Jorge Lorenzo

spanischer Motorradrennfahrer

Jorge Lorenzo Guerrero (* 4. Mai 1987 in Palma) ist ein ehemaliger spanischer Motorradrennfahrer. Mit 68 Grand Prix-Siegen und insgesamt fünf Weltmeistertiteln zählt Lorenzo zu den erfolgreichsten Fahrern im Motorradrennsport und ist durch seinen ersten Titelgewinn in der MotoGP-Klasse aus dem Jahre 2010 der erste Mallorquiner, der sich zum MotoGP-Weltmeister krönte.

Jorge Lorenzo
Jorge Lorenzo (2013)
Nation: Spanien Spanien
Motorrad-Weltmeisterschaft
Status: Testfahrer (MotoGP)
Statistik
Starts Siege Poles SR
297 68 69 37
WM-Titel: 5
WM-Punkte: 3946
Podestplätze: 152
Nach Klasse(n):
125-cm³-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Spanien 2002
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2004
Konstrukteure
2002–2004 Derbi
WM-Bilanz
WM-Vierter (2004)
Starts Siege Poles SR
46 4 3 3
WM-Punkte: 279
Podestplätze: 9
250-cm³-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Spanien 2005
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2007
Konstrukteure
2005 Honda • 2006–2007 Aprilia
WM-Bilanz
Weltmeister (2006, 2007)
Starts Siege Poles SR
48 17 23 4
WM-Punkte: 768
Podestplätze: 29
MotoGP-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2008
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2019
Konstrukteure
2008–2016 Yamaha • 2017–2018 Ducati • 2019 Honda
WM-Bilanz
Weltmeister (2010, 2012, 2015)
Starts Siege Poles SR
203 47 43 30
WM-Punkte: 2899
Podestplätze: 114
Jorge Lorenzo in Indianapolis, 2010

Er ist 1,73 m groß und wiegt 64 kg, seine bevorzugte Startnummer war jahrelang die 48. Lorenzo gewann 2006 und 2007 auf Aprilia die WM-Titel in der 250-cm³-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft sowie 2010, 2012 und 2015 die WM-Titel in der MotoGP auf Yamaha.

Von 2008 bis 2016 startete er in der MotoGP-Klasse für das Yamaha MotoGP Team, 2017 wechselte er ins Ducati MotoGP Team. Im Jahr 2019 fuhr er für das Repsol Honda Team. Anschließend gab er sein Karriereende bekannt.

Karriere

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Anfangsjahre

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Jorge Lorenzo nahm im Jahr 1990 im Alter von nur drei Jahren an seinem ersten Minicross-Rennen teil. Im Jahr 1992 begann er auch Minibikes zu fahren, von 1993 bis 1995 nahm er an der Minicross-Meisterschaft der Balearen teil und gewann in allen drei Jahren den Titel.

Mit zehn Jahren, 1997, wechselte er dann vom Minicross zum Straßenrennsport in den Aprilia-50-cm³-Cup, den er in den Jahren 1998 und 1999 jeweils gewann. Im Jahr 2000 bestritt er als 13-Jähriger die spanische 125-cm³-Meisterschaft, die er auf dem vierten Gesamtrang abschloss. Im Jahr darauf wurde er in der 125-cm³-Europameisterschaft Sechster.

125-cm³-Weltmeisterschaft

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Jorge Lorenzo wechselte im Jahr 2002 zu Derbi in die 125-cm³-Klasse der Weltmeisterschaft und wurde dort der jüngste Pilot in der Geschichte der WM. Da in dieser Klasse das Alterslimit bei 15 Jahren liegt, durfte er an den ersten beiden Rennen der Saison noch nicht teilnehmen. Am Wochenende des dritten Laufes, dem Grand Prix von Spanien in Jerez wurde er am Samstag 15 Jahre alt, weshalb er am Freitag noch nicht am Training teilnehmen konnte, das Rennen absolvierte er dann im Alter von 15 Jahren und einem Tag. Am Saisonende belegte er den 21. Gesamtrang.

In der Saison 2003 wurde er Zwölfter des Gesamtklassements und feierte beim Großen Preis von Brasilien in Rio de Janeiro seinen ersten Grand-Prix-Sieg. 2004 belegte er nach drei Siegen und insgesamt sieben Podiumsplätzen mit 179 Punkten den vierten Rang in der 125-cm³-Weltmeisterschaft.

250-cm³-Weltmeisterschaft

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Zur Saison 2005 wechselte Jorge Lorenzo zu Fortuna-Honda in die 250-cm³-Klasse. In seinem ersten Jahr errang er in dieser Klasse sechs Podiumsplätze und wurde Fünfter in der Gesamtwertung.

Im Jahr 2006 wechselte sein Team von Honda zu Aprilia. Sein Teamkollege war Landsmann Héctor Barberá, mit dem er sich während der Saison nicht immer gut verstand. Lorenzo gewann beim ersten Saisonlauf in Jerez seinen ersten Grand Prix in der 250-cm³-Klasse. Mit acht Siegen und insgesamt elf Podiumsplatzierungen wurde Lorenzo mit 289 Punkten schließlich 250er-Weltmeister, 17 Punkte vor seinem härtesten Konkurrenten, dem Italiener Andrea Dovizioso.

Auch 2007 startete Jorge Lorenzo im Team Fortuna Aprilia auf einer Werks-Aprilia in der 250er-WM und ging als haushoher Titelfavorit in die Saison. Lorenzo beendete diese mit jeweils neun Siegen und Pole-Positionen sowie insgesamt zwölf Podiumsplatzierungen aus 17 Rennen. Mit 52 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Andrea Dovizioso sicherte sich Lorenzo überlegen seinen zweiten WM-Titel.

MotoGP-Klasse

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Lorenzo 2008 auf Fiat-Yamaha
 
Lorenzo nach seinem Sieg beim Großen Preis von Japan 2009
 
Lorenzos Startnummer ist seit 2009 die 99

Zur Saison 2008 wechselte Lorenzo in das Yamaha-Werksteam Fiat Yamaha und ist dort neuer Teamkollege von Valentino Rossi. Allerdings startete Lorenzo mit Michelin-Reifen, im Gegensatz zu Rossi, der mit Bridgestone-Reifen fuhr.

Im Jahr 2009 trat Lorenzo wieder im Fiat Yamaha Team an, allerdings mit einem neuen Management und mit der Startnummer 99. Auf Grund der neuen Einheitsreifen-Regelung fuhr er nun auch mit Bridgestone-Bereifung.

Im Jahr 2010 gewann Lorenzo seinen ersten Weltmeistertitel in der MotoGP-Klasse. Diesen sicherte er sich bereits beim Großen Preis von Malaysia.[1] 2011 verpasste Lorenzo seine Titelverteidigung. Er wurde mit drei Siegen und 260 Punkten Vizeweltmeister hinter Casey Stoner. 2012 verbuchte Lorenzo sechs Siege für sich und holte mit 350 Punkten im Schlussklassement seinen zweiten Weltmeistertitel in der MotoGP-Klasse, den er sich bereits frühzeitig beim Großen Preis von Australien sicherte.[2]

Die Saison 2013 bestritt Lorenzo für das Team Yamaha Factory Racing. Er pilotierte eine Yamaha YZR-M1. Sein Teamkollege ist erneut Valentino Rossi. Nach dem Auftaktsieg in Katar fuhr Lorenzo zwei weitere Siege ein. Im freien Training zur Dutch TT verlor Lorenzo auf regennasser Strecke die Kontrolle über seine Yamaha und stürzte. Dabei zog er sich einen Schlüsselbeinbruch am linken Arm zu. Zuvor hatte er noch im trockenen ersten Training die Bestzeit gefahren. Anschließend wurde er im General de Catalunya Hospital in Barcelona operiert. Trotzdem startete Lorenzo bei der Dutch TT und wurde Fünfter.[3] Im Training zum folgenden Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring stürzte Lorenzo erneut, wobei sich die in seiner linken Schulter eingesetzte Titanplatte verzog.[4] Nach dem Check im Medical Centre bekam er für den Rennsonntag keine Starterlaubnis; stattdessen unterzog sich Lorenzo einer weiteren Folgeoperation.[5] Beim Großen Preis von Indianapolis wurde Lorenzo hinter Pedrosa Dritter. Seinen WM-Titel konnte er trotz acht Siegen (zwei mehr als der Weltmeister Marc Márquez) nicht verteidigen.

Das Jahr 2014 begann für Lorenzo nicht erfolgreich. Im ersten Rennen in Katar stürzte er in der ersten Rennrunde und blieb ohne Punkte. Im zweiten Rennen in Austin verursachte er einen Frühstart und bekam daraufhin eine Durchfahrtsstrafe. Am Ende des Rennens belegte er den zehnten Platz. Beim Großen Preis von Argentinien in Termas de Río Hondo fuhr Lorenzo zum ersten Mal in dieser Saison einen Podestplatz ein. Nach 25 Runden musste er sich nur den zwei Honda-Werkspiloten Márquez und Pedrosa geschlagen geben. Bei den folgenden in Jerez (Spanien) und in Le Mans (Frankreich) wurde er jeweils Vierter. Beim Großen Preis von Italien in Mugello fuhr Lorenzo seinen zweiten Podestplatz ein. Er musste sich nur Seriensieger Márquez geschlagen geben, der 0,121 Sekunden vor ihm über die Linie fuhr. Beim nächsten Rennen auf dem Circuit de Catalunya musste er sich wieder mit Platz vier begnügen hinter Márquez, Rossi und Pedrosa. Bei der Dutch TT in Assen belegte er unter wechselhaften Bedingungen Platz 13. Auf Sachsenring sicherte sich Lorenzo nach einer turbulenten Startphase Platz drei hinter Marc Márquez und Dani Pedrosa. Beim Großen Preis von Indianapolis fuhr Lorenzo erneut auf das Podium, er erreichte Platz zwei hinter Márquez mit 1,8 Sekunden Rückstand. Beim 11. Rennen der Saison im tschechischen Brünn fuhr Jorge Lorenzo zum fünften Mal auf Podest: er holte erneut Platz zwei hinter Pedrosa und vor seinem Teamkollegen Valentino Rossi. Diese Serie führte er auch beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone fort und fuhr zum vierten Mal in Folge auf das Podest, zum dritten Mal auf Platz zwei. Diesmal musste er sich wieder Marc Márquez geschlagen geben, der das Rennen 0,732 Sekunden vor ihm beendete.

In die Saison 2015 startete der Spanier bei den ersten drei Rennen außerhalb der Podiumsplätze. Danach fuhr er vier Siege in Folge ein. Nach seinem Sieg beim Großen Preis von Tschechien auf dem Automotodrom Brno hatte Lorenzo zum ersten Mal die Gesamtführung in der Weltmeisterschaft von seinem Teamkollegen Rossi übernommen. Beide hatten die gleiche Punktzahl. Doch Lorenzo hatte mit, bis dahin fünf Siegen, zwei mehr als Rossi. Im darauf folgenden Rennen siegte allerdings Rossi wieder und übernahm seinerseits die Führung in der Gesamtwertung. Vor dem letzten Rennen der Saison in Valencia lag Lorenzo noch sieben Punkte hinter seinem Rivalen. Doch der Italiener musste aufgrund einer Strafe beim vorigen Rennen in Malaysia vom letzten Startplatz ins Rennen gehen. Da Lorenzo 25 Punkte für den ersten Platz holte und Rossi nur vierter wurde, was 13 Punkte bedeutete, wurde der Spanier zum fünften Mal in seiner Karriere Weltmeister.[6][7]

Die Saison 2016, wieder mit Valentino Rossi als Teamkollegen, war die letzte für Jorge Lorenzo im Yamaha-Werksteam. Eine Woche nach dem dritten Saisonrennen auf dem Circuit of The Americas gab das Team seinen Abgang bekannt. Kurz darauf bestätigte sein neuer Arbeitgeber Ducati Corse die Zusammenarbeit mit dem Spanier ab 2017.[8] Im Oktober 2016 fuhr er im Rahmen einer PR-Aktion seines Sponsors Monster Energy einige Runden mit einem Mercedes F1 W05 Hybrid in Silverstone.[9]

Statistik

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Ehrungen

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In der Motorrad-Weltmeisterschaft

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Saison Klasse Team Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Poles Schn.
Runden
Punkte Ergebnis
2002 125 cm³ Caja Madrid Derbi Racing Derbi 14 21 21.
2003 16 1 1 1 1 79 12.
2004 16 3 1 3 2 2 179 4.
2005 250 cm³ Fortuna Honda Honda 15 4 2 4 167 5.
2006 Fortuna Aprilia Aprilia 16 8 1 2 10 1 289 Weltmeister
2007 17 9 1 2 9 3 312 Weltmeister
2008 MotoGP Fiat Yamaha Team Yamaha YZR-M1 17 1 3 2 4 1 190 4.
2009 17 4 5 3 5 4 261 2.
2010 18 9 5 2 7 4 383 Weltmeister
2011 Yamaha Factory Racing 15 3 6 1 2 2 260 2.
2012 18 6 10 7 5 350 Weltmeister
2013 17 8 1 5 4 2 330 2.
2014 Movistar Yamaha MotoGP 18 2 6 3 1 2 263 3.
2015 18 7 3 2 5 6 330 Weltmeister
2016 18 4 3 3 4 2 233 3.
2017 Ducati Team Ducati Desmosedici GP17 18 1 2 137 7.
2018 Ducati Desmosedici GP18 14 3 1 4 2 134 9.
2019 Repsol Honda Team Honda RC213V 15 28 19.
Gesamt 297 68 51 33 69 37 3946 5 WM-Titel
Grand-Prix-Siege
Saison Klasse Rennen
2003 125 cm³ Brasilien 
2004 125 cm³ Niederlande  Tschechien  Katar 
2006 250 cm³ Spanien  Katar  Italien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Tschechien  Malaysia  Australien 
2007 250 cm³ Katar  Spanien  China Volksrepublik  Frankreich  Katalonien  Niederlande  Tschechien  San Marino  Australien 
2008 MotoGP Portugal 
2009 MotoGP Japan  Frankreich  Indianapolis  Portugal 
2010 MotoGP Spanien  Frankreich  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Katalonien  Vereinigte Staaten  Tschechien  Portugal  Valencia 
2011 MotoGP Spanien  Italien  San Marino 
2012 MotoGP Katar  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Italien  San Marino 
2013 MotoGP Katar  Italien  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Australien  Japan  Valencia 
2014 MotoGP Aragonien  Japan 
2015 MotoGP Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Tschechien  Aragonien  Valencia 
2016 MotoGP Katar  Frankreich  Italien  Valencia 
2018 MotoGP Italien  Katalonien  Osterreich 
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
2002 Japan  Sudafrika  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Tschechien  Portugal    Japan  Malaysia  Australien  Valencia 
22 19 20 14 16 13 17 20 DNF 7 9 20 DNF 22
2003 Japan  Sudafrika  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Tschechien  Portugal    Japan  Malaysia  Australien  Valencia 
DNF 24 15 DNF DNF 6 DNF DNF 21 12 6 1 DNF 3 8 11
2004 Sudafrika  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande    Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Tschechien  Portugal  Japan  Katar  Malaysia  Australien  Valencia 
16 DNF 3 10 5 1 DNF 6 3 1 3 7 1 DNF 2 DNF
2005 Spanien  Portugal  China Volksrepublik  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigte Staaten  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Tschechien  Japan  Malaysia  Katar  Australien  Turkei  Valencia 
6 10 9 5 2 DNF 3 [# 1] 8 DNF 2 DNF EX 2 3 4 2
2006 Spanien  Katar  Turkei  China Volksrepublik  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  Malaysia  Australien  Japan  Portugal  Valencia 
1 1 DNF 4 DNF 1 2 1 1 3 [# 1] 1 1 1 3 5 4
2007 Katar  Spanien  Turkei  China Volksrepublik  Frankreich  Italien  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  San Marino  Portugal  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
1 1 2 1 1 8 1 DNF 1 4 [# 1] 1 1 3 11 1 3 7
2008 Katar  Spanien  Portugal  China Volksrepublik  Frankreich  Italien  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  San Marino  Indianapolis  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
2 3 1 4 2 DNF WD 6 6 DNF DNF 10 2 3 4 4 DNF 8
2009 Katar  Japan  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigte Staaten  Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Tschechien  Indianapolis  San Marino  Portugal  Australien  Malaysia  Valencia 
3 1 DNF 1 2 2 2 3 2 DNF DNF 1 2 1 DNF 4 3
2010 Katar  Spanien  Frankreich  Italien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Katalonien  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  Indianapolis  San Marino  Aragonien  Japan  Malaysia  Australien  Portugal  Valencia 
2 1 1 2 1 1 1 2 1 1 3 2 4 4 3 2 1 1
2011 Katar  Spanien  Portugal  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Italien  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  Indianapolis  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
2 1 2 4 2 DNF 6 1 2 2 4 4 1 3 2 DNS
2012 Katar  Spanien  Portugal  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Deutschland  Italien  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  San Marino  Aragonien  Japan  Malaysia  Australien  Valencia 
1 2 2 1 1 1 DNF 2 1 2 2 2 1 2 2 2 2 DNF
2013 Katar  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Malaysia  Australien  Japan  Valencia 
1 3 3 7 1 1 5 DNS 6 3 3 1 1 2 3 1 1 1
2014 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
DNF 10 3 4 6 2 4 13 3 2 2 2 2 1 1 2 3 DNF
2015 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
4 4 5 1 1 1 1 3 4 2 1 4 DNF 1 3 2 2 1
2016 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Osterreich  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
1 DNF 2 2 1 1 DNF 10 15 3 17 8 3 2 DNF 6 3 1
2017 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
11 DNF 9 3 6 8 4 15 11 15 4 5 DNF 3 6 15 2 DNF
2018 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
DNF 15 11 DNF 6 1 1 7 6 2 1 C 17 DNF DNS DNS WD 12
2019 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
13 12 DNF 12 11 13 DNF DNS 14 14 20 18 17 16 14 13
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Anmerkungen
  1. a b c Kein Rennen in der 250-cm³-Klasse

Am 30. November 2016 wurde das Museum World Champions by 99 in Andorra eröffnet. Dort sind u. a. Helme und Rennanzüge von aktuellen und ehemaligen Rennfahrern (Motorrad-WM & Formel 1) ausgestellt.[10]

Verweise

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Commons: Jorge Lorenzo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Dorna Sports: Jorge Lorenzo: Saisonrückblick 2010 | MotoGP™. Abgerufen am 9. August 2021.
  2. Dorna Sports: Jorge Lorenzo – MotoGP™-Weltmeister 2012 | MotoGP™. Abgerufen am 9. August 2021.
  3. „Klassement GP von Assen 2013“. motogp.com, 29. Juni 2013, abgerufen am 29. Juni 2013.
  4. „Kein Start auf dem Sachsenring: Lorenzo reist ab“. motogp.com, 12. Juli 2013, abgerufen am 16. Juli 2013.
  5. „Die WM ist weit offen: Fünf Fahrer mit Chancen“. motogp.com, 15. Juli 2013, abgerufen am 16. Juli 2013.
  6. Valencia-GP: Lorenzo Weltmeister, Drama für Rossi. Speedweek, 8. November 2015, abgerufen am 8. November 2015.
  7. Jorge Lorenzo: «Auf einem Level mit Rainey & Roberts». Speedweek, 8. November 2015, abgerufen am 8. November 2015.
  8. Jetzt offiziell: Jorge Lorenzo wechselt zu Ducati. Speedweek, 18. April 2016, abgerufen am 18. April 2016.
  9. Sebastian Fränzschky: Jorge Lorenzo über Formel-1-Test: "Eine andere Welt". Motorsport-Total.com, 7. Oktober 2016, abgerufen am 4. Dezember 2016.
  10. Otto Zuber: Jorge Lorenzo: Museum über MotoGP- und F1-Champions. Speedweek, 1. Dezember 2016, abgerufen am 5. Dezember 2016.