Wilhelm Laforet

deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB und Staatsrechtler

Wilhelm Georg Josef Laforet (* 19. November 1877 in Edenkoben; † 14. September 1959 in Würzburg) war ein deutscher Staats- und Verwaltungsjurist, Ministerialbeamter und Politiker (CSU). Er war von 1927 bis 1951 Professor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie Mitglied des Parlamentarischen Rates, des Deutschen Bundestages und des Bayerischen Landtages. Laforet war Vorsitzender des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages und des Richterwahlausschusses; zuvor maßgeblich an der Ausarbeitung des Grundgesetzes (1949) beteiligt, obwohl er letztlich aus föderalistischen Vorbehalten dieses dann ablehnte.

Das Grab von Wilhelm Laforet und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Krez auf dem Hauptfriedhof Würzburg

Wilhelm Laforet wurde 1877 als Sohn eines Rotgerbers[1] in der Pfalz geboren; sein jüngerer Bruder[2] war politischer Schriftsteller und setzte sich für föderalistische Ideen ein. Laforet wuchs in einer katholischen[3] Umgebung auf und besuchte zunächst die Lateinschule[4] in Edenkoben und von 1892 bis 1896 das Humanistische Gymnasium[1] in Landau. Nachdem er 1896[1] das Abitur abgelegt hatte, studierte er Rechts- und Staatswissenschaften in München (von 1896 bis 1898[4]) und Berlin (von 1898 bis 1900[4]).[1] 1900[2] legte er die erste juristische Staatsprüfung in Berlin ab. Es schloss sich das Rechtspraktikum an.[4]

 
Wilhelm Laforet (1900)

Laforet trat im Wintersemester 1900/01[5] in die katholische, nichtschlagende Studentenverbindung KDStV Aenania München[2] im CV ein. Später wurde er Senior der KAV Suevia Berlin.[5] Er war ferner Gründungsmitglied[6] und Senior der 1899 gegründeten KDStV Rheno-Franconia München im CV. Bis heute existiert ein Studentenwohnheim Wilhelm-Laforet-Verein e. V., der sich um die KDStV Rheno-Franconia kümmert.

1901 wurde er an der Universität Heidelberg mit der strafrechtlichen Dissertation Die strafrechtliche Rechtsfähigkeit[1] zum Dr. iur. utr. promoviert; die Arbeit blieb unveröffentlicht.[2] Seine Referenten waren Karl von Lilienthal und Richard Schröder.[4]

1900/01 diente Laforet als Einjährig-Freiwilliger beim 1. Feldartillerie-Regiment „Prinzregent Luitpold“ der Bayerischen Armee in München.[2] Danach absolvierte er in München den juristischen Vorbereitungsdienst und legte 1904 das Assessorexamen ab.[2] Eine sonst übliche Habilitationsschrift fertigte er nicht an, stattdessen wurde seine Praxiserfahrung herangezogen.[4]

Zunächst tätig bei der Stadt München, kam er 1905 zur Regierung von Oberbayern und zum Bezirksamt Regensburg.[4] 1907 wechselte er als Assessor[7] zum Bezirksamt Kusel in der Pfalz.[4] 1909 wurde Laforet Regierungsrat, zuständig für das Sozialversicherungswesen und die entsprechende Gesetzgebung, im Bayerischen Staatsministerium des Innern in München.[7]

Von 1914 bis 1918[8] nahm er als Frontoffizier am Ersten Weltkrieg teil – wurde mehrmals verwundet – und war zuletzt Major und Kommandeur einer Artillerieeinheit.[7] Als Mitglied des Freikorps Epp war er 1919 an der Niederschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt.[9]

1922 setzte Laforet seine Karriere im bayerischen Innenministerium als Oberregierungsrat fort.[8] 1923 wurde er zum Ministerialrat[8] befördert. Er leitete fortan das Gemeindereferat und war mit der bayerischen Gemeindeordnung betraut. 1931 verfasste er den Kommentar zur bayerischen Gemeindeordnung.[10] Die Beförderung zum Regierungspräsidenten 1927 schlug er aus.[4]

Vom 1. Februar 1927 (mit Rang vom 28. Juni 1920) bis 1951 war der Geheime Justizrat[9] stattdessen als Nachfolger von Robert Piloty ordentlicher Professor für allgemeines, deutsches und bayerisches Staats- und Verwaltungsrecht[11][8] an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg;[9] sein Nachfolger wurde Walter Henrich. Außerdem stand er der staatsrechtlichen Abteilung der Juristischen Fakultät vor.[9] Laforet hatte einen großen Schülerkreis,[12] darunter u. a. Willi Geiger, Kurt Mantel, Ottmar Meyer, Rudolf Schiedermair, Walter Teutsch und Hermann Weitnauer.

Seine konservative Grundeinstellung erleichterte ihm die Ausübung seiner Hochschultätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus zwar – in seinen Vorlesungsmanuskripten der 1930er Jahre lassen sich lediglich einzelne völkische[13] Elemente finden – bereits 1933 geriet er aber mit den Nationalsozialisten in einen Konflikt, der nur durch Intervention des damaligen Rektors Georg Wunderle, Theologe, im Ministerium beigelegt werden konnte.[9] In den nächsten Jahren wurde er „überwacht“ und es wurde wiederholt versucht ihn loszuwerden.[9] Sein Ruf als „unersetzbarer Fachmann“[8] ersparte ihm allerdings größere Unannehmlichkeiten. In der Fakultätsgeschichtsschreibung von 2005 hieß es: „Laforet gehörte zu den wenigen Staatsrechtlern, von denen mit Fug und Recht behauptet werden kann, dass sie die Zeit [...] trotz Berufsausübung ohne größere Anbiederung an das politisch System gemeistert haben.“[14]

Er vertrat einen rechtsstaatlichen und katholischen Naturrechtsansatz.[15] Seine bekanntesten Werke sind das Verwaltungshandbuch für Bayern und Deutsches Verwaltungsrecht. Laforet war wesentlicher Mitverfasser des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.[14] Er war Vorstandsmitglied und Leiter der rechtswissenschaftlichen Sektion der Görres-Gesellschaft,[16] war von 1947 bis 1949 ehrenamtlicher Richter[17] des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs in München, wurde 1948[14] zum Präsidenten des Verwaltungsgerichtshofes ernannt und war Mitglied[16] der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer.

Zum 75. Geburtstag wurde ihm eine Festschrift (Verfassung und Verwaltung in Theorie und Wirklichkeit) gewidmet.[18]

Laforet war römisch-katholisch getauft. Er war ab 1920[7] verheiratet und Vater von zwei Kindern.[19]

Laforet gehörte von 1918 bis 1933 der Bayerischen Volkspartei (BVP; auch Zentrum Bayerns) an.[7] 1945 beteiligte er sich an der Gründung[8] der Christlich-Sozialen Union (CSU) in Unterfranken.

Sein Nachlass befindet sich im Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sankt Augustin.[8]

Öffentliche Ämter

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Von 1918 bis 1922 war Laforet „Bezirksamtmann“ (Landrat) in Ochsenfurt am Main.[8]

1945 war er Mitglied des Ausschusses für Verwaltungsrecht in Heidelberg, der das Verwaltungsgerichtsgesetz für die Amerikanische Besatzungszone ausarbeitete, und Sachverständiger[8] im „vorbereitenden Verfassungsausschuss“ für das danach nur kurzzeitig bestehende Land Württemberg-Baden.[13]

Von 1946 bis 1949 (Mandatsniederlegung) wurde er für die CSU im Wahlkreis Ochsenfurt in den Bayerischen Landtag gewählt.[8] Er war Mitglied des Ausschusses für den Staatshaushalt, des Ausschusses für Fragen des Länderrats und für Fragen bizonaler und mehrzonaler Art, des Ausschusses für kulturpolitische Fragen und des Ausschusses für Rechts- und Verfassungsfragen.

1948/49[20] wurde er für Bayern vom Landtag in den Parlamentarischen Rat gewählt. Sein Hauptanliegen war die Stärkung des Föderalismus, was letztlich auch der Grund war, warum Laforet dem Grundgesetz seine Zustimmung verweigerte. Er erklärte, trotz „Einwendungen gegen das Grundgesetz dem neuen Staat und Gesamtdeutschland aus tiefstem Empfinden verpflichtet“ zu sein.[21]

Er gehörte dem Deutschen Bundestag in dessen erster Legislaturperiode (1949–1953)[20] als im Wahlkreis 40 (Würzburg-Ochsenfurt-Marktheidenfeld[22]) mit 43,8 Prozent[23] der Erststimmen direkt gewählter Abgeordneter an und war dort Vorsitzender[24] des Ausschusses für Rechtswesen und Verfassungsrecht – dort an mehreren wichtigen Gesetzen beteiligt u. a. an der Ausarbeitung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes (1951) – und des Richterwahlausschusses.[17] Zudem war er ordentliches Mitglied im Ausschuss zum Schutz der Verfassung und im Ausschuss zur Wahrung der Rechte der Volksvertretung sowie stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Angelegenheiten der inneren Verwaltung (heute: Innenausschuss).[8]

1949 war er Mitglied der ersten Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten.

Ehrungen und Auszeichnungen

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Schriften (Auswahl)

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  • Die strafrechtliche Rechtsfähigkeit (1901)
  • Kommentar zum Bayerischen Zwangsabtretungsgesetz (1910)
  • Beamtenrecht oder Arbeitsrecht? (1927)
  • Die Bayerische Gemeindeordnung (2 Bd., 1931)
  • Verwaltungshandbuch für Bayern (1934)
  • Deutsches Verwaltungsrecht (1937)

Siehe auch

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Literatur

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  • AöR: Drei Jubiliare der deutschen Staatsrechtswissenschaft. In: Archiv des öffentlichen Rechts N.F. 39 = 78 (1952/53), S. 497–498.
  • AöR: Wilhelm Laforet †. In: Archiv des öffentlichen Rechts N.F. 45 = 84 (1959), S. 493–494.
  • Christopher Benkert: Die Juristische Fakultät der Universität Würzburg 1914 bis 1960. Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege (= Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften. Bd. 62). Ergon Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-89913-481-8, S. 166–170.
  • Otto Depenheuer: Wilhelm Laforet (1877–1959). In: Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann (Hrsg.): In Verantwortung vor Gott und den Menschen. Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948/49. Hrsg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung, Herder, Freiburg im Breisgau 2008, ISBN 978-3-451-29973-5, S. 237–244 (PDF).
  • Barbara Fait, Alf Mintzel (Hrsg.): Die CSU 1945–1948. Protokolle und Materialien zur Frühgeschichte der Christlich-Sozialen Union (= Texte und Materialien zur Zeitgeschichte. Bd. 4). Band 3: Materialien, Biographien, Register. Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte, Oldenbourg, München 1993, ISBN 3-486-55982-6, S. 1895.
  • Florian Ganslmeier: Laforet, Wilhelm. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 25, Bautz, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-332-7, Sp. 764–765.
  • Willi Geiger: Wilhelm Laforet †. In: Stimme der Pfalz 10 (1959), Nr. 5, S. 3.
  • Friedrich August von der Heydte: Wilhelm Laforet zum achtzigsten Geburtstag. In: Archiv des öffentlichen Rechts N.F. 43 = 82 (1957), S. 377–381.
  • Ders.: In memoriam Wilhelm Laforet. In: Die Tagespost, 18./19. September 1959, S. 10.
  • Alfred Hans Kuby (Hrsg.): 1200 Jahre Edenkoben. Im Auftrag der Stadtverwaltung, mit Zeichnungen von Fritz Lederle, Südwestdeutsche Verlagsanstalt, Mannheim 1969, S. 95.
  • Eugen Kuri: Biographisches Staatshandbuch. Lexikon der Politik, Presse und Publizistik. Band 2. Begründet durch Wilhelm Kosch, Francke, Bern u. a. 1963, S. 726.
  • Erhard H. M. Lange: Wegbereiter der Bundesrepublik. Die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates. Neunzehn historische Biografien. 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland . 2. üb. und erw. Auflage, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl 1999, ISBN 3-930732-53-X, S. 113–121.
  • Hans Peters: Wilhelm Laforet †. In: JuristenZeitung 14 (1959) 22, S. 733–734.
  • Reiner Pommerin: Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates. Porträtskizzen des britischen Verbindungsoffiziers Chaput de Saintonge. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 36 (1988) 3, S. 557–588, hier: S. 573–574 (PDF).
  • Hans Scharold: Wilhelm Laforet [Nachruf]. In: Korrespondenzblatt des AH-Verbandes und der Aktivitas des KDStV Aenania München, 1960, Nr. 20, S. 27–29.
  • Adolf Süsterhenn, Friedrich August Freiherr von der Heydte, Willi Geiger (Hrsg.): Verfassung und Verwaltung in Theorie und Wirklichkeit. Festschrift für Wilhelm Laforet anlässlich seines 75. Geburtstages (= Veröffentlichungen des Instituts für Staatslehre und Politik. Bd. 3). Isar-Verlag, München 1952.
  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002. Band 1: A–M. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 476–477.
  • Wolfram Werner (Bearb.): Der Parlamentarische Rat, 1948–1949. Akten und Protokolle. Band 3: Ausschuss für Zuständigkeitsabgrenzung. Hrsg. vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv unter Leitung von Hans-Joachim Stelzl und Hartmut Weber, Boldt im Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 3-7646-1859-0, S. X–XI.
  • Wilhelm Laforet in Internationales Biographisches Archiv 45/1959 vom 26. Oktober 1959, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Ein Leben dem Recht, der Jugend und dem Vaterland. Geheimrat Prof. Dr. Wilhelm Laforet feiert heute seinen 75. Geburtstag. In: Main-Post, 19. November 1952.
  • Universitätsprofessor und Parlamentarier. Professor Dr. Laforet (MdB) in Würzburg feiert morgen seinen 75. Geburtstag. In: Fränkisches Volksblatt, 18. November 1952.
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Commons: Wilhelm Laforet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002. Band 1: A–M. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 476–477, hier: S. 467.
  2. a b c d e f Erhard H. M. Lange: Wegbereiter der Bundesrepublik. die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates. Neunzehn historische Biografien. 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland . Brühl 1999, S. 114.
  3. Erhard H. M. Lange: Wegbereiter der Bundesrepublik. die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates. Neunzehn historische Biografien. 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland . Brühl 1999, S. 113.
  4. a b c d e f g h i Christopher Benkert: Die Juristische Fakultät der Universität Würzburg 1914 bis 1960. Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege (= Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften. Bd. 62). Ergon Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-89913-481-8, S. 166–170, hier: S. 166.
  5. a b Hans Scharold: Wilhelm Laforet [Nachruf]. In: Korrespondenzblatt des AH-Verbandes und der Aktivitas des KDStV Aenania München, 1960, Nr. 20, S. 27–29, hier: S. 27.
  6. Gesamtverzeichnis des C.V. 1925, S. 467.
  7. a b c d e Erhard H. M. Lange: Wegbereiter der Bundesrepublik. die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates. Neunzehn historische Biografien. 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland . Brühl 1999, S. 115.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002. Band 1: A–M. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 476–477, hier: S. 477.
  9. a b c d e f Christopher Benkert: Die Juristische Fakultät der Universität Würzburg 1914 bis 1960. Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege (= Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften. Bd. 62). Ergon Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-89913-481-8, S. 166–170, hier: S. 167.
  10. Otto Depenheuer: Wilhelm Laforet (1877–1959). In: Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann (Hrsg.): In Verantwortung vor Gott und den Menschen. Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948/49. Hrsg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung, Herder, Freiburg im Breisgau 2008, ISBN 978-3-451-29973-5, S. 237–244, hier: S. 238.
  11. Julius-Maximilians-Universität Würzburg: Vorlesungs-Verzeichnis für das Sommer-Halbjahr 1948. Universitätsdruckerei H. Stürtz, Würzburg 1948, S. 9.
  12. Willi Geiger: Wilhelm Laforet †. In: Stimme der Pfalz. 10 (1959), Nr. 5, S. 3.
  13. a b Erhard H. M. Lange: Wegbereiter der Bundesrepublik. die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates. Neunzehn historische Biografien. 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland . Brühl 1999, S. 117.
  14. a b c Christopher Benkert: Die Juristische Fakultät der Universität Würzburg 1914 bis 1960. Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege (= Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften. Bd. 62). Ergon Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-89913-481-8, S. 166–170, hier: S. 169.
  15. Erhard H. M. Lange: Wegbereiter der Bundesrepublik. die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates. Neunzehn historische Biografien. 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland . Brühl 1999, S. 116.
  16. a b c Christopher Benkert: Die Juristische Fakultät der Universität Würzburg 1914 bis 1960. Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege (= Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften. Bd. 62). Ergon Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-89913-481-8, S. 166–170, hier: S. 170.
  17. a b Otto Depenheuer: Wilhelm Laforet (1877–1959). In: Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann (Hrsg.): In Verantwortung vor Gott und den Menschen. Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948/49. Hrsg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung, Herder, Freiburg im Breisgau 2008, ISBN 978-3-451-29973-5, S. 237–244, hier: S. 240.
  18. Erhard H. M. Lange: Wegbereiter der Bundesrepublik. die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates. Neunzehn historische Biografien. 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland . Brühl 1999, S. 120.
  19. Wilhelm Laforet in Internationales Biographisches Archiv 45/1959 vom 26. Oktober 1959, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  20. a b Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002. Band 1: A–M. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 1050.
  21. Otto Depenheuer: Wilhelm Laforet (1877–1959). In: Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann (Hrsg.): In Verantwortung vor Gott und den Menschen. Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948/49. Hrsg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung, Herder, Freiburg im Breisgau 2008, ISBN 978-3-451-29973-5, S. 237–244, hier: S. 243.
  22. Erhard H. M. Lange: Wegbereiter der Bundesrepublik. die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates. Neunzehn historische Biografien. 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland . Brühl 1999, S. 119.
  23. Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002. Band 1: A–M. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 352.
  24. Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002. Band 1: A–M. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 548.