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Deitschland

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Deitschlaund)
Der Artikl is im Dialekt Westmittlboarisch gschriem worn.
Dea Artikl do behandlt an deitschn Staat (d Bundesrepublik Deitschland); fia andane Bedeitunga schaust do Deitschland (Begriffsklearung).
Bundesrepublik Deutschland
Flagge Deutschlands
Flagge Deutschlands
Bundeswappen Deutschlands
Bundeswappen Deutschlands
Flagge Wappen
Amtssprache Deutsch1
Hauptstadt Berlin
Regierungssitz Berlin
Staats- und Regierungsform parlamentarische Republik (Bundesrepublik)
Staatsoberhaupt Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier
Regierungschef Bundeskanzla
Olaf Scholz (SPD)
Fläche 357.581[1] (62.) km²
Einwohnerzahl 83.155.031 (31. Dezember 2020)[2]
Bevölkerungsdichte 233 (41.) Einwohner pro km²
Bevölkerungs­entwicklung +0,2 % (2019)[3] pro Jahr
Bruttoinlandsprodukt
  • Total (nominal)
  • Total (KKP)
  • BIP/Einw. (nom.)
  • BIP/Einw. (KKP)
2020[4]
  • 3,8 Billionen USD (4.)
  • 4,5 Billionen USD (5.)
  • 45.733 USD (18.)
  • 54.076 USD (17.)
Index der menschlichen Entwicklung 0,947 (6.) (2019)[5]
Währung Euro (EUR)
Gründung 1. Januar 1871: Deutsches Reich (völkerrechtlich am 1. Juli 1867 als Norddeutscher Bund)

23. Mai 1949: Bundesrepublik Deutschland (Grundgesetz)[6]
(siehe Abschnitt „Staatsgründung“)

National­hymne Das Lied der Deutschen (dritte Strophe)
Nationalfeiertag 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit)
Zeitzone UTC+1, MEZ
UTC+2, MESZ (März bis Oktober)
Kfz-Kennzeichen D
ISO 3166 DE, DEU, 276
Internet-TLD .de
Telefonvorwahl +49
ÄgyptenTunesienLibyenAlgerienMarokkoMauretanienSenegalGambiaGuinea-BissauGuineaSierra LeoneLiberiaElfenbeinküsteGhanaTogoBeninNigeriaÄquatorialguineaKamerunGabunRepublik KongoAngolaDemokratische Republik KongoNamibiaSüdafrikaSwasilandMosambikTansaniaKeniaSomaliaDschibutiEritreaSudanRuandaUgandaBurundiSambiaMalawiSimbabweBotswanaÄthiopienSüdsudanZentralafrikanische RepublikTschadNigerMaliBurkina FasoJemenOmanVereinigte Arabische EmirateSaudi-ArabienIrakIranKuwaitKatarBahrainIsraelSyrienLibanonJordanienZypernTürkeiAfghanistanTurkmenistanPakistanGriechenlandItalienMaltaFrankreichPortugalSpanienMauritiusRéunionMayotteKomorenSeychellenMadagaskarSao Tome und PríncipeSri LankaIndienIndonesienBangladeschVolksrepublik ChinaNepalBhutanMyanmarKanadaDänemark (Grönland)IslandMongoleiNorwegenSchwedenFinnlandIrlandVereinigtes KönigreichNiederlandeBelgienDänemarkSchweizÖsterreichDeutschlandSlowenienKroatienTschechische RepublikSlowakeiUngarnPolenRusslandLitauenLettlandEstlandWeißrusslandMoldawienUkraineMazedonienAlbanienMontenegroBosnien und HerzegowinaSerbienBulgarienRumänienGeorgienAserbaidschanArmenienKasachstanUsbekistanTadschikistanKirgisistanRusslandVereinigte StaatenMaledivenJapanNordkoreaSüdkoreaRepublik China (Taiwan)SingapurMalaysiaPhilippinenThailandVietnamLaosKambodschaIndienVenezuelaGuyanaSurinameFrankreich (Französisch-Guayana)BrasilienKap VerdeSpanien (Kanaren)Dominikanische RepublikPuerto RicoDominkanische RepublikBahamasJamaikaKubaMexikoMexikoVenezuelaGuyanaSurinameFrankreich (Französisch-Guayana)BrasilienKap VerdeSpanien (Kanaren)Dominikanische RepublikPuerto RicoDominkanische RepublikBahamasJamaikaKubaMexikoMexikoDänemark (Färöer)
Geologische Koartn vo Deitschland (1869)
Rügen liegt voa da pommerschen Ostseekistn und is de gresste deitsche Insl.
De Lüneburga Hoad bei Niederhaverbeck

Deitschland (amtle: Bundesrepublik Deutschland) is a Stoot in Middleiropa. Ois Bundesstoot wiad de Bundesrepublik Deutschland aus dena 16 deitschn Ländan buidt. De Lända gliedan se wieda nochm Vafossungsprinzip vo da kommunaln Sejbstvawoitung in kommunale Gebietskeapaschoftn.

Bundeshaptstod is Berlin. As politische System is fedaral und ois parlamentarische Demokratie organisiat. Deitschland is mid eppa 81,8 Mijona Eihwohna (2015) da bevejkarungsreichste Stoot vo da EU. Deitschland is unta andam Mitgliad vo de Vaeintn Nationa, vo da NATO und vo de G7 (Gruppm vo de Siem), sowia Grindungsmitgliad vo da EU.

Des gresste Bundesland vo Deitschland is Bayern, s beväikarungsreichste is Noadrhein-Westfoin.

Begriffsgschicht

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Da Begriff Deitschland wead in dera Foam eascht seit da Friajn Neizeit vawendt, zum Beispui in Die Verfassung des deutschen Reiches (1667) vom Samuel von Pufendorf. Voahea hods deitsch nua ois Eigschoftswoat gebm, in da Foam vo: a deitsches Land oda de deitschn Lända owa ned zammagsetz; ned amoi ois das deitsche Land.

Deitschland liegt in Middleiropa, zwischn 47°16′15″ und 55°03′33″ neadlicha Broadn und 5°52′01″ und 15°02′37″ estlicha Leng. Im Noadn grenzt Deitschland an Dänemark (auf ana Läng vo 67 km), im Nordostn an Poin (442 km), im Ostn an d Tschechei (811 km), im Südosten an Östareich (815 km; ohne Grenz im Bodnsee), im Sidn an d Schweiz (316 km; mid Grenzn vo da Exklave Büsingen, owa ohne Grenz im Bodnsee), im Siidwestn an Frankreich (448 km), im Westn an Luxmburg (135 km) und Belgien (156 km) und im Nordwestn an Holland (567 km). De Grenzläng betrogt insgesamt 3757 km.[7] Wearend im Nordwestn de Kistn vo da Nordsee und im Nordostn de vo da Ostsee de natialichn Stootsgrenzn buidn, hod Deitschland im Sidn Ontei on de Oipn.

Deitschland gheat voiständig zua gmäßigtn Klimazone vo Middleiropa im Bereich vo da Westwindzone. S liegt im Iwagangsbereich zwischn am Seeklima in Westeiropa und am Kontinentalklima in Osteiropa. S Klima wead zuadem vom Goifstrom stoak beeinflusst, dea wo de klimatischn Weate fia de Broadnlog ungwehnli muid gstoitn duat.

De middlare jearliche Niedaschlogsmenge is 700 Millimeter (begzong auf de Joar vo 1961 -1990). De middlare Niadaschlogsmenge pro Monat liegt zwischn 40 Millimeta im Feba und 77 Millimeta im Juni.

De tiafste jo in Deitschland gmessane Temparatua woa −45,9 Grad Celsius; se is am 24. Dezemba 2001 am Funtensee gmessn woan. De bislang hechste Temparatur woa 40,3 Grad Celsius und is am 8. August 2003 in Nennig im Saarland erfosst woan. De Ogobm dazua san owa zum Tei wiedasprichli.[8]

Dees kristalline Gstoa in Deitschland, wia Gneis und Granit in de Middlgebiag, geht afs Paleozoikum (Eadoitadum) zruck.

Deitschland liegt voi af da Eirasischn Plottn, trotzdem keman schwoche Eadbebm fia. Bsundas guit dees fia Sidwestn (Region vo de Riftzona) und im Westn (Obarheingrobm, Rheingrobm, Hohenzollangrobm).

In da Nordsee dominian de Inselgruppm vo de Nordfriesischn Insln und de Inslkettn vo de Ostfriesischn Insln. Helgoland und Neuwerk san aa bewont. De Nordfriesischn Insln san Restln vom Festland, wo duach Landsenkung und nochfoigende Iwaflutung vo da Kistn trennt worn san. De Ostfriesischn Insln san Barriereinsln, wo duach de Brandungsdynamik aus Sandbenkn enstondn san.

Natur und Landschaft

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De Flora is in Deitschland vo da gmäßigtn Klimazone vun Lab- und Nodlwejida pregt. De Labwejda bestenga moastns aus Rotbuachn, danem gibts Oachnwejda und imma sejtna aa Auwejda. In de Oipn und Middlgebiag gibts Schluchtwoid.

Ohne menschlichn Eifluss dadat de Vegetation in Deitschland haaptsächli aus Woid besteh. Deazeit san 29,5 Prozent vo da Stootsflöchn Woid. Damit gheat Deitschland zu dena woidreichstn Lända vo da Eiropejischen Union(EU). Weidas gibts no Hoad- und Moorlandschoftn sowia vegetationsoame oipine Regiona. Da gresste Otei vom unbebautn Land wead fian Obau vo Nutzpflanzn vawendd; voa oim Droad wia Geastn, Hafa, Roggn und Woazn; dozua kema voa oim no Erdepfi un Raps. In mangn Flussdoin wia an da Mosl, am Main und am Rhein zum Beispui wead Wein obaut.

De moastn Saigeviecha in Deitschland lebm in de Labwejda. Do gibts vaschiedane Marderoatn, Dam- und Rothiaschn, Reh, Wuidsaun und Fuxn. Biba und Otta findt ma in Flussauen nua no sejtn, zum Tei gibts owa aa wieda steigende Beständ. Andane gräßare Saigeviecha de wo friaha in Middleiropa glebt hom gibts nimma. An Auaoxn (seit 1846), an Braunbär (seit 1835), an Ejch (seitm Middloida), s Wuidpferd (seitm 19. Joahundat), an Wisent (seitm 17./18. Joahhundat und an Woif (seit 1904). In neiara Zeit wandan gelegentli Ejche, Wejfe und mangmoi sogoa Bärn ein. Wengam schlechtn Ruaf vom Woif und vom Bärn fiaht dees owa efta za Problem.

Deitschland besteht aus 16 teisouvarena Lenda.

Bundesland Haptstod Flechn (km²) Eihwohna(2)
1 Baden-WürttembergBaden-Württemberg Baden-Württemberg Stuggart 35.751,65 10.717.000
2 BayernBayern Bayern Minga 70.549,19 12.444.000
3 BerlinBerlin Berlin (1) 891,75 3.538.652
4 BrandenburgBrandenburg Brandenburg Potsdam 29.477,16 2.568.000
5 BremenBremen Bremen Bremen(1) 404,23 663.000
6 HamburgHamburg Hamburg (1) 755,16 1.735.000
7 HessenHessen Hessen Wiesbadn 21.114,72 6.098.000
8 Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Schwerin 23.174,17 1.720.000
9 NiedersachsenNiedersachsen Niedersachsen Hannova 47.618,24 8.001.000
10 Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Düsseldorf 34.042,52 18.075.000
11 Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Mainz 19.847,39 4.061.000
12 SaarlandSaarland Saarland Saarbrücken 2.568,65 1.056.000
13 SachsenSachsen Sachsen Dresdn 18.415,66 4.296.000
14 Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Magdeburg 20.445,26 2.494.000
15 Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein Schleswig-Holstein Kiel 15.763,18 2.829.000
16 ThüringenThüringen Thüringen Erfurt 16.172,14 2.355.000

(1) De Stadtstaatn Berlin und Hamburg bestengan ausschliaßlich aus de gleichnaming Städte; Bremen guit ebmfois ois Stodstaat, aa wenn zum Land Bremen no de Stod Bremahavn ghert.
(2) Stichdog: 31. Dezemba 2004


Fruahgschicht und Antike

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Die Himmelsscheibm vo Nebra

De ejtastn Siadlungsbelege afn Gebiet vom heitign Deitschland san etwa 700.000 Joar oid und ma gehd davo aus, dass de Region seit 500.000 Joar permanent bsiadlt is. Es gibt dahea in Deitschland aa bedeitende paläoanthropologische Fundstättn: Nöchm Fundort bei Heidelberg is de Hominini-Oat Homo heidelbergensis gnennt woan und nochm Neandertal in Mettmann da Homo neanderthalensis, dea wo ausm Homo heidelbergensis heavoagangane Neandertaler. De Menschnoat is voa etwa 40.000 Joar dann vom Homo sapiens(moderna Mensch), dea wo aus Afrika kema is, vadrängt woan.

In da Jungstoazeit hom se nacha Ackabau, Viechazucht und feste Siedlungsplätz entwicket. Aus dera Zeit san bedeitende kuituarelle Funde dahoidn, wia etwa de Himmesscheibm vo Nebra, de zoagt, dass scho um 2000 v. Kr. in da Region Astronomie betriebm woan is.

De germanischn Stämme um 50 n. Kr. (ohne Skandinavien)

Um 500 v. Kr. woas heitige Siiddeitschland kejtisch und s heitige Norddeitschland germanisch besiedlt. De Germanen san im Laf vo de Joarhundate imma weida inan Sidn gwandat. Um Christi Geburt woa dann de Donau de ungefäare Siedlungsgrenz zwischn Kejten und Germanen. So san a vui kejtische Orts- und Gwässanama und kejtische Lehnweata in de germanischn Sprochn kema.

Vom Middloida bis zua Neizeit

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Des Heilige Remische Reich (deitscha Nation), des de mehra Zeit vo de Habsburga ois Kaiser vo Wean aus regiad worn is, hod vo 962 bis 1806 Bstand ghabt. Danach hods durch de Kriag vom Napoleon eascht amoi a Vuizahl vo Veränderungen gem. Nach der Niederlag vom Napoleon 1815 is Eiropa und a Deitschland nei gordnet worn, da Deitsche Bund is entstandn. Im Deitschn Bruadakriag is Preißn ois Vormacht in Deitschland bestätigt worn. As Deitsche Kaiserreich is 1871 entstandn. As Kenigreich Bayern hot no etla Reservatrechte wiar a eigene Armee ghabt. 1914 is da Easchte Wejdkriag ausbrocha, der am End a Niederlage vo Deitschland und Östareich brocht hot. Nach da Revolution 1918 is de Weimara Republik (19191933) entstandn, de durch mehrane Wirtschaftkrisn erschüttert worn is. 1933 is da Hitler Adolf mit da NSDAP an d Macht kemma. De Nationalsozialistische Diktatur hod bis 1945 Bestand ghabt. Während dera Zeit san unzählige Verbrechn wia da Völkamord an de Judn (Holocaust) beganga worn. Nach da Kapitulation vom Nazireich am End vom Zwoatn Wejdkriag is Deitschland eascht amoi in Besatzungszonen aufteilt worn. Am 23. Mai 1949 is de Bundesrepublik gründt worn und da Adenauer Konrad is zum easchtn Bundeskanzla gwejd worn. Unta seina Legisladuaperiode is de Bundesrepublik Teil vo da NATO worn, af da andan Seiddn hod de DDR zum Warschauer Pakt ghert. D Bundesrepublik is a Grindungsmitglied vo da Eiropäischen Gemeinschaft (heit EU) gwen. De Wiedavereinigung mit der DDR (de wo am 7. Oktober 1949 gründt worn ist) hot am 3. Oktober 1990 stattgfundn, da Bundeskanzla war zu dera Zeit da Kohl Helmut. Am 20. Juni 1991 is Bonn als Regierungssitz aufgem worn und de Regierung und as Parlament san nach Berlin verlegt worn. 1998 is de Rout-Greane Koalition unta'm Bundeskanzla Gerhard Schröder an d Macht kemma. Vorzeitige Neiwoin am 18. September 2005 ham dann zu ara Groaßen Koalition unta da Kanzlerschaft vo da Merkel Angela (CDU) gführt.

Deitsche Literatua

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De deitsche Literatua reicht bis ins Middloita zrugg, beispuisweis an Walther vo da Vogelweide. Ois bedeitendste deitsche Dichda gejtn Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller. De wichtigstn Autorn im 20. Joarhundat san de Nobelpreisdrega fia Literatua Theodor Mommsen (1902), Paul Heyse (1910), Gerhart Hauptmann (1912), Thomas Mann (1929), Hermann Hesse (1946), Heinrich Böll (1972) und Günter Grass (1999) sowia im 21. Joarhundat Herta Müller (2009).

Immanuel Kant

Zu de einflussreichstn deitschn Philosophn ghean Nikolaus von Kues, Gottfried Wilhelm Leibniz, Immanuel Kant, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger. Mearane bedeitende philosophische Stremunga san vo deitschen Philosophn ausganga: Da Deitsche Idealismus sowia da Marxismus. Im 20. Joarhundat wor voa oim de Kritische Theorie vo da sogenennten Frankfurta Schui vom Theodor W. Adorno und Max Horkheimer bedeitsam. In iara Nochfoige is da Jürgen Habermas zu am vo de wejdweit bekonntestn lebendn Philosphn worn.

De Museumsinsel z Berlin gheat zan Wejdkuituaeabe.

Es gibt in Deitschland mea wia 6000 Museen. Za de gresstn Museen ghean s Deitsche Museum z Minga, s wejdweit gresste natuawissnschoftli-technische Museum, und s Germanische Nationalmuseum z Niamberg mit oana vo de bedeitandstn Sammlunga zua Kuitua und Kunst vo da Vor- und Fruagschicht bis zua unmiddlboan Gegnwoart.

De Museumsinsl z Berlin mit vuin wejdweit wichtign Museen is a Schwaapunkt vo da deitschn Museenlandschoft.

Weihnochtn oans vo de wichtigstn deitschn Feste

Feste und Feian

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Oans vo de gresstn Attraktionen is de Wiesn z Minga, des gresste Voiksfest vo da Wejd. Bedeitende Foschingsvaostoitunga san unta ondam da Kölner Karneval, de Mainza Fosnocht und de Schwobisch-alemannische Fosnocht. Z Hannover findd Joar fia Joar des gresste Schitznfest vo da Wejd stott.

Da Nationalfeiadog is da Dog vo da Deitschn Oaheit am 3. Oktoba. Des is da oanzige Feiadog, wo da Bund festglegt hod. Olle ondan Feiadog san Oglegnheit vo de Lända. 8 weidande Feiadog gejtn in olle 16 Lända: Korfreidog, Ostamondog, Christi Himmefoart, Pfingsmondog, de zwoa Weihnochtsfeidog, Neijoar und da Dog vo da Orbat.

Zamma mit de Sunndog gejtn de Feiadog ois „Dog vo da Orbatsruah und vo da sejlischn Eahebung“.

De Gsamtwiatschaftsleistung in Deitschland wead duach eppa 2,1 % im primean Sektor (Landwiatschaft), 24,4 % im sekundean Sektor (Industrie) und 73,5 % im tertiean (Deanstleistung) Wiatschaftssektor eazuit.

Ois hochentwicklts Industrieland is Deitschland af wejdweite Rohstoffimporte ogwiesen.

  1. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Gebiet und Bevölkerung – Fläche und Bevölkerung, Stand: 31. Dezember 2019.
  2. Bevölkerungsstand am 31. Dezember 2020. Statistisches Bundesamt (Destatis), abgerufen am 23. Juni 2021.
  3. Bevölkerung in Deutschland im Jahr 2019 auf 83,2 Millionen gestiegen. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 8. Februar 2021.
  4. World Economic Outlook Database April 2021. In: World Economic Outlook Database. International Monetary Fund, 2021, abgerufen am 8. Mai 2021 (englisch).
  5.  Table: Human Development Index and its components. In: Human Development Report 2020. United Nations Development Programme, New York, S. 343 (http://hdr.undp.org/sites/default/files/hdr2020.pdf#page=357).
  6. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Grundlagenvertrag (Urteil vom 31. Juli 1973, Absatz-Nr. 54 – 2 BvF 1/73 – BVerfGE 36, S. 1 ff.: „Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert“).
  7. https://web.archive.org/web/20061112074249/http://www.destatis.de/basis/d/geo/geogrent.php
  8. Absolute Höchsttemperaturen in Deutschland (Memento des Originals [1] vom 23. Septémber 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dwd.de (PDF)
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