns dabei keine Hilfe. Das Gerät schaltet sich immer wieder ab oder lief, ohne dass der Timer die Laufzeit herunterzählte.
- Großes Fassungsvermögen
- Acht Automatikprogramme
- Dörrfunktion
- Acht Automatikprogramme
- Gute Garergebnisse bei Fleisch und Pommes
- Fleisch gut gebräunt
- Probleme mit der Bedienung
- Keine guten Garergebnisse beim Gemüse
- Vergleichsweise hohe Betriebslautstärke
- Ohne Rezepte
FAQ
14. Philips Essential Airfryer mit kompakten Maßen
Der Philips Essential Airfryer fällt direkt beim Auspacken durch seine vergleichsweise geringen Maße auf. Mit einer Standfläche von 24 Zentimetern in der Breite und 20 Zentimetern in der Tiefe nimmt er recht wenig Platz auf der Arbeitsplatte ein. Das Gerät ist 29 Zentimeter hoch und ganz in Schwarz gehalten. Der Garbehälter hat ein Fassungsvermögen von 4,1 Litern.
Philips gibt sich bei dieser Heißluftfritteuse eher minimalistisch. Das Gerät hat kein Display und keine voreingestellten Automatikprogramme. Zur Bedienung ist es mit zwei kleinen Drehreglern ausgestattet, mit denen sich eine Laufzeit von einer bis 60 Minuten und eine Temperatur zwischen 80 und 200 Grad Celsius mehr oder weniger stufenlos einstellen lassen. Gradgenaue Einstellungen oder eine auf die Minute genaue Laufzeit lassen sich mit den kleinen Drehreglern deutlich schwerer als über ein Display einstellen.
Die Philips-Heißluftfritteuse hat keinen Ein- und Ausschalter. Wird der Drehregler für die Laufzeit betätigt, beginnt das Gerät zu arbeiten. Der kleine Zeitregler tickt wie eine Eieruhr, während die Zeit abläuft. Er lässt sich nicht zurückstellen, sodass eine einmal eingestellte Zeit ablaufen muss, damit sich das Gerät ausschaltet.
Auch hinsichtlich der Bedienungsanleitung gibt sich Philips bei diesem Gerät sparsam. Rezepte oder eine Gartabelle sind nicht enthalten. Das beiliegende Heft bietet lediglich allgemeine Sicherheitshinweise in unterschiedlichen Sprachen. Oben auf dem Gerät sind Angaben für tiefgekühlte Pommes, frische Pommes, Fleisch, Fisch, Geflügel und Kuchen mit den jeweils empfohlenen Temperaturen und Garzeiten aufgedruckt.
An die Empfehlung für Tiefkühlpommes haben wir uns in unserem Praxistest gehalten und haben 18 Minuten bei 180 Grad Celsius eingestellt. Das Ergebnis waren knusprige, goldgelbe Pommes, die größtenteils innen noch angenehm locker waren. Unsere Pommes waren eher dick, dünnere Pommes benötigen daher definitiv eine kürzere Garzeit.
Auch beim Garen der Hähnchenbrust haben wir uns an die aufgedruckten Angaben gehalten. Sie empfehlen eine Garzeit von 18 bis 24 Minuten bei einer Temperatur von 180 Grad Celsius. Für unser 200-Gramm-Stück Hähnchenbrust haben wir eine Garzeit von 18 Minuten gewählt. Nach Ablauf der Garzeit erhielten wir eine gut gegarte und saftige Hähnchenbrust, die jedoch außen noch sehr blass und nicht braun war.
Eine Gemüsefunktion gibt es auch bei der Philips-Heißluftfritteuse nicht. Wir haben unser Mischgemüse bei 180 Grad Celsius für 15 Minuten in den Garkorb gegeben. Schon nach 10 Minuten war das Gemüse deutlich zu dunkel und zu trocken, dabei aber trotzdem noch sehr bissfest und fast roh.
Die Heißluftfritteuse von Philips hat keinen Grillrost, der in den Garkorb eingesetzt wird, sondern einen Grillkorb. Dieser Einsatz lässt sich nicht einfach herausnehmen. Er muss zunächst mit Hilfe eines Entriegelungsknopfes gelöst werden. Aufgrund der sehr knapp gehaltenen Bedienungsanleitung mussten wir uns dazu erst eine Anleitung heraussuchen, die Philips im Internet bietet.
Die Reinigung war aufgrund der guten Antihaftbeschichtung kein Problem. Mit Spülmittel und warmem Wasser konnten wir Grillkorb und Garkorb gut reinigen.
Die Pommes-Challenge vom SWR Marktcheck: Backofen, Heißluftfritteuse oder heißes Fett? Welche Zubereitungsmethode sich am besten geschlagen hat, zeigt das Video:
Unser Fazit
Im Vergleich zu vielen anderen Heißluftfritteusen in diesem Test ist der Philips Essential Airfryer eher minimalistisch. Er hat weder ein Display noch Automatikprogramme. Das schränkt den Bedienkomfort durchaus ein. Einen Ausschalter vermissen wir auch bei diesem Gerät, das darüber hinaus noch nicht einmal die Möglichkeit bietet, eine einmal eingestellte Garzeit zu verkürzen. So liegt es eher am Bedienkomfort als an den Ergebnissen aus unserem Praxistest, dass das Gerät in unserem Test auf dem letzten Platz landet.
- Kompakte Maße
- Rezepte in der Philips-NutriU-App
- Unaufdringliches Geräusch am Ende der Garzeit
- Gute Garergebnisse beim Fleisch
- Kein Display
- Grad- und minutengenaue Einstellung von Temperatur und Garzeit unkomfortabel und nicht gut möglich
- Keine Möglichkeit, die einmal eingestellte Garzeit zu verringern
- Keine Automatikprogramme
- Vergleichsweise hohe Betriebslautstärke
- Fleisch nur wenig gebräunt
- Keine guten Garergebnisse beim Gemüse
FAQ
Quellenangaben
- test.de
- de.wikipedia.org
- merkur.de
- kochbar.de
- chefkoch.de
- de.wikipedia.org
- fuchs.de
- de.wikipedia.org
- praxistipps.chip.de
- philips.de
- bvl.bund.de
- test.de
Folgende 14 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
- Fassungsvermögen von 5 Litern
- Hohe Leistung
- Vergleichsweise schwer
FAQ
- Entfernt überschüssiges Fett aus den Speisen
- Mit QuickClean-Korb
- Temperatur schon ab 40 Grad Celsius
- Hohe Leistung
- Vergleichsweise groß und schwer
FAQ
- Mit Cool-Touch-Gehäuse
- Großes Volumen mit 5,5 Litern
- Inklusive großem Rezeptbuch
- Keine Nachteile bekannt
FAQ
- Optional in fünf Größen erhältlich
- Mit hitzebeständigem Gehäuse
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Mit Kontrollleuchte
- Fassungsvermögen nur 3,2 Liter
- Kein Digitaldisplay mit Touch-Schaltfläche vorhanden
FAQ
- Mit Dörrfunktion
- Temperaturauswahl zwischen 40 und 210 Grad Celsius
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Fassungsvermögen nur 3,8 Liter
- Vergleichsweise kurzes Kabel mit 0,8 Metern
FAQ
- Mit QuickClean-Korb
- Bis zu 1,5-mal schnellere Lebensmittelzubereitung als im Backofen
- Aufwärmfunktion
- Temperatur ab 60 Grad Celsius
- Kapazität nur 1,2 Kilogramm
- Vergleichsweise schwer
FAQ
- 3 Gittergrillroste
- Abtropfschale
- Drehkorb
- Drehspieß
- Fassungsvermögen von 10 Litern
- Mit Drehspieß und Drehrad
- Ohne Rezeptheft
FAQ
- Pommes Frites
- Gemüse
- Dessert
- Hähnchen
- Nuggets
- Geröstetes Fleisch
- Fisch
- Zum Heißluftfrittieren, Dampfgaren und Grillen verwendbar
- Sieben Automatikprogramme und drei manuelle Modi
- Digitales Bedienfeld
- 60-Minuten-Timer und Abschaltautomatik
- Temperatureinstellung von 80 bis 200 Grad Celsius
- Nur ein digitales Rezeptheft inklusive
FAQ
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Unkomplizierte Bedienung
- Kein Digitaldisplay mit Touch-Schaltfläche vorhanden
- Kein Rezeptheft dabei
FAQ
- Shake-Funktion: Die Funktion erinnert daran, die Gargüter zu wenden beziehungsweise die Frittierkörbe durchzuschütteln. Das Wenden oder Durchschütteln ist für ein gleichmäßiges Ergebnis wichtig.
- Sync-Finish-Funktion: Beim Gebrauch der Sync-Finish-Funktion werden die Speisen in beiden Körben zur gleichen Zeit fertig sein, selbst wenn unterschiedliche Garzeiten oder Temperaturen eingestellt wurden.
- Dual-Cook-Funktion: Die Dual-Cook-Funktion vereinfacht es, für beide Körbe dieselben Einstellungen auszuwählen. Dank ihr ist es nach der Programmierung des linken Korbs möglich, die Einstellungen auf den rechten Korb zu übertragen.
- Mit zwei getrennt voneinander programmierbaren Schubladen
- Fassungsvermögen von insgesamt 8 Litern
- Acht voreingestellte Programme
- Per Touch bedienbar
- Erinnerungsfunktion zum Durchschütteln der Frittierkörbe
- Mit Sync-Finish- und Dual-Cook-Funktion
- Inklusive Rezeptheft
- Ohne Sichtfenster
FAQ
- Inklusive App mit Rezeptideen
- Hohe Leistung
- Optional mit sieben oder acht Programmen erhältlich
- Zum Backen geeignet
- Mit Automatikmixschaufel
- Fassungsvermögen nur 1,7 Liter
FAQ
- Heißluftfrittieren
- Toasten
- Grillen
- Backen
- Braten
- Aufwärmen
- Warmhalten
- Dehydrieren/Dörren
- Pizza backen
- Broiling
- Schmoren
- Zwölf Automatikprogramme
- Viel Zubehör
- Rotisseriefunktion
- Sichtfenster
- Großes Bedienfeld mit Touchpanel
- Ohne Rezeptheft
FAQ
- Spülmaschinengeeigneter Frittierkorb mit Antihaftbeschichtung
- Mit Timer und Abschaltautomatik
- Mit laut Hersteller rutschfesten Füßen
- Zwei Kontrolllampen
- Keine voreingestellten Programme
- Kein Rezeptheft im Lieferumfang
- Ohne Sichtfenster
- Timer nur bis 30 Minuten
- Fassungsvermögen nur 3 Liter
FAQ
- Chicken (Huhn/Geflügel)
- Steak
- Seafood (Fisch/Meeresfrüchte)
- Veggies (Gemüse)
- Fries (Pommes Frittes)
- Frozen (Gefrorene Lebensmittel)
- Air Fry
- Reheat (Aufwärmen)
- Roast (Braten/Schmoren)
- Keep Warm (Warmhalten)
- Bake (Backen)
- Broil (Grillen)
Unser Fazit
Die Cosori Dual Blaze Heißluftfritteuse gehört mit ihren Fassungsvermögen von 6,4 Litern zu den größeren Heißluftfriteusen im Test. Als einzige ist sie mit zwei Heizelementen ausgestattet und kann per App bedient werden. Sie bietet viele Garprogramme sowie weitere Funktionen zum Warmhalten und Aufwärmen. Sie ist gut geeignet für Familien, die eine vielseitige Heißluftfritteuse suchen.- Zwei Heizelemente
- Zwölf One-Touch-Funktionen
- Sechs voreingestellte Garprogramme mit unterschiedlicher Hitzeverteilung
- Kompakte Stellfläche
- Rechteckige Form
- Fassungsvermögen von 6,4 Litern
- Kein Schütteln bei Pommes erforderlich
- App-Steuerung
- 30 Rezepte im Rezeptheft, weitere 60 Rezepte online abrufbar
- Kein Sichtfenster
- Vergleichsweise laut
FAQ
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Platz 2: Sehr gut (1,4) | Tefal EY5068 Easy Fry & Grill Vision Heißluftfritteuse | 11/2024 | 124,99€ | Zum Angebot |
Platz 3: Sehr gut (1,4) | De'Longhi MultiFry Extra Chef Plus Heißluftfritteuse | 06/2023 | 179,99€ | Zum Angebot |
Platz 4: Gut (1,6) | Rosenstein & Söhne ZX6029-944 Heißluftfritteuse | 06/2023 | 214,99€ | Zum Angebot |
Platz 5: Gut (1,7) | COSORI Turbo Blaze Heißluftfritteuse | 04/2024 | 129,99€ | Zum Angebot |
Platz 6: Gut (1,8) | Venga! VG AFT 3006 Heißluft Fritteuse | 06/2023 | 59,00€ | Zum Angebot |
Autoren Tipp:
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