Windschief

Definition

Als windschief wird in der Mathematik ein Vektor bezeichnet, der zu einem anderen Vektor weder identisch noch parallel ist. Desweiteren gibt es keinen Schnittpunkt dieser Vektoren. Dies ist nur möglich, wenn einer der Vektoren nicht nur in X- und Y-Richtung ausgelenkt wird, sondern auch in die 3. Dimension, also in Z-Richtung.

Geschichte

1876 tauchte dieser Begriff das erste mal an der University of Mature in Äquatorial Guinea auf. Der aserbaidschanische Diplommathematiker Kys May Bols und der deutsche Mathematiker Dr. H. Odensack, die beide an der Universität als Master Of Canteen tätig waren, stießen auf das Problem der dritten Dimension. Schon nach dem Mittelalter war klar, dass die Erde keine Scheibe ist, und somit eine dreidimensionale Form annahm. Aber erst seit Bols und Odensack konnte die 3. Dimension erklärt werden. Der Bund zwischen diesen Mathematikern endete jedoch abrupt, als Odensack die Frau seines Freundes und Kollegen Kys ausspannte. Die Dame mit dem wohlklingenden Namen Áy Kys Juhr Bols zog zu Odensack und somit war der ursprüngliche Name für die Abweichung in die dritte Dimension zweier Vektoren nicht mehr "Abweichung in die dritte Dimesion zweier Vektoren", sondern wurde von beiden Kontrahenten anders genannt. Bols nannte sie anfangs "winded", was so viel bedeutet wie "verdreht". Damit war gemeint, dass sich der Vektor in die 3. Dimension dreht. Da Odensack mit seiner neuen Frau Áy Kys Juhr Bols-Odensack aber 12 Kinder hatte, fand dieser nur sehr wenig Zeit um den Vektor in die dritte Dimension zu benennen. So nannte er ihn einfach "schief". Im Laufe der Zeit wurde dann aber aus "winded" und "schief" das neue Wort "windedschief" Da sich aber die Angeloamerikaner mit englischen Vätern und deutschen Müttern über dieses Wort beschwerten, da es sich anhört wie "Weint d Chief" (Weint der Chef), wurde es von dem liberalen Führer der Kommunistennazis Adolf Marx umgeändert in "windschief".