Üüdike
Uitikon | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Dietike |
BFS-Nr.: | 0248 |
Poschtleitzahl: | 8142 |
UN/LOCODE: | CH UKN |
Koordinate: | 676617 / 247315 |
Höchi: | 550 m ü. M. |
Flächi: | 4.38 km² |
Iiwohner: | 5105 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.uitikon.ch |
Sicht uf Üüdike-Waldegg | |
Charte | |
Üüdike (amtlich Uitikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Dietike im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Üüdike liit im untere Reppischtaal am Übergang ins Limmettaal, an de Weschtsiite vom Üetlibèèrg. Zue de Gmäind ghöört au na de Wiiler Ringlike (Ringlikon). S Piet vo de Gmäind umfasst 36,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 32,6 % Wald, 24,9 % Sidligsflechi und 5,9 % Vercheersflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Üüdike isch zum eschte Mal gnamset worde vor 1227 als Uetinchon, 1259 Utinchon.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 310 | 366 | 346 | 390 | 370 | 332 | 340 | 358 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 536 | 736 | 1012 | 1625 | 2606 | 2763 | 3134 | 3480 |
De Uusländeraatäil liit bi 14,1 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]39,9% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,5% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 1,8 %, CVP 4,3 %, EDU 1,8 %, EVP 0,8 %, FDP 28,8 %. GLP 9,0 %, GP 11,0 %, SP 8,4 %, SVP 33,3 %, Suschtigi 0,9 %.
Gmäindspresidänt isch de Victor Gähwiler (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,3 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Üüdike ghört zue de Ämtler Mundarte.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Schloss Üüdike 1742. Radierig vom David Herrliberger
-
Reformierti Chile vo 1625
-
Viergmäindestäi Altstette-Schliere-Urdorf-Uüdike
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Martin Illi: Uitikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Karl Grunder: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich. Band 9: Der Bezirk Dietikon. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1997 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 88). ISBN 3-909164-57-9, S. 265–294.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )