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Siblinge

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Siblingen
Wappe vo Siblingen
Wappe vo Siblingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Schaffuuse (SH)
Bezirk: Schlaatew
BFS-Nr.: 2953i1f3f4
Poschtleitzahl: 8225
Koordinate: 681128 / 285425Koordinate: 47° 42′ 52″ N, 8° 31′ 11″ O; CH1903: 681128 / 285425
Höchi: 508 m ü. M.
Flächi: 9,42 km²
Iiwohner: 888 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.siblingen.ch
Randeturm Siblinge
Randeturm Siblinge

Randeturm Siblinge

Charte
Charte vo SiblingenDeutschlandBezirk OberklettgauBezirk SchaffhausenBezirk UnterklettgauBeggingenSchleitheimSiblingen
Charte vo Siblingen
w

Siblinge oder Süblinge (amtlich Siblingen) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Schlaate im Kanton Schafuuse, Schwiz.

Siblinge lit am nördliche Rand vo de Chleggiebeni. D Gmeindsflächi umfasst 44,6 % landwirtschaftlichi Flächi, 48,7 % Wald, 6,3 % Sidligsflächi und 0,4 % sustigi Flächi.[2]

Siblinge isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1049 als Siblinga.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 1041 893 792 766 696 656 631 651
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 563 547 587 512 535 626 721 707

De Uusländeraateil isch 2010 bi 11,5 % gläge.[2]

72,8 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 13,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 4,0 %, FDP 11,8 %, SP 33,0 %, SVP 42,3 %, Sustigi 8,8 %.

Gmeindspresident isch de Hans Peter Gächter (Stand 2019).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 707 Iiwohner 97,5 % Dütsch als Hauptsproch aagee und 0,3 % Italienisch.[2]

De hochalemannisch Dialekt vo Siblinge ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

 Commons: Siblingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)