Bettenhausen startete zwischen 1941 und 1961 bei 118 Rennen der AAA-/USAC-Meisterschaft, von denen er 22 gewann. In den Jahren 1951 und 1958 war er Meister. Durch seine Teilnahme an den 500 Meilen von Indianapolis, die zwischen 1950 und 1960 zur Fahrerweltmeisterschaft zählten, nahm er auch an elf Grand-Prix-Rennen teil. Gewinnen konnte er das Rennen allerdings nie, ein zweiter Platz 1955 in einem Kurtis KraftOffenhauser blieb sein bestes Ergebnis.[1] Beim Versuch, sich 1961 für das Rennen in Indianapolis zu qualifizieren, verunglückte er tödlich. Bei hoher Geschwindigkeit kam er ins Schleudern, überschlug sich auf der Strecke und kam auf der Streckenbegrenzung zum Liegen, wo sein Fahrzeug in Flammen aufging. Bettenhausen starb noch an der Unfallstelle.[2]