Hard
Hard (auch Hard am Bodensee) ist eine Marktgemeinde im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Mit 13.787 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) ist sie nach der Landeshauptstadt Bregenz die zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Bregenz.
Marktgemeinde Hard
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politischer Bezirk: | Bregenz | |
Kfz-Kennzeichen: | B | |
Fläche: | 17,46 km² | |
Koordinaten: | 47° 29′ N, 9° 41′ O | |
Höhe: | 399 m ü. A. | |
Einwohner: | 13.787 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 789 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 6971 | |
Vorwahl: | 05574 | |
Gemeindekennziffer: | 8 02 15 | |
NUTS-Region | AT342 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Marktstraße 18 6971 Hard | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister | Martin Staudinger (SPÖ) | |
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2020) (33 Mitglieder) |
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Lage von Hard im Bezirk Bregenz | ||
Blick auf Hard von Norden | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geografie
BearbeitenDie Marktgemeinde liegt am Südufer des Bodensees, eingebettet zwischen der Bregenzer Ach und der weiter westlich liegenden Mündung des Neuen Rheins in den Bodensee, und gehört zum Verwaltungsbezirk Bregenz im westlichsten österreichischen Bundesland Vorarlberg.
Die Europaschutzgebiete Mehrerauer Seeufer – Mündung der Bregenzerach und Rheindelta liegen teilweise auf Harder Gebiet.
Gemeindegliederung
BearbeitenHard besteht aus einer einzigen, gleichnamigen Katastralgemeinde und Ortschaft.
Nachbargemeinden
BearbeitenFußach | Bregenz | |
Lauterach |
Geschichte
BearbeitenUm 700 n. Chr. kam es zur ersten Ansiedlung von Alemannen im Gebiet der heutigen Mittelweiherburg. Um 1200 wurden Waldungen in der Nähe des Bodensees gerodet. Das neue Dorf erhielt den Namen Hard (althochdeutsch: Wald). 1249 wurde Hard zum ersten Mal in einem Schutzbrief von Papst Innozenz IV. an das Kloster Mehrerau erwähnt.
Markgräfin Elisabeth (geb. Montfort) verkaufte die halbe Grafschaft Montfort-Bregenz an den Habsburger Erzherzog Siegmund. Hard gelangte dadurch 1451 zu Österreich. In der Schlacht bei Hard im Jahre 1499 besiegten die Eidgenossen die Ritter des Schwäbischen Bundes.
1620 wurde die erste Dorfschule erwähnt, 1646 wurde Hard eine selbständige Pfarrei.
1794 eröffnete die erste Textilmanufaktur, gegründet von dem Elsässer Samuel Vogel, ihre Pforten, die zugleich das Zeitalter der Industrialisierung einleitete. 1825 kaufte das Unternehmen «Jenny & Schindler» die stillgelegte Druckerei. Dessen führende Köpfe stammten aus dem Schweizer Kanton Glarus (darunter Samuel und Friedrich Wilhelm Schindler sowie Melchior Jenny) und gehörten zu den Mitbegründern der ersten evangelischen Gemeinde in Vorarlberg. Sie richteten eine Türkischrotfärberei und eine Druckerei ein und expandierten das Unternehmen mit Standorten in Hard und Kennelbach zu einem der größten der Vorarlberger Textilindustrie.
1806 kam es durch die bayerische Regierung zur Auflösung des Gerichts Hofsteig. Damit wurde Hard erstmals selbständige Gemeinde. Nach einer Aufzeichnung des Landammann Schneider aus dem Jahr 1808 hatte Hard 880 Einwohner, 176 Häuser und 221 Kühe.[1] 1905 erhob Kaiser Franz Joseph I. Hard zur Marktgemeinde und verlieh ihr ein Gemeindewappen.
Bevölkerungsentwicklung
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Die Zunahme der Bevölkerung von 1991 bis 2001 beruht vor allem auf einer positiven Geburtenbilanz (+531), aber auch auf einer positiven Wanderungsbilanz (+193). Im folgenden Jahrzehnt ging die Geburtenbilanz etwas zurück (+435), dafür stieg die Wanderungsbilanz stark an (+713).[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Die Pfarrkirche St. Sebastian liegt an der Uferstraße, nahe am See. Ein Vorgängerbau der heutigen Kirche wurde 1684 durch Balthasar Broll im Renaissancestil mit barocker Einrichtung erbaut. Der heutige neuromanische basilikale Bau wurde ab 1862 nach Plänen von Leonhard v. Clarini errichtet und 1876 geweiht.
- Die Kirche St. Martin liegt an der Mühlestraße und wurde 1974–1976 erbaut.
- Schleienlöcher – ein Naturschutzgebiet bei Hard im Rheindelta, zwischen der Dornbirner Ach und dem Neuen Rhein mit Buchten, Tümpeln und alten Seitenarmen der Flüsse.[3] Wegen des häufigen Vorkommens der Schleie wurden solche Lebensräume auch als „Schleienlöcher“ bezeichnet.[4]
- Technikdenkmal Hohentwiel, seit 1990 – siehe Verkehr
- Textildruckmuseum Mittelweiherburg: 1794 wurde in der ehemaligen Wasserburg eine Textildruckerei eingerichtet, damals war es eine der wichtigsten Textildruckfabriken in ganz Österreich. Heute dient das Gebäude nur noch als interessantes Museum, das auch mit Führungen besichtigt werden kann.
- Villa Jenny: Villa der ehemaligen Besitzer des heutigen Textildruckmuseums Melchior und Samuel Jenny, kann heute u. a. auch als Kunstmuseum besichtigt werden.
- Der Wasserturm Hard-Fußach wurde 1900 erbaut, 1902 wurde das Fußacher Wassersystem zusätzlich angeschlossen.
- Das Rathaus ist ein großer, von oben gesehen linsenförmiger Bau von 1996 (Architekten Klas & Lässer).
- Das Rheintalhaus an der Landstraße 8 ist ein Blockbau aus dem 17. Jahrhundert. Die Gesimse sind profiliert, die Flugsparrendreiecke mit 1671 datiert.
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Pfarrkirche St. Sebastian
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Textildruckmuseum Mittelweiherburg
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Villa Jenny
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Rheintalhaus im Zentrum, erbaut 1936 von Johann Anton Tscharner
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Römerstein von Hard
Ortsbildgestaltung
BearbeitenIm Rahmen des europäischen Wettbewerbs „Entente Florale Europe“ wurde Hard 1996 mit einer Goldmedaille in der Kategorie Dorf ausgezeichnet.[5]
Kultur
Bearbeiten- Bibliothek
- Harder Literaturpreis (wird seit 1983 alle drei Jahre vergeben)
- Textildruckmuseum Mittelweiherburg
- Kulturwerkstatt Kammgarn
Auf dem Gelände der früheren Vorarlberger Kammgarnspinnerei in der Spinnereistraße liegt ein Ensemble aus Fabrikgebäude und Arbeiterwohnhäusern. Im Fabriksgebäude befindet sich die überregional bekannte „Kulturwerkstatt Kammgarn“. Neben dem Betrieb mit Veranstaltungen über das gesamte Jahr findet im Spätsommer jeweils das Kleinkunstfestival FOEN-X statt. Das Spinnereigebäude ist ein Bau mit eingeschossiger Eisenkonstruktion im Spinnereisaal und einer repräsentativen langgestreckten Front, es wurde 1896 erbaut und 1909 durch Josef Schöch erweitert. Die Wohnhäuser wurden in zwei Zeilen 1910/11 sowie 1924/25 erbaut.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenAm Ort gab es im Jahr 2003 252 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 3.541 Beschäftigten und 213 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 5274. Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist auch der Fremdenverkehr.
Bedeutende Industriebetriebe
Bearbeiten- ALPLA Gruppe
- MAWERA Holzfeuerungsanlagen
- Faigle Kunststofftechnik
- Künz GmbH – Containerkrane, Spezialkrane und Stahlwasserbau[6]
- Simplon GmbH – Fahrradhersteller
Verkehr und Seehafen
BearbeitenHard liegt an der Bahnstrecke St. Margrethen–Lauterach und an der Schweizer Straße (L 202), die eine verkehrstechnisch wichtige Verbindung von Bregenz in die Schweiz darstellt.
In Hard führt die letzte Brücke über den Alpenrhein vor seiner Mündung in den Bodensee.
Am Ort gibt es einen Seehafen. Dort liegt auch das inzwischen österreichische Dampfschiff und Technikdenkmal Hohentwiel, der letzte aktive Schaufelraddampfer auf dem Bodensee. Sie war ursprünglich die ehemalige Staatsyacht des letzten Königs von Württemberg Wilhelm II. mit dem Heimathafen Friedrichshafen. Die Hohentwiel ist nach ihrer Renovierung das einzige noch betriebene Dampfschiff (Dieselkessel) und zugleich das älteste, immer noch verkehrende Passagierschiff auf dem Bodensee. Sie verkehrt im Charterbetrieb.
In Hard bildet der Rhein nahe seiner Mündung im Bodensee immer wieder Sandbänke aus, die Segelboote mit Kiel auf Grund auflaufen und kippen lassen können. Eine Warnboje wurde daher gesetzt.[7]
Mineralquelle
BearbeitenEine aus der Bregenzer Ache und dem Rheindelta entstammende schwefelhaltige Talquelle mit einem Gehalt von > 10 mg Eisen pro Liter Wasser wurde früher mit Moorzusätzen versehen und als Heilquelle angesehen. Das dazugehörige Bad ist heute aufgelassen, die Quelle wird nicht mehr gewerblich genutzt.[8] Nachweisbar ist die Nutzung der Quelle seit 1684, als der Bademeister Hans Ölz die Badehütte samt Badekessel und Zubern etc. an Hans Georg Arbagauß aus Graubünden um 815 Gulden verkaufte. Bis zum Ende der 1970er Jahre bestand der Badebetrieb in Bad Hard.[9]
Soziale Einrichtungen
Bearbeiten- Kindergärten (Falkenweg, Hofsteig, See, Wallstraße)
- Seniorenhaus Hard
- Krankenpflegeverein
- Sozialsprengel
- Rotes Kreuz Hard
Bildung
Bearbeiten- Volksschule Mittelweiherburg (mit Montessori Klassen)
- Mittelschule Mittelweiherburg (mit bildnerisch-kreativem Schwerpunkt)
- Schule am See (gemeinsam geführte Volks- und Mittelschule mit Schwerpunkten Informatik sowie Sport und Bewegung)
- Musikschule Hard
Sport und Freizeit
BearbeitenDer bekannteste Sportverein ist der Alpla HC Hard, der in der Handball Liga Austria (HLA) spielt und in den Jahren 2003, 2012, 2013, 2014, 2015 und 2017 Meister wurde.
In Hard bieten sich das ganze Jahr viele Möglichkeiten Sport zu betreiben. So beispielsweise ein Eislaufplatz, Eisstockschützenplatz (auch auf Beton), FKK-Strand, Kegelbahn (mit acht Bahnen auch für internationale Turniere tauglich), Minigolfplatz, Schützenheim (Union Schützengilde Hard), Seesportanlage, Segel- und Motorbootschule Hard, Skaterplatz (Größter in Vorarlberg), Sporthalle am See (die Heimhalle des HC Hard), Strandbad (von der Fläche her das größte am Bodensee), Tennisplätze, Waldstadion (Heimstadion des FC Hard).
Nach einjähriger Planungsphase wurde im März 2023 vom Gemeinderat der nötige Neubau des Strandbads Hard bis Juni 2024 beschlossen.[10]
Politik
BearbeitenAmtszeit | Name |
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1900–1906 | Franz Jussel |
1906–1936 | Johann Mager |
1936–1938 | Franz Josef Birnbaumer |
1938–1945 | Rudolf Gunz |
1945–1947 | Franz Josef Birnbaumer |
1947–1950 | Adolf Kölbl |
1950–1954 | Josef Blenk |
1954–1970 | Anton Gorbach |
1970–1998 | Gerhard Köhlmeier (ÖVP) |
1999–2010 | Hugo Rogginer |
2010–2019 | Harald Köhlmeier (ÖVP) |
2019–2020 | Eva-Maria Mair (ÖVP) |
seit 2020 | Martin Staudinger (SPÖ) |
Am 6. Dezember 2019 erklärte der bisherige Bürgermeister Harald Köhlmeier, Sohn des früheren Bürgermeisters Gerhard Köhlmeier, seinen sofortigen Rücktritt von allen politischen Funktionen.[11] Seine Nachfolge trat am 19. Dezember 2019 die bisherige Vizebürgermeisterin Eva-Maria Mair an.[12] Nach den Bürgermeisterwahlen am 13. September 2020 gab es zwei Wochen später, am 27. September 2020, in Hard eine Stichwahl, die der Vorarlberger SPÖ-Vorsitzende Martin Staudinger gegen die amtierende Bürgermeisterin Mair (ÖVP) gewann.
Die Gemeindevertretung besteht aus 33 Mandataren und setzt sich derzeit wie folgt zusammen:[13]
- ÖVP Hard: 11 Mandate
- SPÖ Hard: 10 Mandate
- Grünes Hard: 8 Mandate
- Harder Liste: 2 Mandate
- FPÖ Hard: 2 Mandate
Städtepartnerschaften
BearbeitenHard unterhält folgende Gemeindepartnerschaften:[14]
- Bagnoli di Sopra, Italien, seit 1986
- Balgach, Schweiz, seit 1995
Wappen
BearbeitenAnlässlich der Markterhebung 1905 wurde Hard ein Wappen verliehen.
Die zentralen Motive des Wappens, das Segelschiff mit der dreilatzigen Montfortfahne (Emblem der Pfalzgrafen von Tübingen) am Mast sowie die beiden Bäume verweisen auf die einstige Bedeutung von Fischfang und Holzgewerbe für den Ort.[15]
In der kaiserlichen Verleihungsurkunde wurde der Schild beschrieben:
- „Ein goldener, durch eine eingebogene blaue Spitze geteilter Schild. In den beiden goldenen Feldungen wächst aus grünem Rasenboden je ein natürlicher verzapfter Tannenbaum empor. Die Spitze erfüllt im Schildfuße ein natürlich gewelltes Gewässer, auf welchem ein Schiff, wie solche unter dem Namen Lädi auf dem Bodensee gebräuchlich sind, in einer natürlichen Form und Farbe schwimmt. Sein Mast trägt ein weißes, von einem blauen Streifen pfahlweise durchzogenes viereckiges Segel, über welchem eine Flagge flattert, die in silberfarbenem Felde ein rothes goldbefranztes Kirchenbanner zeigt. Das Steuer ist an der linken Seite des rückwärtigen Schiffsende angebracht. Den Schild umgibt eine ornamentale bronzefarbene Randeinfassung.“
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Benedikt Bilgeri (1906–1993), Gymnasiallehrer und Historiker
- Emil Bonetti (1922–2007), katholischer Kaplan und Leiter mehrerer Sozialprojekte sowie Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
- Otto Burtscher (1910–1991), Geschäftsführer der Gewerbesektion der Handelskammer und Vorarlberger Rotkreuzpräsident
- Manfred Dörler (1941–2004), Landtagspräsident, ÖAAB-Obmann, VOGEWOSI, IFS
- Lorenz Dür (1885–1936), Priester und Politiker (CS)
- Ernst Fehr (* 1956), Ökonom
- Johannes Fend (* ≈1996), Musiker
- Sonja Gigler (* 2001), Freestyle-Skierin, Juniorenweltmeisterin im Ski Cross
- Elena Herburger (* 1966), Universitätsprofessorin für Linguistik an der Georgetown University in Washington
- Hermann Hermann (1870–1933), Politiker (SdP)
- Samuel Jenny (1837–1901), Unternehmer und Altertumsforscher
- Anton Jussel (1816–1878), Landeshauptmann Vorarlbergs (1873–1878)
- Dennis Kloser (* 1991), Fußballspieler
- Harald Kloser (* 1956), Komponist, Drehbuchautor und Produzent (2012; The Day After Tomorrow)
- Walter Kölbl (* 1948), Bildhauer und Architekt
- Gerhard Köhlmeier (1938–2006), langjähriger Bürgermeister
- Michael Köhlmeier (* 1949), Schriftsteller
- Hugo Lunardon (1893–1940), von den Nationalsozialisten ermordeter Gendarmeriepostenkommandant von Dornbirn
- Gerald Matt (* 1958), Direktor und Kurator der Kunsthalle Wien
- Anna Mayr (1922–1966), Diplom-Krankenschwester, Politikerin, Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag
- Georg Meusburger (* 1938), Ehrenbürger von Hard, Pfarrer bis 2013
- Othmar Motter (1927–2010), Graphiker
- Karl Pesta (1871–1945), Politiker, Bundesverkehrsminister (1920–1921)
- Gerhard Schwarz (* 1951), österreichisch-schweizerischer Journalist
- Samuel Schindler (1762–1830), Textilfabrikant
- Eugen Stadelmann (1919–1998), Lehrer, Schuldirektor und Heimatdichter
- Martin Staudinger (* 1979), Politiker (SPÖ)
- Matthias Sutter (* 1968), Volkswirt
- Jürgen Weiss (* 1947), Politiker (ÖVP)
- Adalbert Welte (1902–1969), Schriftsteller
Literatur
Bearbeiten- Reinhard Mittersteiner: Die Tüchlebarone. Herausgeber Marktgemeinde Hard, Hard 1999, ISBN 3-9501103-0-5
- Günter Schmitt: Schlösser und Burgen am Bodensee. Band II, Biberacher Verlagsdruckerei 2001, Seite 344–355, ISBN 3-933614-09-0
- Alois Niederstätter: Geschichte Vorarlbergs. Band 2: Vorarlberg 1523 bis 1861. Wagner Innsbruck 2015, ISBN 978-3-7030-0864-1
Weblinks
Bearbeiten- 80215 – Hard. Gemeindedaten der Statistik Austria
- hard.at Website der Marktgemeinde
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Emil Gmeiner in „Heimat Schwarzach“, Schwarzach 1990, Eigenverlag der Gemeinde Schwarzach, S. 83.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Hard, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 26. März 2019.
- ↑ Naturschutzgebiet Rheindelta rheindelta.com
- ↑ Maria Aschauer, Markus Grabher, Ingrid Loacker: Geschichte des Naturschutzes in Vorarlberg – Eine Betrachtung aus ökologischer Sicht umg.at, Bericht im Auftrag des Vorarlberger Naturschutzrats, 2007. S. 89.
- ↑ Blumenbüro Österreich
- ↑ Karin Seyringer: Neuer Riesen-Kran im Linzer Hafen 31. August 2020, abgerufen am 22. August 2022.
- ↑ Sandbank wird Skippern zum Verhängnis, orf.at, 25. August 2015, abgerufen am 25. August 2015.
- ↑ Josef Zötl, Johann Goldbrunner, „Die Mineral- und Heilwässer Österreichs: Geologische Grundlagen und Spurenelemente“, Springer Verlag, Wien 1993, ISBN 978-3-7091-7371-8, S. 116 Google Books.
- ↑ Christoph Vallaster: „Kleines Vorarlberger Heilbäderbuch.“ Buch Spezial Verlag, Dornbirn 1984, ISBN 3-900496-03-3.
- ↑ Beschluss für neues Harder Strandbad orf.at, 24. März 2023, abgerufen am 24. März 2023.
- ↑ Paukenschlag: Harder Bürgermeister Köhlmeier tritt zurück. In: Vorarlberger Nachrichten (VN.at). 6. Dezember 2019, abgerufen am 6. Dezember 2019.
- ↑ Eva-Maria Mair neue Harder Bürgermeisterin. In: vorarlberg.ORF.at. 19. Dezember 2019, abgerufen am 20. Dezember 2019.
- ↑ Gemeindevertretung 2020. Land Vorarlberg, abgerufen am 31. Dezember 2021.
- ↑ Daten zur Marktgemeinde. Marktgemeinde Hard, abgerufen am 31. Dezember 2021.
- ↑ Museen in Vorarlberg – Dekorationsmodel Harder Wappen