Augge
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Alemannisch | |
Hauptvariante: | Hochalemannisch | |
Regionalvariante: | Markgräflerisch | |
Lokalvariante: | Müllemer Ruum | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Landchreis: | Brisgau-Hochschwarzwald | |
Höchi: | 264 m ü. NHN | |
Flächi: | 14,2 km² | |
Iiwohner: |
2836 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 200 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 79424 | |
Vorwahl: | 07631 | |
Kfz-Chennzeiche: | FR | |
Gmeischlüssel: | 08 3 15 004 | |
Gmeigliderig: | 4 Ortsteil: Augge, Hach Richtbergsidlig, Zizige | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 28 79424 Augge | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Fritz Deutschmann | |
Lag vu dr Gmei im Landchreis | ||
Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe) |
Augge isch e Gmei am Rand vum Oberrhigrabe un Schwarzwald im süd-westliche Deil vu Bade-Württeberg, in dr Nächi vu dr französische Gränze.
Gliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Näbem Hauptort git's nooch dr Ortdeil Hach, ebba 1,5 km nördlich vu Augge un d'Richtbergsidlig zwische Nöieburg un Mülle un Zizige, nordöschtlich vu Augge an dr Banngränze zue Mülle ghörige Vögese.
Klima
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Augge zellt zue dr wärmste Gegende vu Dytschland mit eme fir dr Oberrhigrabe typische Klima.
Gschichte
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Augge isch erstmols als Anghom 752 n. Chr. nammentlich erwähnt worre. Mer got aber devu us, dass ersti Asidlige scho im 1. Johrhundert nooch Christus entstande sin. Hüt läbt des Dorf, wo 2836 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022) het, vor allem vum Tourismus un em Wiabau. Nachberstädt sind u. a. Mülle, Badewiler un Nöieburg. Die nächste Grossstädte sin Milhouse, Friburg im Brisgau un Basel.
Iwohnerentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | Iwohner |
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1660 | 630 |
1742 | 1.139 |
1830 | 1.232 |
1933 | 1.215 |
1950 | 1.531 |
1993 | 2.081 |
2005 | 2.346 |
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
2016 | 28,1 % | 11,1 % | 10 % | 33,6 % | 1,8 % | 11,7 % | 3,7 % |
2011 | 31,5 % | 23,7 % | 9,3 % | 28,5 % | 2,9 % | 4,1 % | |
2006 | 42 % | 28,1 % | 12,6 % | 10,2 % | 2,2 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Gmeipartnerschafte
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wirtschaft un Infrastruktur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Augge isch insbsunder dur si Wilag „Schäf“ bekannt. Auggener Schäf isch ein vu dr bekannteste Gutedel-Wi vum Markgräflerland.
D'Auggener Winzerhalle isch eini vu dr grösste Mehzweckhalle in dr Gegend.
Augge het e eigene Haltepunkt an dr Rhidalbahn.
Persönlichkeite
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Söhn un Döchtere vu dr Gmei
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Brunwart vu Augheim (13. Johrhundert), Minnesänger
- Fritz Gugelmeier (1901-1978), Buur un Heimetdichter
- Herbert Wernicke (1946-2002), dytscher Opernregisseur
- Dieter Müller (* 1948), Dreistärnechoch
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink
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Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Auggen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |