Deutsche Sporthochschule Köln

Universität in Deutschland

Die Deutsche Sporthochschule Köln (DSHS, Spoho) ist (seit der Schließung der DHfK) die einzige deutsche Sportuniversität. Sie entstand aus der Deutschen Hochschule für Leibesübungen (DHfL), die 1920 von Carl Diem und August Bier in Berlin gegründet wurde. Gründungsrektor der Kölner Hochschule war 1947 ebenfalls Carl Diem, der bis zu seinem Tod 1962 Rektor blieb. Seit dem 21. Mai 2024 ist Ansgar Thiel Rektor der DSHS,. Das Rektorat wird ergänzt durch die Prorektoren Studium, Lehre und Weiterbildung (PR 1); Forschung und Transfer (PR 2); Ressourcen und nachhaltige Entwicklung (PR 3); Kommunikation und digitale Transformation (PR 4). Kanzlerin ist seit August 2020 Marion Steffen.[4]

Deutsche Sporthochschule Köln
Gründung 1947[1]
Trägerschaft staatlich
Ort Köln
Bundesland Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Land Deutschland Deutschland
Rektor Ansgar Thiel[2]
Studierende 6.171 (WS 2023/24)[3]
Mitarbeiter 1.083 (Dez. 2023)[3]
davon Professoren 32 (Dez. 2023)[3]
Website www.dshs-koeln.de

Die Universität befindet sich im Kölner Stadtteil Müngersdorf, direkt am großen Kölner Sportpark, der unter anderem das Rheinenergiestadion (vormals Müngersdorfer Stadion) beheimatet. Gemessen an der Zahl der wissenschaftlichen Institute, der repräsentierten Wissenschaftsdisziplinen und der eingeschriebenen Studierenden ist die DSHS die größte Sportuniversität der Welt. Das Hochschulemblem zeigt einen griechischen Tempel mit vier Säulen. Diese stehen für das Starke, das Wahre, das Gute und das Schöne. Der Universität angegliedert ist die Geschäftsstelle des 1995 in Nizza gegründeten European College of Sport Science.

Der Campus der Deutschen Sporthochschule Köln liegt im Kölner Stadtteil Müngersdorf, direkt am Sportpark Müngersdorf. Das Universitätsgelände mit mehr als 1.600 Bäumen liegt in direkter Nähe zum Rheinenergiestadion, den Jahnwiesen und dem Kölner Stadionbad. Auf insgesamt 187.000 m² Campusfläche stehen den Studierenden und Mitarbeitenden der Sporthochschule 61.000 Quadratmeter Sportfläche für Forschung und Lehre zur Verfügung; darunter 23 Sporthallen, 22 Freiplätze und ein Schwimmzentrum mit 50-Meter-Wettkampfbecken sowie eine Sprunghalle mit Brettern. bzw. Plattformen in Höhe von 1 m, 3 m, 5 m, 7,50 m und 10 m. Auf dem Campus befinden sich im Schwimmzentrum und im Hockey-Judo-Zentrum die Leistungszentren für Schwimmsport, Judo und Hockey. Mit der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften (ZB Sport) ist die international größte Spezialbibliothek des Sports und der Sportwissenschaft auf dem Campus beheimatet. Die ZB Sport ist die Universitätsbibliothek der Deutschen Sporthochschule Köln und wird als Sondersammelgebietsbibliothek der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

Geschichte

Bearbeiten

Die Kölner Sporthochschule wurde 1947 als Rechtsnachfolgerin der am 15. Mai 1920 in Berlin gegründeten Deutschen Hochschule für Leibesübungen gegründet und am 22. November 1947 durch die Alliierten genehmigt. Entscheidenden Anteil an der Gründung der DSHS hatte John Dixon,[5] der von 1946 bis 1948 Berater für Leibeserziehung in der „Britischen Besatzungszone“ war.[6] Bereits am 7. Juli 1947 begann mit 35 Frauen und 65 Männern[7] der Lehrbetrieb im Sommersemester. Im Jahr 1952 waren 285 Studierende immatrikuliert, 1962 wurde ein Staatsvertrag zur Übernahme der Sporthochschule durch das Land NRW geschlossen. Am 15. Juni 1963 wurde der Neubau mit einer Fläche von 30.000 Quadratmetern in Köln-Müngersdorf eingeweiht.

Ihren Namen „Deutsche Sporthochschule Köln“ erhielt die Hochschule am 1. Januar 1965, als auch eine Rektoratsverfassung sowie die Einrichtung zusätzlicher Lehrstühle beschlossen wurde. 1966 besaß die Hochschule bereits rund 1.000 Studierende; am 7. April 1970 wurde sie als Universität anerkannt, wobei sie auch das Promotions- und Habilitationsrecht erhielt. Im Jahr 1976 studierten rund 2.600 Hörer an der Hochschule. 1982, als diese Zahl schon auf rund 5.000 gestiegen war, trat eine neue Grundordnung in Kraft, wobei die Hochschulselbstverwaltung mit Zentralorganen und Fachbereichsorganen ausgebaut wurde. 1997 wurde schließlich die neue Zentralbibliothek der Hochschule eröffnet und ein Jahr später eine Studienreform durchgeführt, wobei der neue akademische Grad „Diplom-Sportwissenschaftler/in“ eingeführt wurde. 2000 wurde die Hochschule weiter ausgebaut, seitdem führt sie die Bezeichnung „Europäische Sportuniversität“. Die Grundordnung der Hochschule wurde 2002 novelliert, zudem wurden zentrale wissenschaftliche Einrichtungen zur Stärkung der Forschung eingerichtet. 2006 erfolgte die Einweihung der neuen Leichtathletikanlage (NetCologne Stadion).

Im Frühjahr 2006 entschieden die Fraktionen der Bezirksvertretung Lindenthal, den Namen des Carl-Diem-Wegs an der Sporthochschule zu ändern. Diese wurde Ende September 2006 dann offiziell in der Bezirksvertretung entschieden.[8] Als Begründung wurde angeführt, die Person Carl Diem sei wegen ihrer Rolle im Nationalsozialismus historisch umstritten. Die Hochschulleitung, die Diems Rolle von Historikern und Sportwissenschaftlern untersuchen ließ, legte per Eilantrag Protest gegen die Entscheidung der Bezirksvertretung ein, da diese der Person Diems nicht gerecht werde und zudem hohe Kosten für die Hochschule bedeute.[9] Der damalige DSHS-Rektor Walter Tokarski argumentiert zudem, man fühle sich „diskriminiert, wenn der Bedeutung unserer Hochschule bei der Namensnennung keinerlei Rechnung getragen wird“.[8] Im August 2007 entschied das Kölner Verwaltungsgericht, die Stadt Köln habe bei Straßennamen einen „weiten Ermessensspielraum“, der in diesem Fall nicht überschritten sei.[10] Die Straße wurde 2007 in „Am Sportpark Müngersdorf“ umbenannt.[11]

2007 wurden infolge des Bologna-Prozesses Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule eingeführt sowie eine neue Grundordnung erlassen. 2010 feierte sie mit insgesamt rund 5.200 Studierenden (davon 33 % weiblich und 7 % Ausländer) ihr 60-jähriges Bestehen.

Universitätsstatus

Bearbeiten

1970 verlieh das Land Nordrhein-Westfalen der Deutschen Sporthochschule Köln das Promotions- und Habilitationsrecht und den Status einer Wissenschaftlichen Hochschule im Universitätsstatus.[12]

An der DSHS wird an 19 wissenschaftlichen Instituten geforscht und gelehrt. Das Spektrum reicht von erziehungs-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern bis zu medizinisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen. Insgesamt bietet die Sporthochschule fünf Bachelor- und neun Masterstudiengänge und sechs Weiterbildungsmaster an.[13] Zudem werden Lehramtsstudiengänge für die Ausbildung im Unterrichtsfach Sport für alle Schulformen angeboten. Die Hochschule hat Promotions- und Habilitationsrecht.[14] Für die Bachelor- und Lehramtsstudiengänge ist eine Einschreibung zum Sommer- und Wintersemester möglich.[15] Die Einschreibung in die Master-Studiengänge erfolgt nur zum Wintersemester. Seit dem WS 2007/2008 wurde der vorherige sportwissenschaftliche Diplomstudiengang sukzessive durch Bachelor- und Masterstudiengänge abgelöst.

Eignungstest

Bearbeiten
 
Ausdauerlauf beim Eignungstest (2015)

Studieninteressierte der sportwissenschaftlichen Bachelor- und Lehramtsstudiengänge der Sporthochschule müssen zur Bewerbung auf einen Studienplatz die besondere Eignung für das Sportstudium nachweisen. Die Prüfung dient der Feststellung der sportmotorischen Leistungsfähigkeit und ist grundsätzlich drei Jahre gültig. Der Eignungstest wird zwei Mal im Jahr angeboten. Insgesamt werden fünf Sportarten abgeprüft. Neben der Leichtathletik, Schwimmen und Turnen kann jeweils ein Rückschlagspiel (Tennis, Badminton oder Tischtennis) und eine Mannschaftssportart (Fußball, Volleyball, Handball, Hockey oder Basketball) gewählt werden. Hierzu müssen insgesamt 19 von 20 Teildisziplinen bestanden werden, wobei der Ausdauerlauf am Ende des Tages auf jeden Fall bestanden werden muss.[16]

Einrichtungen

Bearbeiten

Wissenschaftliche Einrichtungen

Bearbeiten

Institute

Bearbeiten

An 19 wissenschaftlichen Instituten wird geforscht und gelehrt. Das Spektrum reicht von erziehungs-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern bis zu medizinisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen.

  • Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation
  • Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft
  • Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie
  • Institut für Biochemie (WADA-akkreditiertes Labor für Dopinganalytik)
  • Institut für Biomechanik und Orthopädie
  • Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung
  • Institut für Kommunikations- und Medienforschung
  • Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
  • Institut für Outdoorsport und Umweltforschung
  • Institut für Pädagogik und Philosophie
  • Psychologisches Institut
  • Institut für Soziologie und Genderforschung
  • Institut für Sportdidaktik und Schulsport
  • Institut für Sportgeschichte
  • Institut für Sportökonomie und Sportmanagement
  • Institut für Sportrecht
  • Institut für Tanz und Bewegungskultur
  • Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik
  • Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten

An-Institute

Bearbeiten
  • Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln und der Lebenshilfe NRW e. V. (FiBS e. V.)
  • Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
  • Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (IQPR)
  • Manfred Donike Institut für Dopinganalytik e. V.

Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen

Bearbeiten

Forschungsschwerpunkte

Bearbeiten
  • Zentrum für integrative Physiologie im Weltraum[17]
  • Projekt: „Modulation of Metabolic Fluxes by Physical Activity“
  • Projekt: „Sport in der Medialen Moderne“[18][19]

Forschung

Bearbeiten

Die Sporthochschule ist Deutschlands einzige Universität, an der ausschließlich zum Themenfeld Sport und Bewegung geforscht und gelehrt wird. An der „Spoho“ wird an 19 Instituten, vier An-Instituten und fünf Transferzentren zu verschiedenen Aspekten der Sportwissenschaft geforscht. Das Spektrum reicht von erziehungs-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern bis zu medizinisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen. Geforscht wird beispielsweise zu Gesundheitsthemen, biomechanischen und psychologischen Fragestellungen, bis hin zur ökonomischen, historischen und ethischen Betrachtung des Sports. Die Forschungs-, Lehr- und Transferaktivitäten der Mitarbeiter sind auf Sport und Bewegung als gemeinsamen übergreifenden Bezugspunkt ausgerichtet und orientieren sich an den Leitthemen Leistung, Gesundheit, Gesellschaft und Bildung.[20]

Doping- und Anti-Doping-Forschung

Bearbeiten

Zu Beginn der 1950er Jahre wurden an der Sporthochschule Untersuchungen mit Pervitin an gesunden Probanden durchgeführt.[21] Eine 1959 an der DSHS angenommene Diplomarbeit beschäftigte sich mit Dopingmitteln (darunter Anabolika) im Radsport.[22]

Der 2013 vorgelegten Untersuchung „Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation“ zufolge wurde am Institut für Kreislaufforschung vor dem Jahr 1977 „mit anabolen Steroiden experimentiert“. Wildor Hollmann, der Leiter des Instituts, sprach sich demzufolge aber „öffentlich aus ethischen und ärztlichen Gründen gegen den Gebrauch von Anabolika aus“.[22] Rückblickend äußerte Hollmann später, „zuverlässige Befunde ernsthafter Natur über die Wirkung von Anabolika“ hätten in der ersten Hälfte der 1970er Jahre nicht vorgelegen. „In dem Moment, als wir erstmals gesicherte gesundheitliche Schadensberichte erhielten, waren wir strikt gegen die Anwendung derartiger Substanzen“, wurde Hollmann zitiert.[22]

In einem Bericht im Nachrichtenmagazin Der Spiegel aus dem Jahr 2011 wurde Hollmann vorgeworfen, er sei „lange inkonsequent“ geblieben, „wenn es um Doping ging. Er hätte von Anfang an laut aufbegehren können, er wusste genug, er verstand genug, er hätte sich Gehör verschafft als Westdeutschlands oberster Sportmediziner. Doch er tat es nicht.“[23]

Ab 1973 wurde an der Sporthochschule eine Untersuchung zur Bluttransfusion durchgeführt, zwecks „Beurteilung eines möglichen Dopingeffektes im Leistungssport durch derartige Maßnahmen“. Zudem fertigten Wissenschaftler der DSHS in den 1970er Jahren Studien über Betablocker, Wachstumshormone und Amphetamine an.[22] Dass es sich bei den Untersuchungen an der DSHS um Dopingforschung gehandelt habe, bestritt Hollmann im Jahr 2013. Er kritisierte, die Verfasser der Studie „Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation“ hätten „den großen Fehler gemacht, alle Forschung mit Doping zu betiteln, die mit Leistung zu tun hat. Ohne unsere leistungsbezogenen Studien gäbe es heute keine Präventivmedizin, keine Reha-Zentren.“[24]

Im September 2002 wurde an der Sporthochschule das „Zentrum für präventive Dopingforschung“ gegründet, welches der Eigenbeschreibung nach „auf der Grundlage der schon vorhandenen Kompetenz der Deutschen Sporthochschule Köln im Bereich Dopingforschung“ aufbaute. So gilt das Institut für Biochemie nach eigener Beschreibung als eines der weltweit führenden Laboratorien im Bereich der Dopinganalytik[25] und ist „eines der ältesten Dopinglaboratorien der Welt“.[26] 2011 wurde dort zudem die erste Europäische Beobachtungsstelle für potenzielle Dopingsubstanzen eingerichtet.[27] Erwähnte Kompetenz fußte unter anderem auf die langjährige Arbeit Hollmanns und des ebenfalls nicht unumstrittenen Manfred Donike.[28] Letzterer gab laut dem Sporthistoriker Jörg Krieger gleichwohl entscheidende Impulse bei der „Ausweitung internationaler Anti-Doping Initiativen“.[29] Dessen Nachfolger Wilhelm Schänzer, der bis 2017 im Amt war, wurde als „weltweit renommierter Anti-Doping-Experte“ bezeichnet, dem unter anderem die Entwicklung eines Nachweises von anabolen Steroide gelang.[30]

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Rektoren

Bearbeiten

Professoren

Bearbeiten

Bekannte Studierende und Alumni

Bearbeiten

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Deutsche Sporthochschule Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. DSHS Köln – Chronik. DSHS Köln (StAPS, Abt. Presse und Kommunikation), abgerufen am 25. August 2015.
  2. DSHS Meldungen & Pressemitteilungen vom 17. Mai 2024: Neuer Rektor der Kölner Sportuniversität im Amt, von Lena Overbeck, abgerufen am 18. Mai 2024
  3. a b c Zahlen & Fakten. Deutsche Sporthochschule Köln, abgerufen am 24. April 2024.
  4. Rektorrat. Hochschule & Einrichtung → Hochschulleitung. In: dshs-koeln.de. Deutsche Sporthochschule Köln, 2024, abgerufen am 28. August 2024.
  5. Michael Krüger: Erinnerungskultur im Sport. LIT Verlag, Münster 2012, ISBN 978-3-643-11677-2, S. 203.
  6. Gunnar Gerisch, Hans Guenter Steinkemper, Bernd Pfaff, Norbert Vieth: Hennes-Weisweiler-Akademie: Fußball-Lehrer-Ausbildung an der Deutschen Sporthochschule Köln. Philippka-Sportverlag, 2005 (bisp-surf.de [abgerufen am 2. März 2019]).
  7. Chronik: 1947 – Deutsche Sporthochschule Köln. Abgerufen am 2. März 2019.
  8. a b MARION EICKLER: Der Carl-Diem-Weg soll umbenannt werden. 30. März 2006, abgerufen am 2. März 2019.
  9. Jochen Leffers: Denkmalsturz: Sporthochschule verliert im Namensstreit um Carl Diem. In: Spiegel Online. 22. August 2007 (spiegel.de [abgerufen am 2. März 2019]).
  10. Verwaltungsgericht Köln, vom 17. August 2007, 20 L 531/07
  11. Anne Burgmer: Ratsbeschluss: Carl-Diem-Straße wird umbenannt. 23. September 2009, abgerufen am 2. März 2019.
  12. Chronik. Abgerufen am 26. August 2020.
  13. Universitäre Weiterbildung
  14. Interesse
  15. Studienangebote der Deutschen Sporthochschule Köln
  16. Sporteignungsprüfung der Deutschen Sporthochschule Köln
  17. Forschungsschwerpunkt (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive), DSHS Köln – ZiP, abgerufen am 26. August 2015.
  18. Forschungsschwerpunkt 'Sport der medialen Moderne' , DSHS Köln – sportmemo, abgerufen am 26. August 2015.
  19. Forschungsschwerpunkte- und gruppen (Memento vom 17. Mai 2015 im Internet Archive), DSHS Köln – Forschungseinrichtungen und -verbünde, abgerufen am 26. August 2015.
  20. Imagebroschüre, abgerufen am 28. August 2020.
  21. Klaus Blume: Die Dopingrepublik: Eine (deutsch-)deutsche Sportgeschichte. Rotbuch, 2012, ISBN 978-3-86789-161-5.
  22. a b c d Giselher Spitzer: Inhaltlicher Schlussbericht gemäß Schnittstellenkonzept zum Vorhaben. (PDF) In: bisp.de. Humboldt-Universität zu Berlin, 30. März 2013, abgerufen am 6. März 2019.
  23. Detlef Hacke, Udo Ludwig: SPORTGESCHICHTE: „Ich will nur eines: Medaillen“. In: Der Spiegel. Band 39, 26. September 2011 (spiegel.de [abgerufen am 6. März 2019]).
  24. Doping-Studie: Sportmediziner Hollmann weist Vorwürfe zurück. In: Spiegel Online. 9. August 2013 (spiegel.de [abgerufen am 6. März 2019]).
  25. Forschungsschwerpunkte – Institut für Biochemie, Deutsche Sporthochschule Köln. Abgerufen am 6. März 2019.
  26. Deutscher Olympischer Sportbund, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Antidopingexperte Wilhelm Schänzer geht in Ruhestand – Team Deutschland. Abgerufen am 6. März 2019.
  27. Katharina Hamacher: Beobachtungsstelle: Dopingsünder aus ganz Europa im Visier. In: rundschau-online.de. 5. August 2011, abgerufen am 6. März 2019.
  28. Manfred Donike. In: Portal Rheinische Geschichte. Abgerufen am 6. März 2019.
  29. Jörg Krieger: Manfred Donike: Prägende Figur im internationalen Kampf gegen Doping. In: Impulse. Das Wissenschaftsmagazin der Deutschen Sporthochschule Köln. 2016, S. 23.
  30. Schänzer hört auf. In: sueddeutsche.de. 25. Juli 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 6. März 2019]).
  31. DSHS Meldungen & Pressemitteilungen vom 17. Mai 2024: Neuer Rektor der Kölner Sportuniversität im Amt, von Lena Overbeck, abgerufen am 18. Mai 2024
  32. Website der Deutschen Sporthochschule Köln: Bekannte Studierende und Alumni der Deutschen Sporthochschule Köln

Koordinaten: 50° 56′ 12,1″ N, 6° 52′ 9,6″ O