Unbelegte Desinformation und Buzz-Word Geschwafel. Sowas könnte höchstens bei Nanoteilchen erwähnt werden. Es ist aber nicht klar was, außer, dass es Nanoteilchen gibt die magnetisch sind. Aber das ist klar, da z.B. jeder Physiklehrer Eisenpulver benutzt um Feldlinien sichtbar zu machen etc.|Unbelegte Desinformation und Buzz-Word Geschwafel. Sowas könnte höchstens bei Nanoteilchen erwähnt werden. Es ist aber nicht klar was, außer, dass es Nanoteilchen gibt die magnetisch sind. Aber das ist klar, da z.B. jeder Physiklehrer Eisenpulver benutzt um Feldlinien sichtbar zu machen etc.

Einspruch, der englische Parallelartikel zeigt, dass man durchaus was sinnvolles unter dem Lemma schreiben kann. Der Artikel ist ja noch neu, darum sollte man dem Autor die Gelegenheit geben dies auch zu tun. --Debenben (Diskussion) 02:43, 19. Jan. 2013 (CET)
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Magnetpartikel bestehen aus Eisenoxid, umgeben von unterschiedlichen Hüllen aus unterschiedlichem Material. Magnetpartikel werden im Allgemeinen auch in Deutschland als „Magetic Beads“ bezeichnet.

Verwendung finden diese Partikel bei der Aufreinigung von DNA und RNA und von Proteinen. Eine immer größer werdende Bedeutung finden diese Partikel auch in der Forensik.

Die Oberflächen der Partikel sind sehr unterschiedlich, von porös bis vollkommen homogen. Der Vorteil der homogenen Oberflächen ist eine effiziente Bindung der Zielmoleküle.

Glatter Magnetic Bead Partikel
  • F. Jaffredo, F. Freund: [1]
  • Jerome Jolie, Prof. Maleicke: [2]

[[Kategorie:Nanowerkstoff]] [[Kategorie:Magnetismus]] [[ar:جسيمات نانوية مغناطيسية]] [[en:Magnetic nanoparticles]] [[it:Nanoparticelle magnetiche]]