Karneval
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Karneval, (von lat. carne vallus "Fleisch-Pfahl", vgl. Phallus) bezeichnet eine in Europa seit dem 3.Jh.v.Chr. urkundlich belegte Massenorgie, die der Fruchtbarkeit des männlichen Fortpflanzungsorgans geweiht ist.
Die Häufung von Geburten im Oktober/November zeugt noch heute von der hingebungsvollen Ausübung dieser Feierlichkeit.
„Eyentlisch weyß kayner mehr warum wir dat feyern. Aawer zu eyner Jeleyenhayt mal wieder rischtich aynen hinter de Binde zu kippen wird doch keyner Neyn sagen...“
- ~ Kölner Jecke über Karneval
Karneval in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Regel ist deutscher Karneval - wie könnte es anders sein – amtlich verordneter Frohsinn. Humoramputierte, die das ganze Jahr über verbiestert auf diesen Tag hinarbeiten, treffen sich in alkoholgeschwängerter Atmosphäre in ihren Vereinshallen mit nummerierten Sitzplätzen, zum witzisch seyn und um dort auf Kommando zu lachen - Tätääh, Tätääh-Tätäääääh! Dementsprechend verbissen werden auch die vorgeschriebenen Fröhlichkeitsbekundungen aufgesagt:
- Humba-Humba-Humba-Tätärääää-Tätärääää-Tätäräääääää!
- Helau!
- Kölle Alaaf!
Karneval in Deutschland hat oft auch eine unterschwellig militaristische Komponente. In historischen Uniformen versteckt kann in Deutschland endlich mal wieder zackig aufmarschiert werden, mit reichlich TSCHINGDARASSA-TSCHINGDARASSA-BUMM-BUMM-BUMM!, ohne das die UNO misstrauisch wird. Für diesen erhebenden Moment wird das ganze Jahr im Verborgenen geübt. Zum Trainingsprogramm der Aktivisten gehört vor allen Dingen das Kampftrinken, welches nach einiger Zeit zwar die Leber stark in Mitleidenschaft zieht, aber Grundvoraussetzung für die Absolvierung der fünften Jahreszeit ist, denn nur mit mindestens 2 Promille lassen sich die unzähligen Büttenreden und die schreckliche Karnevalsmusik überhaupt ertragen. Auch das Fremdküssen und der One-Night-Stand müssen von den Aktivisten trainiert werden, gehören sie doch ebenso zur karnevalistischen Tradition, wie der Filmriss und das Singen vollkommen sinnfreier Karnevalslieder.
Speziell im Rheinland ist die aktive Beteiligung am karnevalistischen Treiben ein Garant für den Aufstieg in Karriere und Beruf. Auf den zahlreichen Karnevalsbällen zwischen dem 11.11. und Aschermittwoch werden Kontakte geknüpft, Schmiergeldzahlungen vereinbart und einander wichtige Posten in Stadtverwaltung und hiesiger Wirtschaft zugeschanzt. Wer in der Karnevalshochburg Köln einmal Karnevalsprinz war- was in der Regel korruptionsaffinen Unternehmern vorbehalten ist - kann sich in der Folge vor nicht offiziell ausgeschriebenen Aufträgen und privaten Zuwendungen kaum noch retten. Somit ist der Karneval ein wichtiger Faktor bei der Aufrechterhaltung und Pflege der Schattenwirtschaft.
Karneval in Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karneval in der Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karneval in Rio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Brasilien (Favelas)
Karneval in den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Südstaaten der USA hat sich eine ganz eigene Form des Karneval entwickelt. ...
Karneval in Palästina/Israel/Iran[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Karneval ist ein Fest, das vor allem im Rheinland, in Venedig und in Rio gefeiert wird. Allerdings feiert man es auch in anderen Teilen der Erde. Dabei ist es Tradition sich zu verkleiden und seinen Mitmenschen neckische Streiche zu spielen. Siehe auch Bild. Weitere bekannte Spiele sind hierbei Mützenklau und Schnapsleichenbemalung. Im Rheinland und in Rio gibt es in vielen Gemeinden tolle Umzüge zu bestaunen. Manche sagen, auf dem Karnveval geht die Post ab. Dies stimmt nicht, wie folgendes Bild beweist. Der Karneval sollte auf keinen Fall mit dem Fasching verwechselt werden.