Bulwersche
Erscheinungsbild
Bulwersche | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Mulhouse |
Kànton | Wittene |
Kommünàlverbànd | Mulhouse Alsace Agglomération |
Àmtliga Nàma | Pulversheim |
Maire | Christophe Toranelli (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68258 |
Poschtlaitzàhl | 68840 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 3.080 |
Flech | 8,54 km2 |
Bevelkerungsdicht | 330,09 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 50′ 13″ N, 7° 18′ 20″ E / 47.836944444444°N,7.3055555555556°EKoordinate: 47° 50′ 13″ N, 7° 18′ 20″ E / 47.836944444444°N,7.3055555555556°E |
Heche | 232 m |
Website | |
http://www.pulversheim.fr |
Dialäkt: Elsassisch |
Bulwersche (frz. Pulversheim, dt. Pulversheim) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Wittene un zem Arrondissement Mulhouse.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bulwersche ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 768 àls Wolfrigesheim, 1369: Bulffersheim.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Bulwersche ìsch dr Christophe Toranelli. Bulwersche ghert zem Kommünàlverbànd Mulhouse Alsace Agglomération.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1790 | 1830 | 1913 | 1936 | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
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Inwohner[2] | 150 | 347 | 260 | 675 | 1729 | 1856 | 2130 | 2006 | 2021 | 2266 | 2819 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr elsassisch Dialekt vun Bulwersche ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Commons: Pulversheim – Sammlig vo Multimediadateie
- http://www.pulversheim.fr
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999