Fischinge TG
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Fischingen vermyde, wo öppis anders meined. |
Fischingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Münchwiile |
BFS-Nr.: | 4726 |
Poschtleitzahl: | 8376 |
UN/LOCODE: | CH AUU |
Koordinate: | 715308 / 252884 |
Höchi: | 625 m ü. M. |
Flächi: | 30,7 km² |
Iiwohner: | 2933 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.fischingen.ch |
Fischinge mit Chloschter im Hintergrund | |
Charte | |
Fischinge (amtlich Fischingen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Münchwiile im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fischinge isch di südlichscht Gmaind vom Thurgau a de Grenze zum Kanton St. Galle und Kanton Züri. D Gmaindsflechi bstoht us 47,5 % landwirtschaftlicher Flechi, 46,1 % Wald, 5,8 % Sidligsflechi und 0,5 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fischinge isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 1138 as fiʃinę.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 2125 | 2097 | 2170 | 2156 | 2386 | 2570 | 2665 | 2543 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 2368 | 2316 | 2484 | 2484 | 2248 | 2100 | 2399 | 2605 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 8 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]33,4 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 53,9 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 2,9 %, CVP 27 %, FDP 7,4 %, GLP 3,4 %, GP 5,1 %, SP 7,1 %, SVP 44 %, Sustigi 3,1 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 2605 Iiwooner 96,2 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,2 % Französisch 0,4 % Italienisch und 3,2 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Fischinge ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
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Hohgrat (991 m ü.M.) höchschte Punkt vom Thurgi
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Burgruine Tannegg (baut um 1240, abbroche vor 1837)
Lüt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Franziskus von Streng (1884–1970), römisch-katholische Bischof im Bistum Basel
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Gregor Spuhler: Fischingen (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Au (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Dussnang. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Oberwangen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Tannegg (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Tannegg (Herrschaft). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )