Wikipedia:Auskunft/alt34

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Wikipedia:Auskunft/alt34/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

17. März 2012

anonymes KFZ-Kennzeichen

Viele Altkreise fordern ja ihr altes KFZ-Kennzeichen zurück, um so die regionale Identität zu wahren. Teilweise soll dies ja schon in einigen Bundesländern möglich sein. Aber was soll der ganze Irrsinn, wenn jeder schon am KFZ-Zeichen erkennen kann wo ich herkomme. Gibt es denn eine Möglichkeit sein KFZ Kennzeichen zu anonymisieren, bzw. sein Auto in einer anderen Stadt zuzulassen? Oder hätte vielleicht eine Datenschutzklage erfolg? Ich will nicht, dass jeder gleich weiß wo ich wohne! --79.244.95.173 09:50, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

In Hessen brauchst du nur umzuziehen: Dann kannst du dein altes Kennzeichen mitnehmen. Inwieweit das auch schon in anderen Ländern möglich ist, weiß ich nicht. Gruß 85.180.194.168 10:07, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja sowas geht auch in Sachsen, aber ich will ja richtig anonym sein, also beispielsweise M für München, ohne dass ich in München wohne, oder Komplett was anderes was es garnichtgibt.--79.244.95.173 10:12, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Lease ein Auto und lass es auf den Leasinggeber zulassen. --Rôtkæppchen68 11:30, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der scherzt doch, Rotkaeppchen. Fahr mit öffentlichen Verkehrsmitteln, 79.244.95.173. Aber achte darauf, deine Fahrscheine in bar zu bezahlen, damit man deine Reiserouten nicht über den Zahlungsweg verfolgen kann. Und (eigentlich ja selbstverständlich, aber wem sage ich das?) schalte dein Handy ab! --Snevern 13:07, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
SCHIEB: Und schmeiss die Fahrscheine nicht weg, die brauchst du als Quittungen für den Fall, dass du mal Bundespräsident werden willst. --Gwexter (Diskussion) 22:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und lege dir dringend einen Wikipedia-Benutzernamen zu, damit man dich nicht über deine IP-Adresse zurückverfolgen kann. --Jogo.obb Disk / ± 10:52, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

18. März 2012

Faradaykäfig - vom Artikel unbeantwortete Fragen

Der dazugehörige Artikel Faradayscher Käfig lässt einige Fragen unbeantwortet:

  1. Wieso funktioniert so ein Käfig auch bei Blitzen? Da hab ich freie Ladungsträger, die ja einfach durch die Maschen durchfliegen können (bei feldfreiem Käfiginneren sogar ziemlich ungehindert). Wieso gehen Blitze bei nicht vollständig geschlossenen Käfigen also nicht trotzdem durch?
  2. Wenn das äußere E-Feld stärker ist als die addierten Einzelfelder der Elektronen im Käfigmatrerial, bekomme ich dann ein Feld im Käfig?
  3. Wenn die Frequenz eines angelegten Wechselfeldes höher als die Plasmafrequenz des Elektronengases im Käfigmaterial ist, kommt das Feld dann durch? Ähnlicher Effekt wie bei der Ionoshpäre der Erde mit Radiowellen also?
  4. Wieso kann ich im Auto telefonieren? Liegt das daran, dass das Handy selbst ein Feld aussended und so der Inneraum nicht feldfrei sein kann? Wenn das nicht der Grund ist: Wieso kommen Funkwellen durch, Blitze aber nicht (die eigentlich viel stärker sind als Handys)? Oder liegt das daran, dass Handyfelder Wechselfelder sind (im Falle der positiven Antwort auf Frage 3 somit hier auch selbige Antwort gilt)?

--93.203.222.43 13:04, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Löcher im Faradaykäfig namens Auto sind viel größer als die Wellenlänge der für GSM oder UMTS verwendeten Radiowellen (höchstens 34 cm lang). Damit passieren sie die Öffnungen ungehindert. Bei längeren Wellen, z.B. UKW-Rundfunk (2,78 bis 3,43 Meter) sieht das schon anders aus: Rundfunkempfang ist im Auto nur mit Außenantenne möglich. Blitze sind elektrische Ströme und keine Radiowellen. Sie durchströmen das Karosserieblech. Durch den Skineffekt wird der Strom aber nach außen abgedrängt, sodass die Innenseite des Karosserieblechs nicht vom Blitz durchströmt wird. --Rôtkæppchen68 13:19, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, kein Skineffekt: Der Skineffekt würde nur bewirken, dass der Strom eher auf der Außenseite des Leiters fließt als im Kern. Einerseits ist der Effekt bei den geringen Frequenzen, die der Blitzstrom hat, sehr gering, selbst wenn man dazunimmt, dass das Auto meist aus Stahlblech besteht und die ferromagnetische Wirkung hinzukommt. Andererseits ist die Außenseite des Leiters ja nicht die Außenseite des Fahrzeugs!
Der Blitz wird über die Karosserie abgeführt, weil das Auto wegen der leitfähigen Karosserie gegenüber dem Blitz praktisch überall dasselbe Potential besitzt, nämlich fast Erdpotential. Würde der Blitzstrom in das Innere des Wagens eindringen wollen, müsste er von diesem Potential aus wieder Spannung gewinnen. Im Fahrzeug befindet sich aber keine Quelle, die diese Spannung liefern könnte. Die Quelle sitzt außerhalb. Daher bleibt das Innere des Fahrzeugs stromfrei. Bei einer geschlossenen Metallfläche würde man dies auch sofort einsehen. Es klappt halt aber auch bei einem Käfig, wenn die Maschenweite klein genug ist. Von der Maschenweite hängt ab, wie weit die Äquipotentialfläche auf der Innenseite vom Käfig entfernt ist. -- Janka (Diskussion) 17:56, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Blitz dringt nicht einmal ins Metall ein. Sein Magnetfeld erzeugt in der Karosse einen Strom, das seinerseits ein eigenes Magetfeld erzeugt. Dadurch wird der Blitz abgestoßen und fließt an der Oberfläche ab. 46.115.38.77 18:02, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich dringt der Blitz ins Metall ein. Die Frequenz ist des fließenden Blitzstromes ist praktisch Null, alle Überlegungen zum Skin-Effekt können sich daher nur auf die Frequenzzerlegung des anfänglichen Sprunges beziehen. Da bewirkt der Skineffekt tatsächlich einen höheren Widerstand für die höchsten Frequenzanteile, was praktisch dazu führt, dass diese stark bedämpft werden - der Sprung ist kein wirklicher Sprung. -- Janka (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann wäre ja gleich die Einleitung im Artikel falsch. Der Effekt des Faradaykäfigs ist dann ja gar nicht der Grund, warum man im Auto sicher ist, sondern nur das das Auto im inneren annähernd feldfrei bleibt (ein bloßes E-Feld stört mich aber noch nicht, es braucht schon die freien Elektronen um mich zu schädigen - die kommen aber wegen eines ganz anderen Effekts nicht ins Auto). -- 93.203.222.43 19:49, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Aussage, dass der Innenraum im Bezug auf die äußere Quelle feldfrei sei und die Aussage, dass der Käfig bei einem äußeren Feld eine Äquipotentialfläche auf der seiner Innenseite erzeugt, sind gleichbedeutend. -- Janka (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da wird auch von Wellenlänge und Spektrum geredet - ein Blitz ist aber kein Wechselstrom, sondern Gleichstrom (somit gibt's keine Wechselfelder und schon gar keine Spektren). Generel scheint mir der Artikel nur sehr viel "zu vermuten" anstatt belegtes Wissen wiederzugeben. Weiteres Beispiel: Handys funktionieren nach Artikel angeblich nur, wenn die Öffnungen im Käfig groß genug sind (größer als die Wellenlänge). Handys sind im Mikrowellenbereich (1mm bis 1m). Mein Stahltopf mit Deckel hat aber keine Lücken größer als 1mm, trotzdem funktioniert mein Handy da drin problemlos. Gibt's für diese ganzen Aussagen im Artikel und hier auch Quellen? Am besten auch Quellen, wo das alles durchgerechnet wird (bin selbst Physiker - dass mir immer alles mit Faradaykäfigen erklärt wird, war mir genau deshalb schon immer suspekt. Die meisten realen Probleme sind viel zu komplex, als dass sie nur mit dem idealen feldfreien Raum in einem idealen Metallbehälter erklärt werden können). --93.203.222.43 19:49, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Aussage der Feldfreiheit gilt nur für statische und quasistatische E-Felder. Deshalb die Aussage im Artikel "nicht zu hochfrequente Wechselfelder". Sobald jedoch das E-Feld mit dem H-Feld zu einer elektromagnetischen Welle verknüpft wird, kann man nicht mehr mit Feldern argumentieren. -- Janka (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Blitz ist ein Impuls und damit breitbandig. Also kommt sehr wohl der Skin-Effekt zum Tragen. Schalt mal ein AM-Radio bei Gewitter auf die höchstmögliche Frequenz ein, aber bitte mit Innenantenne. Da hörst Du es krachen. Blitze sind kein Gleichstrom. --Rôtkæppchen68 21:01, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das habe ich oben bereits so geschrieben. Ein Blitz ist ein Sprung, gefolgt von ordentlich Gleichstrom der zum Schluss ausschleicht. Für den Sprung ist der Skineffekt wirksam, für die darauffolgende Zeit, die durchaus länger ist, nicht. -- Janka (Diskussion) 22:03, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die gesamte Dauer eines Blitzimpulses liegt im Bereich einiger 10 bis 100 µs. Von Gleichstrom würde ich da nicht sprechen. --77.1.147.153 21:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Frequenzzerlegung hängt nicht von der Dauer des Stromflusses ab, sondern nur von der Flankenform der Spannung beim Einschalten und des Stromes bis zum Erlöschen. Da der Strom, wenn er erst einmal fließt, ohne Sprünge relativ stetig geringer wird sind nach dem Einschaltsprung auch keine hohen Frequenzanteile mehr vorhanden, die durch den Skineffekt bedämpft werden könnten. -- Janka (Diskussion) 01:04, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Laut Artikel geht es mit 7000A/µs rauf, dann ist der Wert von 20000A nach 3µs erreicht. Höchster Frequenzanteil in der Aufwärtsrichtung also irgendwo bei 330kHz. Abwärts hingegen in 27µs, weil die Gesamtdauer der Entladung 30µs sei. Höchster Anteil in der Abwärtsrichtung also nur noch 35kHz. Die Skindicke ist dann in NE-Metall so um die 0,5mm, was in etwa der Blechdicke der Karossiere entspricht. Bei Stahlblech kommt das um den Faktor 1000 höhere µr zum Tragen, allerdings ist auch die Leitfähigkeit nur 1/4 der z.B. von Aluminium. Im Effekt also sqrt(1/250) == 1/15 der Skindicke bei Stahlblech. Käme man für die fallende Flanke also auf 0,03mm Skindicke, innen und außen natürlich. also gesamt ca. 12% der Blechdicke.
Gut, ich korrigiere mich: Bei einem Auto aus Stahlblech gibt es bei Blitzschlag tatsächlich einen Einfluss des Skineffektes auch bei der langen, fallenden Flanke. Mit dem Faraday-Käfig hat's aber nichts zu tun. -- Janka (Diskussion) 01:44, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage Mikrowellenherd

Sind Mikrowellenherde überhaupt dicht? Wenn ich mein Handy hineinlege kann ich es trotzdem anrufen und es läutet sogar. 178.114.31.10 01:28, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Für die Mikrowellenfrequenz von 2450 MHz sind Mikrowellenherde dicht, siehe Mikrowellenherd#Wirkungsweise und Leitungstheorie#Sonderfall λ/4. Das muss aber nicht heißen, dass der Türspalt des MIkrowellenherdes auch für GSM und UMTS dicht ist. Versuche mal, eine Bluetooth- oder WLAN-Verbindung (802.11b/g) in den geschlossenen Mikrowellenherd herszustellen. --Rôtkæppchen68 12:32, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber bitte die Microwelle dabei nicht einschalten! Chiron McAnndra (Diskussion) 14:29, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zwei Fragen zur Bupräwa

Gibt es Informationen und/oder plausible Spekulationen darüber, wo die vielen Enthalter herkommen? Was macht Gauck mit den vielen Blumen - bleiben die da liegen (bis morgen früh die Putzfrauen kommen), nimmt er alle mit nach Hause (Transport?), stiftet er die? Kirschschorle (Diskussion) 18:59, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

http://www.tagesschau.de/inland/gauckwahl100.html --Eike (Diskussion) 19:02, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Plausible und weit verbreitete Spekulationen besagen, dass zumindest einige der Enthaltenden aus den Reihen der Union kommen, die sich nicht mit dem ihnen "aufgenötigten" Kandidaten Gauck identifizieren konnten. Aber wie gesagt: Spekulationen... Dazu kommen auf jeden Fall noch die beiden Grünen-Abgeordneten, die bereits vor der Wahl öffemtlich ihre Enthaltung angekündigt hatten. -- Felix König 19:05, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was die Blumen betrifft, gehe mal davon aus, dass da die Beamten/ Regisseure und dienstbaren Vorzimmergeister aus dem Bundespräsidialamt schon im Hintergrund agiert haben. Die Blumen stehen vermutlich schon im Schloß Bellevue im zukünftigen Arbeitszimmer. Der arme Mann stand spätestens ab der Wahl auch unter dem Schutz des Sicherheitsdienstes. So einfach in eine Pizzeria wird der ab heute nicht mehr können.--212.23.103.68 20:04, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Der arme Mann stand spätestens ab der Wahl auch unter dem Schutz des Sicherheitsdienstes. So einfach in eine Pizzeria wird der ab heute nicht mehr können. - naja, mit der Aussicht auf knapp 200.000,- per anno und das ein Leben lang, ist der Schmerz auf den Besuch einer Pizzeria verzichten zu müssen mit Sicherheit erträglich. --Btr 13:04, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Und dafür nicht mehr ohne Begleitung, die man sich nicht aussuchen kann, ins Restaurant, die Kneipe, das Kino, das Museum, zum Sport kucken oder treiben, oder wo auch immer man hinwill? Ich würde nicht tauschen. --Eike (Diskussion) 13:28, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

19. März 2012

Symbole auf einem Tachografenblatt

Kann mir jemand die Symbole auf diesen Tachografenblättern beschreiben also das "Bett", Hammer und Stössel, das Druchgestrichen Quadrat und das A. Bzw auf der Rückseite sind die noch mal zu finden und dann gibt es noch irgend welche e Nummern.--Sanandros (Diskussion) 07:17, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

<huuuust> Tachograph#Bedienung GEEZERnil nisi bene 07:30, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ah habe ich ganz übersehen, und die e Nummern auf der Rückseite?--Sanandros (Diskussion) 09:48, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Siehe hier, Punkt 31. Onkel Google hats gefunden ;) --BlueCücü (Diskussion) 09:52, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Schönes Dokument! Bereits im Artikel verlinkt? Wenn nicht ... gibt es hier barmherzige Seelen ...? GEEZERnil nisi bene 10:22, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also bei mir kamen`irgendwelche EWG Nummern und die E-Nummern der Lebensmittelzusatzstoffe, aber ihr wisst schon das Google die Ergebnisse individualisiert?--Sanandros (Diskussion) 11:33, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt verschiedenste Tachographenblätter, z.B. bis 120km/h, bis 160km/h, ...etc. legt man beispielsweise ein 120km/h Blatt in einen Tachographen der Blätter bis 160km/h benötigt, so sind logischerweise die aufgezeichnete Geschwindigkeiten nicht richtig. Bei den E-Nummern gehts um den Typ des Tachographen, auf jedem Tachographen i.d.Regel auf dem Einschub, wo das Schaublatt eingelegt wird steht eine solche Nummer. Anhand dieser und der auf den Schaublättern aufgedruckten Nummern läßt sich überprüfen, ob das jeweilige Schaublatt zum Gerät paßt und verwendet werden kann bzw. darf. --Btr 14:40, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
OK vielen Dank--Sanandros (Diskussion) 20:00, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lichtwert und ISO in der Fotografie

Beim Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert steht unter Lichtwert und Helligkeit: "Wenn bei einer Filmempfindlichkeit von ISO 100/21° eine Aufnahme mit LW 12 (zum Beispiel f/8, 1/60 s) zur korrekten Belichtung des Filmes führen würde, so müsste dasselbe Motiv bei derselben Helligkeit bei einer Filmempfindlichkeit von ISO 400/27° mit LW 14 aufgenommen werden."

Sollte das nicht LW 10 heißen?

--91.143.101.247 08:59, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frag am besten hier, hier oder hier nochmal nach. --BlueCücü (Diskussion) 09:25, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das was da steht, stimmt hinten und vorne nicht. Mein Belichtungsmesser zeigt zunächst einmal einen Lichtwert an, und der ist völlig unabhängig davon, welche Empfindlichkeit eingestellt ist. Erst nach Einstellen der Empfindlichkeit ergibt sich dann eine oder mehrere Zeit/Blendenkombinationen. -- Gerd (Diskussion) 17:19, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@91.143.101.247, ein Film mit 400 ISO ist empfindlicher als ein Film mit 100 ISO. Für dasselbe Motiv brauchst Du also weniger Licht. Bei gleicher Blende brauchst Du also eine kürzere Belichtungszeit. Gemäß der im Artikel Lichtwert gegebenen Formel ist der Lichtwert damit größer. Der Zusammenhang ist im Artikel IMHO korrekt dargestellt. --Rôtkæppchen68 17:58, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Darstellung im Artikel ist richtig. Man kann es sich so klar machen:
  • Höherer Lichtwert bei gleichem Film: Hellere Szene, mehr Licht, höhere Dämpfung im Objektiv.
Bei empfindlicherem Film und gleicher Szene muss Dein Objektiv mehr dämpfen, also auf höheren Lichtwert gestellt werden.
Je heller das Objekt in Bezug auf die Filmempfindlichkeit ist, desto größer ist der einzustellende Lichtwert. --Pyrometer (Diskussion) 11:13, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Unmittelbar vor dem vom Fragesteller zitierten Satz steht: Beispiel: "LW 12" bezeichnet keine bestimmte Helligkeit, "LW 12 bei ISO 100/21°" hingegen schon. Wie ich bereits weiter oben erwähnte, ist es meinem Belichtungsmesser völlig wurscht, welche Empfindlichkeit ich einstelle. Er zeigt immer densalben Lichtwert an, der ausschließlich von der Motivhelligkeit abhängig ist. Mit dem Artikel stimmt also irgendwas nicht. -- Gerd (Diskussion) 17:25, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Genauso ist es, der Artikel ist falsch. Aber man darf ja nichts mehr korrigieren, ohne drölfzig Quellen dranzuhängen...--Marcela 17:30, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ISO - Lichtwertsprung
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, aus meiner Sicht ist nicht erkennbar, was an der Artikelformulierung fehlerhaft sein soll. Ich habe den in Frage stehenden Text versucht, in der Tabelle nachzuvollziehen (Abb.) und finde das Ergebnis korrekt. Es deckt sich mit der praktischen Fotografiererfahrung, dass ich bei der Erhöhung der ISO an meiner Kamera von 100 auf 400 mit der Belichtungszeit von 1/60 auf 1/250 gehen oder auch die Blende von 8 auf 16 verringern kann. Dass dabei der Lichtwert gleich bleibt, kann man daraus schließen, dass es in allen diesen Fällen zu korrekt belichteten Fotos kommt - abseit aller abstrakten Überlegungen. Habe ich etwas übersehen? Grüße --losch (Diskussion) 20:05, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Fehler ist, daß diese Tabelle ausschließlich für ISO 100/21° gilt. Man kann auf ihr also garkeine Belichtung für andere Empfindlichkeiten finden. Diese Tabelle stellt also ausschließlich die möglichen Zeit-/Blendenkombinationen für einige gängige Lichtwerte dar. Für andere Empfindlichkeiten brauchten wir andere Tabellen. -- Gerd (Diskussion) 08:45, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Tabelle selbst sehe ich keine Festlegung auf einen ISO-Wert. In der Beschreibung wurde das lediglich beispielhaft auf ISO100 festgelegt. Die Tabelle würde sonst ja auch nur bei einer definiert festgelegten Motivhelligkeit Sinn machen. Insofern verstehe ich sie so, dass jeder LW mit jeder ISO bei passender Motivhelligkeit zutreffend sein kann und halte das für richtig. --losch (Diskussion) 09:13, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nochmal: Der Lichtwert ist die Motivhelligkeit, lediglich in das System von Blende, Belichtungszeit, und Empfindlichkeit übertragen. Und die Tabelle macht nicht bei einer definierten Motivhelligkeit Sinn, sondern bei einer definierten Film-/Sensorempfindlichkeit. Ich hab den Artikel derweil mit dem Überarbeiten-Baustein verziert. -- Gerd (Diskussion) 10:13, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Aus meiner Sicht ist es so, dass bei gegebener Motivhelligkeit (LW) entweder mit Blende, Verschlusszeit oder ISO-Empfindlichkeit eine Anpassung zur korrekten Belichtung vorgenommen werden kann. Richtig ist jedoch auch, dass bei fester ISO die Anpassung durch Blende, Verschlusszeit oder Motivhelligkeit (Scheinwerfer, Blitz...) erfolgen kann. Also können ALLE Werte variabel sein und nichts ist fix. Genau das lese ich auch aus dem Artikel heraus. Was müsste da deiner Meinung nach geändert werden? Grüße --losch (Diskussion) 10:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dem zweiten und dritten Satz Deiner letzten Aussage kann ich bedenkenlos zustimmen. Deiner Schlußfolgerung, dies stünde so im Artikel, jedoch nicht. Lies Dir doch einfach noch mal durch, was ich weiter oben geschrieben habe, dann muß ich es hier nicht nochmal wiederholen. Grüße -- Gerd (Diskussion) 11:20, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Rätsel um Datenanalyse in QtiPlot

Ich muss in QtiPlot den linearen Zusammenhang zwischen zwei Datenreihen ermitteln. Rätselhafterweise ist dieser lineare Zusammenhang aber größer als alle Einzelwerte, wenn man das Verhältnis der jeweiligen Daten ausrechnet. Konkret errechnet er sich als 3,79 +/- 0,12, während die Einzelwerte 3,44 bis 3,78 betragen, abgesehen von einem Ausreißer nach unten mit 2,64. Weiß jemand, wie das sein kann? --KnightMove (Diskussion) 09:37, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Jetzt wollt ich mal kucken, was war noch mal ein linearer Zusammenhang, darf der vielleicht einfach größer sein? Nach der Lektüre von Linearer Zusammenhang war mir dann schlagartig alles klar. Ähem. Manchmal fühlt man sich in der Wikipedia wie eine OMA.--Eike (Diskussion) 10:19, 19. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Verstehe die Frage nicht, meinst du mit "lineare[r] Zusammenhang", dass du versuchst eine Gerade in die Daten zu fitten und 3,79 +/- 0,12 die Steigung der Geraden ist? Natürlich kann die Steigung größer als die Datenpunkte sein, z.B. die hat die Gerade durch die Punkte (0/0) und (0.1,1) die Steigung 10. Oder willst du den Korrelationskoeffizienten ausrechnen, der sollte aber zwischen -1 und 1 sein. --132.230.80.150 10:34, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe es inzwischen herausgefunden... danke jedenfalls für die Antworten. --KnightMove (Diskussion) 11:48, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Leider muss ich meine vorige Aussage doch widerrufen. Was ich meinte, war das folgende: Ich habe zwei Datenreihen x(i) und y(i), zwischen denen eine Ausgleichsgerade ermittelt werden soll. Die Steigung dieser Ausgleichsgerade beträgt 3,79 (siehe oben), während die Einzelwerte für y(i)/x(i) zwischen 3,44 und 3,78 liegen. Intuitiv wäre eher zu erwarten, dass die Steigung irgendwo in der Mitte der Werte liegt. Die Lösung, so dachte ich vor 12 Stunden, liegt darin, dass die Gerade ja nicht durch den Nullpunkt geht - wenn der extrapolierte Wert bei x=0 irgendwo liegt, kann auch die Geradensteigung andere Werte annehmen. Aber den Nullpunkt als Datenpunkt hinzuzunehmen, verändert die Gerade nur minimal und löst den offenbaren Widerspruch nicht. Hat jemand eine Idee? --KnightMove (Diskussion) 00:16, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich versteh den Widerspruch noch nicht. (Aber vielleicht versteh ich auch die Frage nicht.) Wenn du einen Punkt bei 0,1/0,1 hast und einen bei 0,2/0,2, ist die Steigung ja auch 1, also weit außerhalb der Werte... --Eike (Diskussion) 10:46, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Quotient der Werte ist aber genau 1, so wie eben die Steigung. Wie kann ich nun eine Steigung herauskriegen, die größer ist als der Quotient aller Werte? --KnightMove (Diskussion) 19:13, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ok, ich hatte die Frage wirklich falsch/nicht verstanden. Macht aber nichts. Nimm die Werte 0,1/1 und 0,2/1,1. Die Steigung ist immer noch 1, aber die Quotienten sind klein. Der Quotient der Werte hat etwas mit der Steigung einer Geraden durch den Nullpunkt und den gegebenen Punkt zu tun, aber nichts mit der Steigung zwischen den Punkten oder durch eine Punktwolke. --Eike (Diskussion) 19:30, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber wenn man davon ausgeht, dass die Gerade auch durch den Nullpunkt gehen sollte, dann ist die Annahme richtig, oder? --KnightMove (Diskussion) 20:24, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Natürlich würde man intuitiv einen Wert zwischen x(i) und y(i) erwarten, aber nur, wenn man den neuen Wert mit z(i) = (x +y)/2 ausrechnet. Wenn aber zur Berechnung von z(i) alle Ausgangswerte verwendet werden, kann natürlich ein ganz anderer Wert rauskommen, weil ja die Methode der kleinsten Quadrate angewendet wird, die nicht linear ist! Ausreißer von x(i) können bei y(i) genau reinpassen und umgekehrt. Insofern ist die intuitiv-Methode keinesfalls zu empfehlen. 89.247.171.166 23:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn du den Nullpunkt als einen weiteren Datenpunkt nimmst, dann geht die Ausgleichsgerade noch lange nicht durch den Nullpunkt (genausowenig wie durch jeden anderen Datenpunkt). Vermutlich fittest du das Modell . Wenn das geschaetzte b ungleich Null ist, dann hat das Verhaeltnis y/x keine Bedeutung mehr. Wenn du stattdessen das Modell fittest (sollte sich irgendwie machen lassen - ich kenne das Programm nicht), dann sollte die geschaetzte Steigung a gleich dem Mittelwert der y(i)/x(i) sein. Vom statistischen Standpunkt ist es uebrigens selten empfehlenswert, den Achsenabschnitt b explizit auf Null zu setzen. --Wrongfilter ... 23:12, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast natürlich recht, danke. Aber beim letzten Satz: Warum das? Wenn nach der Theorie die Gerade durch den Nullpunkt gehen sollte, was ist falsch daran? --KnightMove (Diskussion) 13:00, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab noch nie eine Funktion "geftittet", aber ich probier's mal: Wenn die Theorie sich irrt (wie's bei dir ja anscheinend der Fall war), dann tust du der Funktion Gewalt an, wenn du das b weglässt. Wenn die Theorie sich nicht irrt, solltest du eh nah bei b=0 landen. Ich weiß aber nicht, was dagegen spricht, dann nochmal ohne b zu "fitten". Man muss sich dann aber klar machen, dass das Ergebnis nicht mehr nur den Daten entspringt, sondern "berichtigt" wurde. Andererseits ist das ja auch schon dadurch der Fall, dass man mit y = ax + b eine Gerade erzwingt... --Eike (Diskussion) 10:08, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

American Football

Warum ist der Spielball im American Football eiförmig? --E-W (Diskussion) 16:06, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ohne das überprüft zu haben, vermute ich mal, zusammen mit der Rotation, die die Spieler dem Ball verpassen, ist die eiförmige Form schlicht besser geeignet, große Weiten beim Wurf zu erzielen, als die Kugelform -- Vinceres (Diskussion) 16:10, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut unserem Artikel Football (Sportgerät) stammt der Ball vom Rugbyball ab un der hat laut im Abschnitt Rugbyball#Weblinks verlinkter Website [1] seine Form von der Schweinsblase. --Rôtkæppchen68 16:37, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Blase "plum-shaped" Gib mich die Pflaume Kirsche ... !. GEEZERnil nisi bene 18:22, 19. Mär. 2012 (CET) P.S. Das Link erklärt auch, warum man heute Ballpumpen verwendet...[Beantworten]
Es gibt aber auch die Theorie, dass die Bälle durch Verformung der Gummiblasen, die ab ca. 1862 verwendet wurden, entstanden ist. Siehe Weblink von Rôtkæppchen68 (Abschnitt Richard Lindon, weiter oben wird auch die Theorie mit der Form der Blase erwähnt). --MrBurns (Diskussion) 21:13, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
PS: hier werden auch die Gummiblasen als Verursacher der Form bezeichnet: [2] --MrBurns (Diskussion) 21:19, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<Klugscheiß/> Die Form dieser Bälle ist keineswegs "eiförmig" oder oval, egal was der eine oder andere Sporthistoriker behaupten mag, sondern elliptoid bis spindelförmig.</Klugscheiß> Ugha-ugha (Diskussion) 21:39, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@MrBurns, diese Theorie halte ich für unglaubwürdig. Gummiblasen sind elastisch, nehmen also jede Form an und der Ball kann getreten werden, ohne dass die Blase platzt. Bei unregelmäßig geformten Schweinsblasen, die zudem nicht bis wenig elastisch sind, kann es eher passieren, dass die Blase durch ungleichmäßge mechanische Spannung platzt, wenn der Ball außenrum nicht zu der Form passt. --Rôtkæppchen68 23:47, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du musst auch bedenken, dass Gummi wie er Mitte des 19. Jahrhunderts eingesetzt wurde heute kaum noch eingesetzt wird, damals hat man Naturkautschuk-Arten verwendet, heute werden eher Kunststoffe verwendet. Weißt du auch, wie die Eigenschaften von Naturlatex sind? Jedenfalls steht unter Naturkautschuk#Physikalische_Eigenschaften Unvulkanisierter Kautschuk ist viskoelastisch, unter einer länger anliegenden Kraft verformt er sich dauerhaft und geht nach dem Ende der Krafteinwirkung nicht vollständig in seine ursprüngliche Form zurück. Das macht die Theorie ebenso plausibel. Vulkanisation wurde schon 1839 erfunden, aber das heißt nicht unbedingt, dass sie 1862 in Rugbybällen verwendet wurde, es ist durchaus möglich, dass diese Methode den Herstellern von Rugby-Bällen damals noch unbekannt war. Wissen verbreitete sich im 19. Jahrhundert noch recht langsam. Außerdem ist vulkanisierte Kautschuk wegen dem Energiebedarf wohl teurer als unvulkanisierter. Ich denke man kann es dabei belassen, dass es zwei Theorien gibt und für beide Quellen. --MrBurns (Diskussion) 15:20, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ruhrkinderverschickung ca. 1920

Ab wann wurden Ruhrkinder wegen der schlechten Versorgungslage in Pflegefamilien anderer Länder geschickt (Mein Vater war in einer Thüringer Familie ca. ab 1920)?

--94.222.47.27 16:41, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Suchwort ist Kinderlandverschickung - ab 1916. GEEZERnil nisi bene 17:48, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach einer schlecht mit Lupe (aber kostenlos) lesbaren "Preview" Springerlink offiziell seit der Ruhrbesetzung (also Anfang 1923} einzelne caritative Einrichtungen aber schon seit 1916 , also mitten im Krieg. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:01, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Einfach auf die Vorschauseite klicken, dann brauchst du auch keine Lupe. --тнояsтеn 21:11, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

20. März 2012

Hundeausbildung

Guten Abend! Wie kann ich meinen 6 Monate alten Bullterrier am besten scharf machen ohne daß ich dem Tier Gewalt antue? DANKE 178.114.31.10 00:55, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mit einer Bullterrierin?! --77.188.159.169 01:04, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut Schärfe (Kynologie) #Zucht und Abrichten auf Schärfe ist dazu eine bestimmte Ausbildung für Hund und Hundeführer erforderlich. Die Hundegesetze verbieten zunächst einmal, "Hunde auf Schärfe zu züchten und auszubilden. [...] Ausnahmen von diesem Verbot gelten für Diensthunde der Behörden. Die gewerbliche Ausbildung von Schutzhunden für Objekt- und Personenschutz und der Einsatz solcher Hunde sind genehmigungspflichtig." Sofern du also befugt sein solltest, müsstest du auch über das "Wie" informiert sein, falls nicht, ist das, was du vorhast, strafbar. Meine Meinung: Ein Haustier ist weder ein geeignetes Spielzeug noch eine geeignete Waffe. --213.39.224.170 01:13, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich dachte dabei eher für Zwecke der Selbstverteidigung. 178.114.31.10 01:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Na, dann musst Du nichts weiter tun. Die funktioniert bei den meisten Hunden instinktmäßig. Wenn er jetzt sechs Monate alt ist, dauert es auch nicht mehr lange, bis er sich im Notfall selbst verteidigt. Kirschschorle (Diskussion) 01:24, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, wie das in Niederösterreich ist, aber in Deutschland ist das so, dass viele Bundesländer und Gemeinden für Bullterriers und deren Halter Prüfungen vorschreiben und höhere Hundesteuern bis hin zu Strafsteuern erheben, sodass viele Menschen sich einen derartigen Hund nicht leisten oder halten können. Mit Ju-Jutsu bist Du wahrscheinlich besser bedient was Selbstverteidigung angeht. --Rôtkæppchen68 01:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sicherer ist es allemal. Wie unbedacht ist einmal "Fido, Fass!" befohlen und die Situation gerät völlig außer Kontrolle. Jetzt wird nämlich derjenige, der vom Hund angegriffen wird zur Selbstverteidigung eine Waffe ergreifen und den Hund töten. Und sich danach mit derselben Waffe, die praktischerweise gleich zur Hand ist, den Halter vornehmen. Exitstrategie für den Hundehalter? Keine.
Falls der OP hingegen vorhat, den Hund als Waffe gegen Wehrlose einzusetzen wünsche ich ihm, dass ihn die Töle selbst möglichst oft beißt. -- Janka (Diskussion) 03:25, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man möge dem Fragesteller bitte zu Gute halten, dass er sich scheut, seinem Tier zu Ausbildungszwecken Gewalt anzutun. Das sollte mal gesagt werden, denn mehr fällt mir in dieser Richtung nicht ein - und in der entgegen gesetzten Richtung wurde von den übrigen Antwortenden bereits alles gesagt. --Snevern 08:14, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

@ Fragesteller: Dein Bedürfnis nach Selbstverteidigung in allen Ehren, aber ein "Scharfmachen" dürfte sich erübrigen. Wer einen robusten Hund an der Leine (und dazu vielleicht noch einen kräftigen Wanderstock) mit sich führt, hat bereits ein deutliches psychologisches Abwehrsignal gesetzt. Solange Du Dich nicht im Dunkeln in ausgesprochenen Risikogebieten bewegen musst und auch keine "Opfer-Signale" aussendest, bist Du schon ganz gut geschützt. --Zerolevel (Diskussion) 11:00, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Wald muss man sich eher selten selbstverteitigen und die Zeiten in denen man in der Stadt einen Wanderstock mit sich führt sind doch schon seit einiger Zeit vorbei. Der Hund reicht vollkommen aus, auch ohne Ihn scharf zu machen. Jeder weiß das man ein Problem mit dem Hund kriegt, wenn man sein Herrchen angreift. Aber man kann mit seinem Hund auch in eine Hundeschule gehen und Ihn dort beibringen auf Befehl Laut zu geben usw. Das dürfte viel effektiver sein, als eigenständig zu versuchen den Hund irgendwie "scharf" zu machen. --81.200.198.20 11:07, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Wanderstock war nur eine legale Option, ein zusätzliches optisches Abwehrzeichen zu setzen: Ein normaler Spazierstock signalisiert Schwäche, ein Wanderstock signalisiert Fitness. Mit "die Zeiten sind vorbei" hat das nichts zu tun, Wandern ist auch eine Fitnessbewegung gerade in der 2. Lebenshälfte, und der Fragesteller hat nichts über sein Alter angedeutet - irgendwo zwischen 15 und 75 möglicherweise. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 11:20, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da ist natürlich was dran. Ich hatte Ihn automatisch eher jünger eingeschätzt --81.200.198.20 11:22, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jünger als 15? Echt? Also ich nicht. --Snevern 12:08, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ernstgemeinte Zusatzfrage (an Hundeexperten):
Der Hund wird also nicht "scharf gemacht"; es handelt sich um einen ganz normalen Hund, sagen wir mal stadttauglich erzogen, gerne groß und kräftig. Nun geht Herrchen oder Frauchen (oder auch die ganze Familie) mit dem Hund spazieren; der Hund befindet sich also nicht im eigenen Revier (Wohnung, Haus, Garten), sondern im öffentlichen Stadtpark. Nun kommt tatsächlich ein Angreifer und greift (wie und zu welchem Zweck auch immer) einen der den Hund begleitenden Menschen tätlich an. Wie reagiert der Hund tatsächlich (wie es im Roman ausgeht, weiß ich selber)? Verteidigt er in irgendeiner Weise seinen Menschen? Greift er den Angreifer an? Kirschschorle (Diskussion) 01:10, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht allgemein vorhersehbar: Hund ist nicht gleich Hund. Zum einen gibt es erhebliche rassebedingte Unterschiede, zum anderen gibt es erhebliche individuelle Unterschiede. Da ist von einer selbsttätigen Attacke auf den Angreifer über Schwanzwedeln und Abschlabbern fast alles möglich. Zeige mir vorher den Hund, und ich sage dir, wie er (wahrscheinlich) reagieren wird. Ansonsten ist es in etwa so, als würdest du mich danach fragen, wie ein den Menschen begleitender menschlicher Freund reagieren würde.
Wie meine eigenen Hunde in einer derartigen Situation reagieren, kann ich dir mit so großer Sicherheit vorhersagen, dass ich einen Geldbetrag darauf wetten würde. --Snevern 07:31, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe gerade keinen Geldbetrag da - sagst Du es mir trotzdem? Kirschschorle (Diskussion) 13:04, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hatte in den letzten rund fünfzehn Jahren vier Hündinnen derselben Jagdhundrasse. Die erste, zweite und vierte stellen und verbellen selbsttätig, wenn sie etwas für verdächtig halten (das ist nicht immer das, was ich für verdächtig halte). Obwohl nicht abgerichtet, sind sie ausreichend wachsam und ausreichend groß, dass ich mich mit ihnen jederzeit vollkommen sicher fühle - meine Frau übrigens auch. Sie haben noch nie jemanden gebissen, aber ich bin mir zu einhundert Prozent sicher, dass sie es tun würden, wenn es drauf ankäme. Die dritte ist ein lammfrommes Wesen ohne jede Aggressivität, die sich nicht einmal ihrer eigenen Tochter gegenüber durchsetzt. Als Wach- oder Schutzhund wäre sie sicher nicht geeignet; im Falle eines Angriffs würde wohl eher ich sie als sie mich beschützen. Da wir allerdings die meiste Zeit zwei oder drei gleichzeitig hatten (haben), verhalten sie sich natürlich anders, wenn sie zusammen sind - und da erfüllt dann auch unser lammfrommes Schaf seine Schutzfunktion. --Snevern 15:18, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schließbare Fächer in Pörtschach Hauptbahnhof?

Weiß jemand, ob es in Pörtschach Hauptbahnhof in Kärtnen, Österreich schließbare Fächer gibt, da ich mein Gepäck hineinschließen könnte? JIP (Diskussion) 07:42, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vermutlich nicht: [3]. --Wrongfilter ... 07:55, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In Klagenfurt Hauptbahnhof gibt es 33 Schließfächer [4]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:50, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach der letzten Bahnfahrt solltest du aber die neue Kamera mitnehmen :( --Incognito.ergo.possum (Diskussion) 20:48, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

GIF-Animationen - Funktion und Programme

Angenommen, in einer Animation bewegt sich eine Figur über einen Hintergrund von links (1. Bild) nach rechts (2. Bild). Um dies zu bewerkstelligen, sehe ich drei Methoden:

  1. ein komplettes neues 2. Bild wird über das 1. Bild gelegt
  2. das 2. Bild wird aufgebaut, indem das 1. Bild mit einem Ausschnitt des Hintergrundes überlagert wird, der gerade groß genug ist, um die Figur zu verdecken. Außerdem wird die Figur an der neuen Stelle dargestellt
  3. die Figur wird einfach an der alten Position gelöscht, der Hintergrund kommt wieder zum Vorschein. Außerdem wird die Figur an der neuen Stelle dargestellt

Methode 1 ist trivial. Methode 2 scheint mir die gängige Methode zu sein. Wenn ich die Beschreibung von GIMP richtig verstanden habe, dann arbeitet dessen Animationsoptimierung nach dieser Methode.

Aber was ist mit Methode 3? Hat das GIF-Format überhaupt die technischen Voraussetzungen, um diese Methode anzuwenden? Wenn ja, welche Programme können GIF-Animationen nach dieser Methode erstellen?

Letztendlich geht es mir um folgendes: ich habe einen Hintergrund H, drei Figuren A, B und C sowie 18 Figuren 1 bis 18. Die Einzelbilder sollen nun darstellen: H+A+1, H+B+2, H+C+3, H+A+4, H+B+5, H+C+6, H+A+7, H+B+8, H+C+9 usw. Nach Methode 2 müsste ich die Figuren A, B und C jeweils 6 Mal in der Gesamtdatei abspeichern, nach Methode 3 jedoch nur 1 Mal, was die Dateigröße stark reduzieren würde. --Plenz (Diskussion) 10:24, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich wusste gar nicht, dass Animated GIF sowas Kompliziertes wie 2) beherrscht, aber du hast Recht. en:Graphics_Interchange_Format#Animated_GIF beschreibt das. Wenn du etwas Schlaueres haben willst, müsstest du aber wohl auf modernere Formate setzen. Animated GIF ist ein anscheinend nicht mal standardisiertes Verfahren aus frühen Netscape-Zeiten... --Eike (Diskussion) 10:34, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei einem animierten GIF muss der Folge-Frame nicht das vollständige Bild überschreiben; es kann auch ein kleinerer (rechteckiger!) Ausschnitt definiert werden, der neu dargestellt wird; der Rest bleibt somit aus dem vorhergehenden Frame sichtbar. Einzelne Figuren können aber nicht abgelegt und nach Bedarf ein- und ausgeblendet werden. Es handelt sich somit um eine Modifizierung von Methode 1; für Methode 2 müssten zwei Bereiche definiert und überschrieben werden, wofür GIF aber entweder zwei Schritte (= 2 Frames) oder ein entsprechend größeres Rechteck zum Überschreiben beider Bereiche benötigen würde. --Snevern 10:43, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sehr guter Hinweis, danke! Wenn also z.B. die Figuren B und 2 weit auseinanderliegen, würde das eine riesige Fläche bedeuten, und es wäre demnach günstiger, jeder der beiden Figuren ein Extrabild zu spendieren mit 0 ms Verzögerung dazwischen. --Plenz (Diskussion) 16:33, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Variante drei dürfte nicht möglich sein, weil GIF keine Layers hat. Wenn du eine Figur auf einen Hintergrund setzt, dann geht der Hintergrund dort in diesem Frame verloren. --Hareinhardt (Diskussion) 10:49, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Um es noch deutlicher zu sagen: Animated GIF ist eine Krücke aus dem Internet-Kreidezeit. Leider bilden sich die Alternativen erst langsam heraus. HTML 5 und H.264 scheinen da vielversprechend zu sein. --Eike (Diskussion) 11:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Plenz, Du kannst bei GIF auch binäre Transparenz nutzen und so in den einzelnen Frames nur die Differenz zum vorherigen Frame neu zeichnen und den Rest transparent lassen. Gute GIF-Animations-Programme übernehmen sogar die Optimierung für Dich. --Rôtkæppchen68 11:37, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du könntest auch deine Figuren A, B, C und 1-18 je als animiertes GIF mit transparentem Drumherum machen und diese über ein separates Hintergrundbild H legen (z.B. auf einer Webseite mit Hilfe von Javascript). Dann hast du insgesamt nur 22 Dateien und volle Flexibilität. Allerdings nicht garantiert, dass alle Browser das auch richtig anzeigen. --Neitram 11:59, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Würde ich nur unter bestimmten Umständen empfehlen. Bei einem GIF kennt der Alpha-Kanal (meines Wissens) nur 1 und 0. Das Problem ist dann, dass du z.B. an den Rändern deiner Figuren nicht mit 50%, 30% oder 20% (usw.) Transparenz arbeiten kannst. Möglicherweise hat man das Problem auch bei Methode 2... --Maxkhl (Diskussion) 13:54, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die teilweise Transparenz (Alphakanal) muss im GIF-Format selbstverständlich schon beim Rendern berücksichtigt. Bei der Codierung und Optimierung der GIF-Datei ist nur binäre Transparenz möglich, die halbtransparenten Pixel müssen also dem opaken Vordergrund zugerechnet werden. --Rôtkæppchen68 15:40, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für alle Antworten. Dass es Alternativen zu GIF gibt, ist schon klar, aber mir geht es um die Erstellung einer Datei, die ich bei Wikipedia hochladen kann. Auf einer eigenen Webseite kann ich natürlich ganz andere Dinge machen. Das mit den binären Transparenzen klingt interessant, aber bringt das eine deutliche Dateiverkleinerung? Und welche Programme beherrschen diese Optimierung? --Plenz (Diskussion) 16:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die GIF-Erstellung ist bei mir eine ganze Weile her, deshalb nenne ich die Programme nur unter Vorbehalt: Das ist der Ulead GIF Animator und Jasc Animation Shop, der bei Paint Shop Pro 5 mit dabei war. Möglicherweise gibt es längst bessere Programme oder freie Alternativen. --Rôtkæppchen68 19:38, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
.svg kann man bei Wikipedia hochladen. .svg kann man animieren (über den Internet Explorer reden wir nicht). --88.130.132.26 22:46, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe schon mit dem "GIF Animator LE" (erhältlich bei den Downloads von ct.de) rumgespielt und schöne Ergebnisse bekommen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:23, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schwarzmeerflotten Schiff

In diesem Artikel wird die Iman genannt aber ich kann das Schiff bei der Schwarzmeerflotte nicht finden. Als ich in Google die Klasse fand und auch eine Bestätigung dass dieses Schiff doch der Schwarzmeerflotte angehört, las ich allerdings dass es ein Tanker ist. Jetzt stellt sich mir die Frage was dieser Tanker denn nun mit den Marineinftatriesten macht? Oder ist das Normal das mit Tankern auch Truppen verlegt werden.--Sanandros (Diskussion) 11:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Tanker gehören auch zur Kriegmarine, sind ja Versorgungsschiffe. So wie Tankflugzeuge auch zur Luftwaffe gehören. -- 208.48.242.106 11:34, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich hinkt, mit Tankflugzeugen werden auf jeden Fall keine Einheiten verlegt.--Sanandros (Diskussion) 20:03, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Iman (ein Schiff der Olekma-Klasse), dürfte wohl als Trossschiff bezeichnet werden können. Mit so etwas kann man also schon Personen transportieren und die Russen sind ja sowieso Weltmeister im Improvisieren, bei denen dann also erst recht. --Pilettes (Diskussion) 21:52, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
OK werden denn, wie im Artikel Beschrieben, Russische Trossschiffe zivil oder militärisch beflagt?--Sanandros (Diskussion) 09:31, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Iman gehört zur Schwarzmeerflotte ([5]) und obwohl zivil anmutend angestrichen, ist sie militärisch spätestens dann, wenn sie Infanteristen in den Einsatz transportiert. --178.196.103.86 12:39, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Beleidigt sein, als Geschäftsmodell

Nicht das ich dies vor hätte, aber wir diskutieren gerade zum Spaß ob dies möglich wäre. Beleidigungen sind strafbar und werden meist mit Geldstrafen geahndet. Auf Youtube zum Beispiel braucht man sich zu bestimmten Themen nur vage kritisch zu äußern und man wird garantiert mit übelsten Beleidigungen überschüttet. Jetzt die Frage. Bekommt man als Beleidigter die Summe die der Beleidiger als Strafe zahlen muss? Oder bekommt man überhaupt nur dann "Schmerzensgeld" wenn man zivil klagt? --81.200.198.20 12:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Probier es doch einfach aus, Du dummer Troll. --91.56.187.87 12:32, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine etwaige Geldstrafe eines Strafverfahrens geht nicht an den Beleidigten, und ein Schmerzensgeld gibt's wohl eher gar nicht. --Eike (Diskussion) 12:38, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Do you speak English and are you willing to travel? Buckle up! Big buck ahead! Call 1-800-.... Nothing new under my sun. GEEZERnil nisi bene 12:50, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also um die Frage unter Beachtung von WP:AGF zu beantworten: Nein, die Geldstrafe geht nicht an den Geschädigten (das Opfer der Straftat), sondern an die Staatskasse oder an gemeinnützige Einrichtungen. Und ein Schmerzensgeld bzw. ein Schadensersatz könnte theoretisch auf dem Zivilrechtswege eingeklagt werden, aber wer die Reaktionen selbst provoziert hat, wie du das da oben beschrieben hast, der wird nur wenig Chancen haben - selbst wenn es ihm gelingen sollte, die Täter überhaupt namhaft zu machen. --Snevern 13:24, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab beim Überfliegen der Artikel Geldstrafe (Deutschland), Geldbuße, Geldauflage, ... wenig darüber gefunden, an wen das Geld geht. Wovon hängt das ab? --Eike (Diskussion) 13:28, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es kommt darauf an, wer wem und wie auf die Zehen tritt ... aber 6000 € sind doch peanuts, oder? GEEZERnil nisi bene 13:44, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist eine zivilrechtliche Verurteilung, erkennbar zum Beispiel am Aktenzeichen und an der Bezeichnung der Beteiligten. Da fließt das Geld natürlich weder dem Staat noch einer gemeinnützigen Einrichtung zu, sondern dem Kläger. --Snevern 19:37, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es fragte doch nach Zivilklage. Aber das TV-Beispiel zeigt, dass in D selbst unter "optimalen" Bedingungen nicht viel zu holen ist. Deshalb mein Vorschlag, im Alles-möglichen-Ausland nach Fleischtöpfen zu suchen - oder in D Bundespräsident zu werden ... GEEZERnil nisi bene 07:18, 21. Mär. 2012 (CET):[Beantworten]
Geldstrafen und Bußgelder fließen grundsätzlich der Staatskasse zu. Eine Verfahrenseinstellung kann dagegen von Weisungen und Auflagen abhängig gemacht werden, und da ist im Gesetz (u.a.) ausdrücklich die Möglichkeit genannt, einen Geldbetrag zugunsten einer gemeinnützigen Einrichtung zu zahlen. Die meisten Richter entscheiden hier nach eigenem Gutdünken, wem das Geld zufließt - zum Beispiel an eine Einrichtung, die sich um Opfer einschlägiger Straftaten kümmert. --Snevern 19:33, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Denkbar wäre, (zivilrechtliche) Ansprüche im Adhäsionsverfahren geltend zu machen. Abgesehen davon, dass Strafrichter auch heute noch mit einem solchen Ansinnen oft überfordert sind, fällt das zugesprochene Schmerzensgeld nach meinen Beobachtungen oft niedriger aus, als vor dem Zivilgericht (was womöglich daran liegt, dass Strafrichtern die Abgründe menschlichen Handelns weniger fremd sind). -- Ian Dury Hit me  20:20, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, denkbar und möglich - aber nach meiner Einschätzung eine Ausnahmeerscheinung. Und zwar keineswegs nur deshalb, weil das Gericht eine Entscheidung ablehnen könnte, wie es in unserem Artikel dargestellt ist. Wenn deine Beobachtung zutreffen sollte, wäre das noch ein zusätzlicher Grund: Richter, Staatsanwälte und Anwälte mögen das Adhäsionsverfahren schon nicht - das wäre auch noch ein Grund für den Verletzten, es nicht zu mögen. --Snevern 21:52, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Dienstkleidung

Ist es strafbar, eine (nicht zu kaufende) Dienstkleidung eines Unternehmens zu besitzen? Ist es strafbar, sich als ein Angehöriger des Unternehmens auszugeben? (ich meine keine hoheitlichen Stelle wie Polizei, Zoll, Feuerwehr) --85.180.145.232 13:03, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

1. Würde ich jetzt eher mal verneinen. 2. Kann durch aus sein, dass es strafbar ist. Kommt immer darauf an was man mit „sich als ein Angehöriger des Unternehmens auszugeben“ erreichen will. Die dabei ausgeübten Handlung können dann durchaus als strafbar angesehen werden. Z.B. Erschleichung einer Leistung, sich verschaffen des Zutritt zu einem nicht öffentlichen Bereich usw.. Da gibt es einiges an strafbare Handlungen, die durch Dienstkleider möglich sind. Es kommt hier in erster Linie darauf an, ob damit jemand geschädigt wird, bzw,. geschädigt werden könnte.
Sich an einer privaten Party als Pilot auszugeben, unter anderem in dem man ein originalen Pilotenanzug trägt ist aber sicher nicht strafbar. --Bobo11 (Diskussion) 13:12, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man darf sich aber keine Dienstkleidung der lokalen Stadtwerke anziehen und sich dann bei alten Omas als falscher Gasmann ausgeben. --El bes (Diskussion) 13:41, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bzgl. des Pilotenanzugs kommt es darauf an: Wer auf einer Party zB unbefugt die Uniform eines Bundeswehrpiloten trägt, macht sich nach § 132a StGB strafbar. Da muss dann, anders als beim bloßen benutzen des Blaumanns der Stadtwerke, auch nichts anderes (zB eine Täuschungsabsicht mit dem Ziel einer Vermögensverfügung) dazu kommen. -- Ian Dury Hit me  13:56, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn es die Dienstkleidung einer staatlichen Organisation ist, ist es Amtsanmaßung (z.B.: Polizei, Militär, ...). Ich schätz, auch wenn du beispielsweise auf einer Großveranstaltung im Sanitäterkostüm rumrennst obwohl du keine entsprechende Ausbildung aufweisen kannst, gibt das mächtig Ärger, weil wenn jemand im Notfall zuerst zu dir kommt, du daran schuld wärest, dass sich die Zeit bis zur Erstversorgung durch einen Sanitäter erhöht. -- 208.48.242.106 14:02, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du wirst bitte keine DB-Uniform erwerben und Schaffner spielen. Und das Mobile Terminal und den Zangendrucker gibst Du bitte auch zurück. -- 188.105.53.57 14:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht?! Och menno! -.-
Alternativ darf man natürlich gern die Dienskleidung der Stadtreinigung erwerben und Beete und Gehwege von Müll befreien. -- 208.48.242.106 14:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Führen von (geschützten) Marken ist als Antragsdelikt strafbar. --Marcela 17:32, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es ging in der Fragestellung ausdrücklich nicht um hoheitliche Uniformen, sondern um Dienstkleidung von Privatfirmen. Und der Erwerb solcher Kleidungsstücke ist für sich genommen in Deutschland ganz klar nicht strafbar. Das heißt nicht zwangsläufig, dass es erlaubt ist, aber es ist eben keine Straftat.
Sich als Angehöriger eines solchen Privatunternehmens auszugeben, unter Zuhilfenahme der unbefugt (und damit möglichweise widerrechtlich) erworbenen Dienstkleidung, ist für sich allein genommen auch noch keine Straftat. Es gibt aber eigentlich nur sehr wenige denkbare Handlungen, die man auf diese Weise begehen kann, die nicht auf die eine oder andere Weise gegen Rechte des betroffenen Unternehmens verstoßen und damit zumindest rechtswidrig sind (Unterlassungs- und/oder Schadensersatzansprüche des Unternehmens = Zivilrecht). Ohne weitere Tatbestandsmerkmale ist aber auch das noch keine Straftat (= Strafrecht). --Snevern 19:28, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Straftat und strafbar sind alles andere als identisch. Ob man etwas legal oder illegal erworben hat ist unerheblich. Das führen von registrierten Marken ist verboten. Es wird allerdings nur auf Antrag verfolgt. Wenn ich mir das Logo eines bekannten Colaherstellers auf die Stirn male und nackt durch die Stadt laufe, kann mich die Firma belangen. Wenn ich mir das Logo eines Autoherstellers aus der Wikipedia herunterlade und auf ein Shirt drucke und damit etwas mache, was der Firma nicht gefällt, dann kann sie mich belangen. Wenn ich offiziell ein Merchandisingtrikot eines Fußballvereins gekauft habe und damit betrunken Passanten anpöble, kann mich der Verein belangen. Ob das in solchen Fällen geschieht, steht auf einem anderen Blatt. --Marcela 20:15, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen "Straftat" und "strafbar" ist in erster Linie grammatikalischer Natur: Das eine ist ein Substantiv, das eine Handlung beschreibt, das andere ein Adjektiv, das sich auf eben diese Handlung bezieht. Der Jurist unterscheidet natürlich noch zwischen der Erfüllung des Tatbestands mit allen seinen (objektiven und subjektiven) Merkmalen und der tatsächlichen Strafbarkeit, die zusätzlich insbesondere das Vorliegen von Rechtswidrigkeit und Schuld erfordert (also das Fehlen von Rechtfertigungsgründen und Schuldausschließungsgründen) - aber darauf wolltest du vermutlich nicht heraus. Falls du auf den Unterschied zwischen verboten einerseits und strafbar andererseits hinauswolltest: Das habe ich oben schon versucht darzustellen (ist mir scheinbar misslungen).
Sagst du uns noch, nach welcher Vorschrift es (auf Antrag) strafbar ist, mit einem legal erworbenen Fussballtrikot Passanten anzupöbeln oder mit einem auf die Stirn gemalten Cola-Emblem nackt durch die Stadt zu laufen (das Anpöbeln bzw. nackt durch die Stadt laufen an sich ist ja nicht gemeint - es geht ausschließlich um den Missbrauch der geschützten Marken und insbesondere die Strafbarkeit dieses Missbrauchs)? --Snevern 21:57, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
§ 14 MarkenG --Marcela 22:41, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist keine Strafnorm, sondern eine Verbotsnorm (eine Strafnorm wäre § 143, aber die ist hier genausowenig einschlägig).
Verboten sind nach der von dir genannten Norm bestimmte Handlungen im geschäftlichen Verkehr. Die von dir geschilderten Fälle haben damit nichts zu tun. --Snevern 22:49, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Termineinladung mit Thunderbird

Hallo, da ich im Netz nichts gefunden habe, versuche ich es mal hier. Ich verwende Mozilla Thunderbird mit der Lightning-Erweiterung. Dort kann ich bei Terminen weitere Teilnehmer einladen und diese erhalten die Termineinladung per Mail. Soweit so gut. Aber wo finde ich die Termineinladungen? Im Order "Gesendet" sind sie nicht.
Es ist nämlich schon vorgekommen, dass die Einladung nicht verschickt werden konnte (Netzwerkverbindung nicht aktiv o.ä.), dann bringt Thunderbird zwar eine Fehlermeldung, aber ich weiß nicht, wie ich die Einladung nochmal verschicken kann (denn sie ist auch nicht im Ordner "Postausgang"). --89.204.154.169 17:17, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ohne diese Funktion zu kennen: Wenn Thunderbird die Mails nicht im Postausgang listet, sind die auch nicht rausgegangen. --Hepha! ± ion? 21:06, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eben nicht. Auch erfolgreich verschickte Termineinladungen tauchen nirgends auf. --82.113.99.8 21:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Termin öffnen, den freundlichen "Teilnehmer einladen"-Knopf drücken. --88.130.132.26 22:49, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mache ich ja. Meine Fragen bleiben trotzdem.
Nochmal: solange der SMTP-Server OK ist und die Netzwerkverbindung auch, geht die Termineinladung raus. Ich kann das aber nicht nachvollziehen (keine Termineinladung im Ordner "Gesendet"). Schlägt irgendwas beim Senden der Einladung fehl, dann bekommt man eine Fehlermeldung, sucht aber die Termineinladung vergeblich im Ordner "Postausgang".
Man kann nun natürlich den Termin nochmal aufmachen und auf den freundlichen Knopf drücken. Aber solange man am Termin selbst nichts ändert, wird doch auch keine neue Einladung verschickt? (Kann man ja auch nicht nachvollziehen mangels Einladung im Gesendet-Ordner) --89.204.153.151 23:07, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also bei mir fragt er jedes Mal nach ob ich Einladungen verschicken will, wenn ich auf Speichern und Schließen klicke und dann schickt er jedes Mal Emails wenn ich ok sage. --88.130.132.26 00:19, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Macht mein Thunderbird ja auch... normalerweise. Aber wenn es schiefgelaufen ist? Ich suche nach einer Möglichkeit, Termineinladungen erneut zu verschicken ohne den Termin erneut anlegen zu müssen. Darüber hinaus wäre ein späteres Auffinden der Einladung in Postausgang oder Gesendet-Ordner zur Kontrolle doch außerordentlich schön (hier hat mal Outlook die Nase vorne). --89.204.154.140 17:39, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wer weiß was zu... ?

Hallo, wer weiß was zu dieser Steinplatte. Zu finden am Strassen-rand in Niederschlesien.

http://bystrzyca.info.pl/forum/files/p1010356_892.jpg

Danke. (nicht signierter Beitrag von Skarabeusz84 (Diskussion | Beiträge) 19:00, 20. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Das sieht nach einem Gedenkstein aus. Entweder ist dort jemand umgekommen, oder jemand hat das aus einem Gelübde heraus dort aufgestellt. Näheres kann man ohne genaue Ortsangabe nicht sagen. --Sr. F (Diskussion) 20:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1, siehe Sühnestein. --Concord (Diskussion) 01:01, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lederimprägnierung auf Parkett

Hi zusammen,

meine (ansonsten wirklich!) bessere Hälfte hat versehentlich den guten Parkettboden mit einer Wolke ihres silikon- und wachshaltigen Leder-Imprägniersprays getroffen. Seitdem ist der Boden dort fies rutschig, und es quietscht albern beim Drüberlaufen (sogar mit Socken). Dreimaliges Wischen mit Neutralreiniger hat nicht geholfen. Weiß jemand Rat (à la Oma hats gewusst), wie man den Siff-Film vom Holz kriegt? Klassischer Silikonlöser ist übrigens nicht im Hause.

Vielen Dank und beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 19:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

bin kein chemiker, aber: aceton? isopropanol? kann aber auch sein, dass es noch schlimmer wird... chemie kann auch nach hinten losgehen... besonders wenn man die chemikalien aus dem hörsaal meiner schule nimmt (irgendwie stimmten wohl die etiketten nicht wirklich...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:14, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Während meiner Schulzeit hat es an einer anderen Schule mal ein Explosionsunglück gegeben, weil jemand Benzol aus der Chemikalienflasche geklaut hatte und zur Tarnung mit Methanol aufgefüllt hatte. Bei der Nitrobenzolsynthese ist dann natürlich auch Methylnitrat entstanden und prompt explodiert. --Rôtkæppchen68 21:20, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde es mit einem unpolaren Lösungsmittel versuchen, also Waschbenzin oder Verdünnung. Die Versiegelung des Parketts ist wahrscheinlich danach hin. --Rôtkæppchen68 20:25, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn Silikonöl erstmal in ein Material eingesickert ist, kriegt man es praktisch gar nicht mehr raus. Vermutlich hilft auf einer intakten Versiegelung aber Scheuern mit einer holzspänebasierten, sandlosen Handwaschpaste, z.B. von Holste. -- Janka (Diskussion) 20:46, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da hast du echt die A..karte gezogen. Der Vorschlag des Vorredners läuft auf eine mechanische Enfernung hinaus, Anlagerung des Öls an die Putzkörper. Falls es klappt Glückwunsch. Der Artikel Silikonöle weist auf die Lösungsmittel hin, darunter zyklische Kohlenwasserstoffe (z.B. in Verdünner), aliphatische Kohlenwasserstoffe (in Reinigungsbenzin enthalten) und chlorierte Kohlenwasserstoffe z.B. Trichlorethen. Das mildeste davon ist Reinigungsbenzin, das könntest du mit einem Wattestäbchen an unauffälliger Stelle auf Lackverträglichkeit testen. Die anderen Stoffe sind entweder krebserzeugend oder giftig und sind auf jeden Fall so aggressiv, dass sie die Versiegelung des Parketts angreifen. Verdünner und Tri sind oder waren gängige Mittel zur Enfernung von Farb- und Lackschichten. Als Ultima Ratio bleibt nur noch Boden abschleifen und neu versiegeln. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:05, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ruf mal da an, die kennen sich mit Siliconölen und -wachsen aus. --82.113.99.8 21:14, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Troll-free Nummer, is klar. --46.115.22.178 21:49, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch wenn du es lustig findest, mein Vorschlag war durchaus ernst gemeint. --89.204.153.151 22:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Glaubst Du ernsthaft, ein Silikonhersteller macht Telefonsupport für ein Fremderzeugnis? Wenn schon, muss sich Benutzer:JøMa an den Originalhersteller des Lederimprägniersprays halten. --Rôtkæppchen68 23:30, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Glaubst du ernsthaft, ein Lederimprägniersprayabfüller stellt die Komponenten selbst her? ;) --89.204.154.140 17:37, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht wirklich. Wenn überhaupt, dann macht der Silikonhersteller nur Second-Level-Support für das Produkt, das der Lederimprägniersprayoriginalhersteller herstellt. Du wirst als Lederimprägniersprayendkunde also um den Support des Lederimprägniersprayoriginalherstellers nicht herumkommen. --Rôtkæppchen68 18:15, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würds lassen. Lauft viel drüber, aber vorsichtig ;) . Chemische Behandlung machts nur schlimmer. Silikonöle können sich verflüchtigen, wahrscheinlich haben die das Abwaschen schon nicht überstanden. Das Wachs läuft sich ab, warscheinlich schneller als die Parkettversiegelung. Gegen die Glätte hilft vielleicht schon scheuern mit der rauen Seite vom Abwaschschwamm. Oder halt mit der oben schon erwähnten Handwaschpaste. --Hareinhardt (Diskussion) 01:58, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn man mit Silikon arbeitet (z.B. Verfugt) nimmt man normalerweise Spüli als Trenner für die Finger, um zu verhindern das Silikon an den Fingern haftet. Ich würde es mit einfachen nur leicht verdünntem Spühlmittel, einem rauen Lappen und starker mechanischer Einwirkung versuchen. Damit wird zumindest das Parkett nicht angegriffen. Das Spüli wird nicht beim Lösen helfen. Aber möglicherweise verhindert es, daß sich das durch die rauen Fasern des Lappens gelöste Silikonöl, erneut anlagert bei dem Drüberwischen. --81.200.198.20 13:10, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Silikonentferner - steht im Baumarkt bei den Silkionkartuschen - versuchen.... -- Andreas König (Diskussion) 17:44, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Abschluss für PVC-Boden

Ich möchte in einer "amerikanischen Küche", also nur in einem Teil eines Zimmers, PVC-Boden über dem Laminat verlegen. Für den Abschluss gibt es Schienen, die man verschrauben kann. Ich würde aber lieber den Boden unversehrt lassen und zum Beispiel eine Gummi-Kante kaufen, die man über die PVC-Kante stülpt und vielleicht noch am Boden festklebt. Gibt es sowas? --87.170.107.36 19:42, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

bei mir wurde das mit silikon aus einer kartusche gemacht, nachdem der belag am estrich(?) festgeklebt wurde... --Heimschützenzentrum (?) 20:09, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Klar gibbet sowas, hat jeder bessere Baumarkt, in Weich-PVC oder Gummi. -- Janka (Diskussion) 20:16, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Meine Studibude hatte auch so eine Küche. Das Übergangsprofil war aus Kunststoff, mit dem Messer leicht zuschneidbar (auch auf Gehrung) sehr robust und hielt alles aus :o). Sah ähnlich aus wie das PVC-Profil auf dieser Seite (das zweite von unten) und hatte den Vorteil, dass es elegant Teppichboden und PVC verband und mit großer Fläche auf dem Boden klebte (im Gegensatz zu dem darunter). -- Ian Dury Hit me  21:45, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fachbegriff für Situation

  • Es gibt zwei Tassen Tee. Der Tee in einer Tasse hat die optimale, heiße Trinktemperatur, der andere ist bereits abgekühlt, aber gerade noch zum Trinken annehmbar. Man hat die Wahl, entweder erst den ersten Tee mit optimaler Temperatur zu trinken und dann eine Tasse mit inzwischen auf unakzeptabel niedriger Temperatur abgekühlten Tee zu haben, oder aber erst den mittelwarmen Tee zu trinken und dann die zweite, inzwischen ebenfalls abgekühlte Tasse zu nehmen, sodass man zwei gleichermaßen subomptimal, aber noch akzeptable temperierte Getränke zu haben.

Wie heißt der Fachbegriff für solche Entscheidungssituationen, zum Beispiel in der Spieltheorie oder der Ökonomie? Danke! --78.52.152.53 19:57, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich würd's zeitdiskretes Entscheiden/Handeln nennen, aber ob das ein wirtschaftlicher Fachbegriff ist? Jedenfalls kommt es dort ständig vor, weil man auf bestimmte Vorgänge eben nur zu bestimmten Zeitpunkten Einfluss hat und die optimale Reihenfolge davon abhängt, ob wie zwei Aktionen innerhalb ihrer jeweiligen Perioden zueinander stehen. Totzeit ist auch noch so ein Begriff, der passt. -- Janka (Diskussion) 20:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ganz klar: ein echt tragisches Dilemma! --93.209.87.177 20:48, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Dilemma.
Aber: Frager, du hast eine nicht uninteressante Denkweise! Du siehst dich selber im personellen Widerstreit mit dir selber (Spieltheorie betrifft mehrere Personen). Also: Entweder wirst du hier in 30 Jahren als Antwortonkel in der Auskunft landen (Tee neben dem Keybord, Katze auf'm Schoss), oder wir kommen dich alle in der Anstalt besuchen. Your choice! ;-) GEEZERnil nisi bene 21:53, 20. Mär. 2012 (CET) Ein analoges Problem ist übrigens, immer das gekaufte Brot aufzuessen, obwohl es schon trocken ist, ehe man das frische, das schon gekauft auf dem Tisch liegt, anbricht. Würde man gleich das Frische essen, müsste man aber das schon bezahlte alte wegschmeissen... Probleme über Probleme... ;-)))))[Beantworten]
Es gibt Leute die finden das frische Brot widerlich, die hauen dass dann erstmal in den Tiefkühlschrank (und behaupten hinterher es wäre noch genauso frisch wie als es gekauft wurde). Wen man das Brot-Dilemma hat, hat man falsch eingekauft. --22:53, 20. Mär. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.132.26 (Diskussion))

Um ehrlich zu sein: Ich selbst stelle mir die Frage immer nur beim Brot, da ich aber auch Leute kenne, die nur altes Brot mögen, wollte ich lieber eine universellere Frage stellen. Deswegen Tee im Beispiel.--78.52.152.53 23:22, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Man kann sich diese Dilemmasituationen vereinfachen - und du bist schon auf dem Weg dazu, weil (a) du das Dilemma erkannt hast und (b) das Dilemma formuliert hast.
Man nimmt sich einen Nachmittag (andere Leute schaffen es schneller) an dem man sich bewusst und willkürlich in diese nervenzerfetzende Situation begibt (alle anderen Parameter - Verdauung, Musik, Wetter, etc. etc. - sollten "im Normalbereich" sein. Man zwingt sich also in diese Situation und löst sie ein für alle Mal, indem man feststellt "DAS ist jetzt die LÖSUNG, die mich auch in Zukunft glücklich machen wird" - denn man ahnt, dass das Leben noch ganz andere Herausforderungen für einen bereit hält...
Mit Milch oder ohne Milch ...? GEEZERnil nisi bene 09:04, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Beides, bitte! --Zerolevel (Diskussion) 12:33, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
No Problemo ... das löst man quantenmechanisch: Schrödingers Milch für Schrödingers Katze GEEZERnil nisi bene 17:39, 21. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Für Tee oder Kaffee? -- Ian Dury Hit me  16:45, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man trinkt natürlich die optimalwarme Tasse und stellt die andere kurz in die Mikrowelle. Dazu ißt man dann großen Hans, den man aus dem alten Brot gemacht hat. --Optimum (Diskussion) 19:50, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Ich suche einen Stummfilm oder einen Film ohne Sprache, wahrscheinlich französischer Herkunft. Dabei erlebt eine Person nacheinander zahlreiche komische Situationen.

Einige Szenen spielen an einem Strand und in einem Haus und bei Umkleidekabinen. Es kommt ein länglicher Zuckerteig vor, der an einem Süßigkeits-Stand an einem Haken hängt und dabei langsam runter Läuft. Außerdem wird vom Bösewicht an einem alten Auto eine hintere Klappe zugeklappt, in der sich ein Mann sitzend befindet, so dass er eingeschlossen wird. Dabei fliegt der Hut in die Höhe. Es handelt sich um eine solche Klappe, die bei Autos sehr alter Bauart eine weitere Sitzmöglichkeit schaffen und sich dort befinden, wo der Kofferraum ist. Erkennt jemand diesen Film nach zugegeben sehr mageren, allerdings markanten Hinweisen? Wie heißt der? 77.235.178.4 20:04, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Jaques Tati, Die Ferien des Monsieur Hulot? --Incognito.ergo.possum (Diskussion) 20:23, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jepp, das isses. Nicht stumm, aber Tati steht ganz klar in der Tradition der großen Stummfilmkomiker.
Ja, das ist er. Ihr seid wirklich gut!
Vielleicht könnte das filmhistorisch der Ausgangspunkt dieser Französischen Komödien sein, die bis in die achziger Jahre produziert wurden? Ich meine damit diese Der-Blonde-mit-dem-Schuh-Filme oder auch Louis Defunes-Filme, die dann später oft so "französisch-alberne" Elemente enthielten, also als man versuchte, diese Art Komik immer mehr zu übertreiben. 46.115.17.62 22:26, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, Tatis Humor war um vieles subtiler und enthielt philopsophische / soziologische Aspekte einer Zeitkritik der anderen Art. Was dann später kam war eher eindimensionaler Slapstick für die Einfaltspinsel. Natürlich ist das die subjektive Bewertung eines Mehrfaltspinsels. --Incognito.ergo.possum (Diskussion) 22:47, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich halte es ehrlich gesagt für gewagt, Tati als Ausgangspunkt der Französischen Komödie zu sehen. Dafür waren seine Filme zu außergewöhnlich, und Tati wirkt auf mich immer wie ein Außenseiter im französischen Film. Sein romantische Blick auf die Vergangenheit in Mein Onkel und die albern-beißende Kritik an der Moderne in Tatis herrliche Zeiten waren völlig aus der Mode, als die Filme herauskamen, und vielleicht deshalb auch noch heute so brilliant und wunderschön anzusehen (beide Filme gibts in DACH auf DVD).
Französische Komödien gab es schon vor Tati, und genauso wie der deutsche Humor nicht nur Didi Hallervorden, sondern eben auch Loriot oder Gerhard Polt ist, gibt es viele verschiedene Spielarten französischen Humors. Wenn es einen Urvater der (nicht nur französischen) Komödie gibt, dann muss man noch weiter in die Filmegschichte zurückgehen, und kommt dann zu Max Linder, der Anfang der 1910er Jahre einer der ersten Weltstars des Kinos war und einen deutlich erkennbaren Einfluss auf Charles Chaplin und Buster Keaton hatte... --Andibrunt 23:47, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei dem Versuch, ein Bild gerade zu rücken, hinterlässt er ein Zimmer mit einigen demolierten und beschädigten Gegenständen. Heisst das, wir sind einem grossen Deutschen erneut als Plagiator aufgesessen...? Haben sich andere Herren - oder auch Damen - dieses Themas angenommen ? GEEZERnil nisi bene 09:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dein Vertrauen in Wikipedia-Artikel in allen Ehren, urteile doch selbst. --84.191.143.195 17:14, 21. Mär. 2012 (CET) p.s.: Hier noch eine Einordnung des Filmausschnitts. --84.191.143.195 17:18, 21. Mär. 2012 (CET) p.p.s.: Und zum Vergleich der angesprochene Sketch von Loriot. --84.191.143.195 17:23, 21. Mär. 2012 (CET) p.p.p.s: Vielleicht, weil einige hier nur Klartext verstehen, etwas deutlicher: Der ursprüngliche Satz findet schon bei der Neuanlage des Artikels Eingang durch Tobe man am 1. Juli 2006: "Bei dem Versuch, ein Bild gerade zu rücken, hinterläßt er ein Zimmer voller zerstörter Gegenstände, glaubt aber, ein schlafender Alter sei verantwortlich." Am 12. Oktober 2007 wird durch Dontworry die falsche Angabe durch eine etwas weniger falsche Angabe "korrigiert". Der "schlafende Alte" fliegt aus der freimütigen Interpretation raus und Hulot hinterläßt nur noch "ein Zimmer mit einigen demolierten und beschädigten Gegenständen". Im Gegensatz zu dem Sketch von Loriot ist die Frage der Zerstörung bei Tati aber nur von geringem Belang. Sie derart hervorzuheben lenkt davon ab, daß es in der Szene um die Gesamtheit der Situationskomik (inklusive des "schlafenden Alten") geht, die bei weitem nicht so drastisch ausfällt wie bei Loriot, dessen Sketch ja konsequent auf die völlige Zerstörung von großen Teilen der Zimmereinrichtung zusteuert. Die falsche, schlampige und subjektiv geprägte Darstellung der Inhalte ist im wp-Filmbereich leider kein Einzelfall. Ich bin da völlig abgegessen und lese das mittlerweile garnicht mehr und hole mir da nur noch die Links und die Faktenangaben... --84.191.143.195 17:58, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was ist das Gegenstück zu einem Amateurfunker?

ein Profifunker? Und wenn ja, wer darf sich so nennen? --95.112.245.194 21:57, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

siehe Funker. --Vsop (Diskussion) 22:09, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Allgemeines Betriebszeugnis für Funker und Beschränkt gültiges Betriebszeugnis für Funker. --Taratonga (Diskussion) 18:34, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Neodym-Pflanzenlampen

Lassen diese Neodym-Lampen die Farben von Pflanzen nur besser aussehen, oder haben die auch wachstumsfördernde Eigenschaften? -- 92.226.209.198 22:00, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Diese Lampen haben ein blau eingefärbtes Glas, wodurch der Rotanteil gegenüber einer normalen Glühlampe stark verringert wird. Dadurch erscheint das Licht kälter, näher am Tageslicht. Gegenüber normalem Glühlampenlicht selber Leistung ist das nicht wachstumsfördernder, nur halt besser für die Farbwiedergabe. Wachstumsfördernd ist immer nur mehr Licht als die Pflanze in der dusteren Wohnung ohne Zusatzlicht kriegen würde. Pflanzen gehören ja eigentlich ins Freie, und die Lichtstärke ist da locker 100 bis 10000 mal so hoch wie bei gleicher Wetterlage im Zimmer.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie kriege ich das Zimmer so hell wie draußen, ohne dass es mir ein Loch in den Geldbeutel brennt. Und da sind Glühlampen eine schlechte Wahl. Die meisten Pflanzen stehen auf blaues und rotes Licht. Grünes Licht wird reflektiert bzw. durchgelassen, das kann die Pflanze nicht nutzen. Wenn man eine Glühlampe als Basis nimmt, ist es aber sowieso wumpe welche Lichtfarbe man nimmt, denn die Glühlampe erzeugt grundsätzlich immer das ganze Spektrum. Ein Beschichtung in der Lampe würde also nur das Filtern vorwegnehmen, das die Pflanze sowieso vornimmt. Man hat also Gegenüber einer normalen Glühlampe keine Vorteile - außer vielleicht, dass die Pflanzen "hell" stehen, während man selbst das Zimmer als relativ dunkel empfindet - schließlich sind unsere Augen ja besonders Grünempfindlich, weil wir ja hauptsächlich das ganze grüne, von den Pflanzen ungenutze Licht zum Sehen verwenden.
Nützlich sind spezielle Pflanzlichtlampen nur dann, wenn die Lampe ohnehin nur die benötigten Farben, also rot und blau, erzeugt. Das geht mit Leuchstoffröhren (und ESL) mit passenden Leuchtstoffen, mit Hochdrucklampen und mit LEDs. Da spart man sich die Energie für die Grünerzeugung. Außerdem werden solche Lampen nicht so heiß, wodurch man näher an die Pflanzen herangehen kann ohne sie zu quälen, im Effekt weniger Streulicht und mehr Licht an die Pflanzen, da wo es hinsoll. -- Janka (Diskussion) 02:14, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bahnsteigen 2 und 3b bei Klagenfurt Hauptbahnhof

Weiß jemand, ob die Bahnsteigen 2 und 3b bei Klagenfurt Hauptbahnhof in Kärtnen, Österreich genau neben einander sind, so man von einen Bahnsteige zu den Anderen nur kurz durchgehen braucht, ohne Treppe, Fahrstühle oder so was nutzen zu brauchen? JIP (Diskussion) 22:03, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Antwort ist hier --91.2.125.225 22:07, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, die Gleise 2 und 3 liegen am selben Mittelbahnsteig. Auf Webseite [6] unter «Barrierefreie Bahnhofsausstattung» ist unter Bemerkungen die Bahnanlage erklärt. Und Nein @IP, dass steht eben nicht deutlich im Artikel. (Gut JETZT -nach meiner Bearbeitung- schon)---Bobo11 (Diskussion) 22:12, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hat die IP doch auch gar nicht behauptet. --тнояsтеn 22:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gut! Dann scheint es möglich zu sein, von ein Zug an den Bahnsteig 3b zu ein Anderen an den Bahnsteig 2 in 13 Minuten zu wechseln, wenn der erste Zug nicht zu spät ankommt. Und weil er ein S1-Regionalzug von Pörtschach nach Klagenfurt ist, glaube ich, das er nicht zu spät ankommen wird. JIP (Diskussion) 22:26, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, 13 Minuten sollten in dem Bahnhof reichen. Selbst bei Bahnsteigwechsel mit zweimaliger Liftbenutzung. Kurzum auch für jemand der in seiner Mobilität eingeschränkt ist, sollte das Umsteigen innerhalb 13 Minuten in Klagenfurt machbar sein.--Bobo11 (Diskussion) 22:45, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

21. März 2012

Landtagsauflösung NRW 2012

Hallöchen! Kleine Denksportaufgabe an die Verfassungsjuristen:

Nach diesem „lustigen“ Bericht von RP Online war die Auflösung des NRW-Landtags nach der zweiten Lesung wohl verfassungswidrig, es hätte eine dritte Lesung geben müssen – meint jedenfalls dieser Herr. Und auch der Staatsrechtslehrer Ralph Alexander Lorz haut gegenüber der FAZ in dieselbe Kerbe. Offensichtlich hat die Landtagsverwaltung da wohl etwas verwechselt, dass in NRW andere Regelungen gelten als im Bund.

Aber mal gesetzt den Fall, die Auflösung war verfassungswidrig, wie legal sind dann überhaupt die kommenden Wahlen? Und wie legal ist der solchermaßen gewählte Landtag? Kann ein daraus hervorgegangener Landtag überhaupt gültige Beschlüsse fassen? Welchen Wert haben Gesetze, die ein solcher Landtag beschließt? --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:51, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nein, der Artikel der RP wurde völlig falsch verstanden. Von Verfassungswidrigkeit des Auflösungsbeschlusses ist dort keine Rede, sondern bloß davon, dass die ihm zugrunde liegende Annahme fragwürdig sei, der Haushalt sei mit Ablehnung einer Position in zweiter Lesung bereits insgesamt unrettbar gescheitert. Das mag so sein oder auch nicht. Jedenfalls wäre ein entsprechender Irrtum der Parlamentarier unbeachtlich. Art. 35 der Landesverfassung bestimmt ganz schlicht und ohne jedes wenn und aber: "Der Landtag kann sich durch eigenen Beschluß auflösen. Hierzu bedarf es der Zustimmung der Mehrheit der gesetzlichen Mitgliederzahl." Für die Motive der Parlamentarier interessiert sich die Verfassung nicht. Da die Verfassung außerdem bestimmt: "Nach der Auflösung des Landtags muß die Neuwahl binnen sechzig Tagen stattfinden", ließe sich der Auflösungsbeschluss auch nicht einfach rückgängig machen, sondern allenfalls durch ein verfassungsänderndes Gesetz. Von Verfassungs wegen ist also alles in Ordnung. Selbst wenn die Auflösung des Landtags nicht zwingend geboten war, sind die Wahlentscheidungen in den daraufhin stattfindenden Neuwahlen selbstverständlich wirksam und zur Legitimation des neuen Landtags ausreichend. --Vsop (Diskussion) 02:25, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast in der Sache zweifellos Recht, Vsop, aber der Artikel wurde keineswegs falsch verstanden: Im Artikel wurde der Sachverhalt genau so dargestellt, wie Duschgeldrache ihn hier wiedergegeben hat. Ich weiß nicht, welcher Partei Morlok nahe steht - aber sicher ist es nicht die SPD. --Snevern 06:42, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier vertritt er jedenfalls SPD und Grüne, so strenger Gegner kann er nicht sein. --Eike (Diskussion) 08:52, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann entschuldige ich mich; vielleicht ist er ja wirklich mehr am juristischen Procedere interessiert als am Erfolg einer konkreten Partei. --Snevern 09:06, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Paternoster bei Charlie Chaplin

Aus dem Artikel Paternoster hierher gebracht und dort seit einem Jahr unbeantwortet: In welchem Film von Charlie Chaplin kommt ein Paternoster vor? --Shaun72 (Diskussion) 09:46, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Also in Modern Times hatte das Kaufhaus Rolltreppen, in den anderen Gebäuden erinnere ich mich auch nicht an einen Paternoster. Mensch du ... Paternoster bin ich bestimmt auch 15 bis 20 jahre nicht mehr gefahren. -- 208.48.242.106 10:05, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
GoogleBooks => Chaplinesk Paternoster <= Das Booch mal einsehen; legt nahe, DASS Paternoster vorkamen... GEEZERnil nisi bene 10:07, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich an eine solche Filmszene, es könnte aber auch Laurel und Hardy gewesen sein. --тнояsтеn 10:15, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sonst durch den Paternoster] in Metropolis (Not funny!) ersetzen. Klassiker! GEEZERnil nisi bene 10:21, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Daran musste ich auch erst denken. Aber dann kam ich ins Grübeln. Das Große in Metropolis waren ja keine Paternoster, sondern normale Kabinenaufzüge. Wo sonst im Film tauchten da Paternoster auf, in welchem Gebäude? -- 208.48.242.106 11:10, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia, gemeinhin für ihre gut bequellten Informationen bekannt, erwähnt im Artikel zum Paternoster einen Chaplin-Film, in dem ein Paternoster verkehrtherum wieder herunterfährt, leider ohne den Titel des Films zu nennen - und in diesem Fall auch ohne eine Quelle. In seinen späteren (und damit den bekannteren) Filmen kommt die Szene sicher nicht vor. --Snevern 11:31, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Genau darauf bezog ich meine Aussage oben. Solch eine Szene gibt es definitiv, ich kann aber nicht schwören, dass es Chaplin war. --тнояsтеn 12:33, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
und da schließt sich der Kreis wieder--Shaun72 (Diskussion) 11:45, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Gugel Suche nach „paternoster charlie chaplin upside down“ macht einen aber auch nicht gerade schlauer. -- 208.48.242.106 12:17, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hmm, vielleicht war Chaplin auch da unterwegs: [7] --тнояsтеn 18:43, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich wollte soeben das Ausschlussprinzip vorschlagen, aber die Liste scheint mir doch ein wenig lang dafür. Die wenigsten davon kenne ich, und die die ich kenne kann ich zum Teil keinem titel zuordnen oder nicht ausschließen dass ein Paternoster drin vorgekommen wäre.
Ich weiß nicht mal, ob ich die Szene kenne, oder ob es sich einfach so schön vorstellen lässt wie es wäre, dass man glaubt, es schon gesehen zu haben. -- 208.48.242.106 13:02, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier ist er auch nicht dabei. Dafür aber M - Eine Stadt sucht einen Mörder. -- 208.48.242.106 13:55, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Youtube-Aufrufe

Angenommen, man kennt den Nick eines Youtube-Users: Kann man dann sehen, welche Videos er aufgerufen hat? (siehe auch WP:AU: Youtube beobachten

--77.4.95.214 09:47, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du kannst das nicht, das wär ja ärgstes Nachspionieren. Die Betreiber von Youtube (die Firma Google Inc.) können das aber sehr wohl. --El bes (Diskussion) 10:05, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
machen Die regelmäßig, sonst würdest Du nicht mit passender Werbung bepflastert. Andreas König (Diskussion) 17:40, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke sagt 77.4.95.214 23:50, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibung

Wie schreibt mans richtig? (1) Rock’n’Roller, (2) Rock ’n’ Roller, (3) Rock-’n’-Roller oder (4) gar nicht weils das Wort nicht gibt? Danke --stfn (Diskussion) 10:50, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

WP schreibt es so... GEEZERnil nisi bene 10:52, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Duden scheint es nicht zu kennen ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:54, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich davon ausgehe, dass der Aphostroph einen Buchstaben ersetzt, dann wird aus Rock and Roller ein Rock 'n' Roller. --Shaun72 (Diskussion) 11:01, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann gibts noch das hier: Rock-n-Roller. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:06, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So wie auch Jump ’n’ Run -- 208.48.242.106 11:11, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Geezer: WP schreibt halt so allerlei, daher meine Frage.
Ja, und in Büchern auch.... Eins ist sicher: Ein echter Rock 'n' Roller würde sich mit Stiefeln und Gel gegen Binde(!)striche wehren. GEEZERnil nisi bene 13:16, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Shaun: Das war auch meine Überlegung.
@Thogru: Ja klar, gibt aber auch Rock N Rolla :)
@208.48.242.106: Klar (analog zu Rock ’n’ Roll), aber demnach dann auch Jump ’n’ Runner?
@alle: Ich tendiere dann mal zu (2). Eine passende Regel wär mir trotzdem genehm. Danke und schöne Grüße --stfn (Diskussion) 11:58, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Tippe ich richtig, wenn ich sage, dass das -er ein Nominalisierungssuffix ist? (Obwohl Rock 'n' Roll ja auch schon ein Nomen ist) Auf jeden Fall ein Suffix. Und durch anhängen des selbigen sollte sich doch am Grundwort nichts verändern, oder? -- 208.48.242.106 12:05, 21. Mär. 2012 (CET) Theoretisch müsste es sowieso Rocker und Roller heißen. Wenn ich mal von Triathlon ausgehe, dann sind die Disziplinen ja Lauf, Radfahrt und Schwimmen. Die Ausführende Person ist ja dann auch Läufer, Radfaher und Schwimmer und nicht Lauf, Radfahrt und Schwimmer. Obwohl ... immerhin ist Rock 'n' Roll ja schon fast sowas wie ein eigenständiges Wort.[Beantworten]
Nehme an, dass es ein Suffix ist (aus dem Artikel werde ich nicht recht schlau), analog zu Rocker, Punker oder Blueser. --stfn (Diskussion) 12:50, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Arbeitslosenversicherung

Warum muß ich in der passiven Phase der Altersteilzeit noch den vollen Anteil in die Arbeitslosenversicherung einzahlen? --87.245.34.169 11:50, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Weil es so festgelegt ist, um die Kassen immer gut gefüllt zu halten? Recht und Gerechtigkeit sind zweierlei Schuhe. -- 208.48.242.106 12:00, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Weil du auch noch Entgelt bekommst? --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:27, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hut ab, wirklich sorgfältig gelesen und gedacht, lieber Kollege: Vollzeit = voller Anteil, Teilzeit = du bekommst noch Entgelt = voller Anteil? --84.191.143.195 14:20, 21. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Nur mal so ein Gedanke, kann es sein, daß bei Wegfall der Altersteilzeit, aus irgendwelchen Gründen vor Renteneintritt auch ein Anspruch auf volles Arbeitslosengeld besteht? Ansonsten verstehe ich als Laie die Frage nicht, was ist der "volle" Anteil? Normalerweise zahlen doch Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Beitrag hälftig.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:09, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Beiträge werden auf das Regelarbeitsentgelt berechnet. Das ist das, was der Altersteilzeitgeldbeziehende aktuell bekommt. Er ist nicht arbeitslos, er ist in Altersteilzeit. Wenn auch ruhend, so doch nicht arbeitslos. Warum sollten also keine Beiträge abgeführt werden? Für die RV allerdings sieht die Berechnung anders aus, da zahlt der Arbeitgeber nochmal drauf. Siehe auch Artikel Altersteilzeit -- Ian Dury Hit me  17:25, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was genau ist der Unterschied zw. obigen 3 Bauelementen.

  1. Gibt es einen Unterschied zwischen Drossel und Spule? Wenn ja, dann müssen beide Artikel besser von einander abgegrenzt werden, wenn nein, dann sollte Drossel auf Spule redirected werden.
  2. Ist eine Festinduktivität auch einfach gewickelter Draht? Wenn ja, warum heißen die dann Festinduktivität, was soll "fest" bedeuten? Eine Spule hat auch immer die gleiche, feste, Induktivität. Wenn nein, wie sind Festinduktivitäten aufgebaut?
  3. Warum gibt es keinen Artikel Festinduktivität?

Danke!!!--svebert (Diskussion) 12:41, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch veränderliche Spulen, bei denen der Ferritkern raus- und reingeschraubt werden kann. Diese Dinger waren früher in Radios und Fernsehern verbaut, weil man sie auf den genauen Wert abgleichen konnte. Bei Autoradios und auch Fernsehern gab es vor Erfindung der Kapazitätsdiode auch Tuner, bei denen die Stationstasten über einen Mechanismus mit veränderlichen Spulen realisiert wurden. Diese sind wesentlich robuster und vibrationsfester als veränderliche Kondensatoren. --Rôtkæppchen68 13:03, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
„spule“ scheint mir n oberbegriff zu sein (also alles was hauptsächlich induktive eigenschaften hat)... „drossel“ ist spezieller (nach meinem gefühl eher was für energiespeicherung/leistungselektronik)... und „festinduktivität“ ist wohl mehr was für signalverarbeitung (fernseher, schwingkreis)... --Heimschützenzentrum (?) 14:08, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
wobei „drossel“n wohl meist auch „festinduktivität“en sind... *am kopf kratz* --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Drossel ist eine Spule, die nicht in einem Schwingkreis sitzt, sondern gerade zur Verhinderung von Stromänderung eingesetzt wird. Der wesentliche Unterschied im Aufbau ist, dass die Schwingkreisspule auf möglichst hohe Güte und Linearität optimiert ist, während bei der Drossel eine möglichst hohe Induktivität im Vordergrund steht. -- Janka (Diskussion) 17:17, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein weiterer Punkt ist, dass bei Drosseln auch minderwertigere Kernwerkstoffe zur Anwendung kommen, also nicht unbedingt die verlustarmsten Ferrite, sondern teilweise auch nur Elektroblech, wie z.B. bei Leuchtstofflampendrosseln. --Rôtkæppchen68 00:36, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wochenorientierter Kalender

Suche einen Kalender der primär wochenorientiert und nicht monatsorientiert ist, auerdem in einer Jahresansicht (und nicht "eine Woche auf einer Seite" oder so). Könnte mir vorstellen, dass einfach vier Wochen in einer Zeile stehen.--Michael Scheffenacker (Diskussion) 13:31, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kalender als was? Als Programm? Als Druckvorlage? Als Wandkalender? Als Buchkalender? -- 208.48.242.106 13:45, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Druckvorlage wäre optimal. Mir würde eventuell schon ein Name dafür reichen, damit ich mir selber was im Interwebs suchen kann. Wenn ich hier nichts finde, werde ich mir selber was coden, aber ich hätte halt gerne was schön formatiertes. --Michael Scheffenacker (Diskussion) 13:55, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie wärs mit Wochenkalender - ich glaube meine Sparkasse verschenkte sowas mal als Kalender zum auf den Schreibtisch legen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:08, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Lightning, welches auch in SeaMonkey drin ist und mittlerweile glaube auch in Thunderbird, kann das und ist druckbar. Zumindest in der Wochenansicht. --94.134.210.185 14:28, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich dachte da mehr an sowas wie das hier

So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Jänner 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Februar 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
März 27 28 29 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1
April 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Mai 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3
Juni 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1
Juli 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
August 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2
September 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Oktober 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
November 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2
Dezember 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31


--Michael Scheffenacker (Diskussion) 16:00, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du suchst einen Kalender, in dem zB der Jänner nur 29 Tage hat und im März der 27. mal als Montag und mal als Dienstag geführt wird? -- Ian Dury Hit me  16:43, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, der "Rest-Januar" steht schon im Februar und der erste "27. März" ist noch vom Feb. --Bremond (Diskussion) 20:47, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Früher war es (zumindest bei uns) üblich, den Lohn für Arbeiter nicht monatlich, sondern wöchentlich abzurechnen, wodurch sich bei monatlicher Auszahlung 4-/5-wöchige Abrechnungsperioden ergaben. Und da hieß es, daß ein Monat mit dem Montag der Woche beginnt, in die der Monatserste fällt. War also der 1. Februar ein Donnerstag, begann der Februar mit dem 29. Jänner. - Ich nehme mal an, es wird ein Kalender nach diesem System gesucht. --Haeferl (Diskussion) 20:05, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das System kenn ich auch heute noch von einigen nordamerikanischen Unternehmen. Vgl. en:4–4–5 calendar -- TZorn 21:43, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jetzt wo Ihr es schreibt, erinnere ich mich wieder. Danke! -- Ian Dury Hit me  13:19, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gruppe&Spar, auch gültig im Nahverkehr?

Wir fahren morgen als Gruppe mit einem Bahnticket (Gruppe&Spar) nach Berlin. Ziel ist Berlin Hbf, wo wir mit einem IC ankommen. Wir möchten aber noch S-Bahnen zur Weiterfahrt zum Zielort nehmen. Ist dies vom Ticket noch gedeckt oder benötigt man dafür zusätzliche S-Bahn-Tickets? --79.195.216.61 14:09, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mit Berlin/Brandenburticket, Schönes Wochenende Ticket oder ähnlichem war es eigentlich immer so, dass man zwar S-Bahn fahren darf in Berlin, jedoch nicht U-Bahn. -- 208.48.242.106 14:16, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied ist ja, dass die von Dir aufgezählten Tickets den ganzen Tag gültig sind, während das Gruppe&Spar-Ticket nur für eine bestimmte Strecke gilt. In den Fernverkehrszügen gilt Zugbindung, bei den Nahverkehrszügen kann man sich einen beliebigen Zug aussuchen. Also ziemlich vergleichbar mit einer normalen Fahrkarte. Ziel ist "Berlin Hbf", und für weitere Fahrten gilt die Fahrkarte ja eigentlich nicht. Oder kann man noch die S-Bahnen innerhalb Berlins als "Anschlusszüge" nutzen? 79.195.216.61 14:22, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber vorher vergewissern, ob die gewünschte S-Bahn überhaupt fährt. --Komischn (Diskussion) 14:32, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese Seite lässt darauf schließen, dass es nromalerweise nicht dabei ist, wenn es hier als Sonderleistung angepriesen wird. -- 208.48.242.106 15:18, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie es mit dem Tarifzonensystem ist. Weil eigentlich zahlst du ja nicht bis zum Bahnhof X sondern bis zur Tarifzone, in der Bahnhof X liegt. Wenn dein Zielbahnhof nun 3 Haltepunkte hinter Bahnhof X liegt, du dafür allerdings vom Fern in den Nahverkahr umsteigen musst, ändert sich ja auch der Fahrpreis normalerweise nicht. -- 208.48.242.106 15:22, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Kurz und knackig: Es gilt das auf dem Ticket aufgedruckte Fahrziel. Steht dort "Berlin Hbf", dann gilt es nur bis dort, auch wenn es einen Verkehrsverbund gibt und "Berlin Hbf" in einer Zone mit dem gewünschten S-Bahn-Fahrziel liegt. -- 188.105.142.133 15:30, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wäre mir neu, dass in DE Bahnhöfe als Ziel in der Fahrkarte eingetragen werden. Schon seit einigen Jahren wird nur noch die Ziel-Stadt angegeben und du kannst dort im Anschluss an deine IC/ICE-Fahrt auch noch den Bahn-Nahverkehr nutzen, sprich z. B. S-Bahn, Regionalbahn, Regionalexpress, aber nicht ohne weiteres U-Bahn, Straßenbahn oder Bus. Ich fänd es ungewöhnlich, wenn das beim Gruppenticket anders wäre. Das Fahrkarten-Ziel darf nicht mit dem Ziel in der Reiseverbindung verwechselt werden, die ihr evtl auch bekommen habt. Dort steht natürlich der konkrete Bahnhof mit Gleis drin. -- TZorn 15:47, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Deutsche Bahn betreibt meines Wissens nirgendwo U- oder Straßenbahnen. In welcher Stadt kann man mit einem DB-Fahrschein eine U- oder Straßenbahn nutzen? --79.224.241.9 15:57, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ohne City-Ticket? In keiner. Nur S-Bahnen und ähnliche Nahverkehrszüge. -- 208.48.242.106 16:08, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir ein Ticket Leipzig-Chemnitz kaufe, fahr ich da mit einem RE und komme in Chemnitz Hbf an. Wenn ich aber nach Chemnitz Süd will, kann ich ohne ein neues Ticket zu kaufen in die RB richtung Zwickau steigen und bis Chemnitz Süd fahren. Zumindest war das vor ein/ zwei Jahren so. -- 208.48.242.106 16:12, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vergiss die Bahnbusse nicht, oder was davon unter 1000 verschiedenen Namen übriggeblieben ist, weil die damalige Deutsche Bundesbahn diese Defizitbringer zwar verkaufen wollte, das aber bis auf wenige Ausnahmen nicht geschafft hat. --79.224.241.9 16:33, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit dem passenden Bahn-Ticket in vielen: http://www.bahn.de/p/view/bahncard/vorteile/cityticket.shtml --Eike (Diskussion) 16:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Es gilt das aufgedruckte Fahrziel. Punkt. Solche Spässekens wie City-Ticket lassen wir mal aussen vor, wer das hat, weiß auch, was er da in der Hand hat, spätestens nach Eikes Verlinkung da oben. Und ja, Bahnhofsnamen werden aufgedruckt. Beispiele z.B. Plauen (es gibt oberer und unterer Bahnhof), Gera (Außer Gera selbst gibt es noch Gera Süd, Gera Ost). Kein Zusatz, dann Hauptbahnhof. Nur weil Du jahrelang (unwissentlich) schwarz gefahren bist, lieber TZorn, heißt das nicht, dass es jeder machen sollte. Auch wenn meine Kollegen dann wieder eine Quoten-Sorge weniger haben, wenn noch mehr auf Deine Idee kommen. -- 188.105.142.133 20:58, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(Partieller) Einspruch - "Kein Zusatz, dann Hauptbahnhof." muss nicht immer stimmen. Auf Grund der "Tariflichen Gleichstellung" kann es (im Fall von ein paar Dutzend Städten bei Fahrten > 100 km!) in der Tat sein, dass S-Bahn-Fahrten zu bestimmten (!) Fahrtzielen durch die Fahrkarte abgedeckt sind. Siehe bahn.de und die dort verlinkt PDF-Datei. --78.48.192.186 21:16, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Verdammt, da weiß bei uns wieder die eine Hand nicht, was die andere tut. Ich hatte definitiv schon ein Fernverkehrs-Ticket in der Hand mit Ziel-Aufdruck Gera Süd, was es laut dieser Tabelle ja gar nicht geben dürfte. WTF. -- 188.105.142.133 21:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Doch ist möglich. Denn wenn es weniger als 100 Kilometer sind, oder ein Fahrschein der Produkteklasse C ist. Dann ist bei Gera der genaue Endbahnhof erforderlich. Ja ich weiss, solche Tabellen muss man auch lesen können --Bobo11 (Diskussion) 21:47, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das habe ich gelesen, der Abgangsbahnhof lag im Dreieck Stuttgart-Augsburg-München, wenn das weniger als 100km bis Gera Süd sind, dann geht Google Maps falsch. Und es war ein normales Hin- und Rückfahrticket, nicht mal ein BC-Rabatt oder eine Zugbindung. Also auch nix mit Produktklasse C. Und noch dazu war es ein Automatenticket, also nix mit vom Schalterpersonal falsch ausgestellt oder so. Mysteriös. -- 88.67.153.22 10:43, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und dann gibts noch den NRW-Tarif (ok, im Nahverkehr …) --Stefan »Στέφανος«  21:44, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
NRW ist zwar groß, aber so groß, dass Berlin drinliegt dann aber auch wieder nicht. --Rôtkæppchen68 00:33, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das geht mir aufs Schwein

Ich habe eben eine Diskussion über den Spruch "Das geht mir aufs Schwein". Ich bin der Meinung das ist vollkommen unbekannt. Behauptet wird das sei ein üblicher Spruch mit überregionaler Verbreitung und eventuell sogar ein klassisches Zitat (Göthe) ? --81.200.198.20 16:10, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Unbekannt und sicherlich nicht "klassisch". "Das geht mir aufs Gemüt", "Das schlägt mir aufs Gemüt" schon eher. GEEZERnil nisi bene 16:20, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das geht mit aufs/ auf den/ auf die ... ist ein ziemlich verbreiteter Spruch.
Folgende Varianten sind mir geläufig:

  • auf den Keks
  • auf den Wecker
  • auf den Senkel
  • auf den Sack
  • aufs Schwein
  • auf den Zeiger

Den Goehte halte ich hiernach jedoch für äußerst fragwürdig -- 208.48.242.106 16:21, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich kenne auch alle genannten, biete außerdem Nerven und Eier. Aber Schwein? Nie gehört. Und klassisch glaub ich nicht bis zum Beweis des Gegenteils. --Joyborg (Diskussion) 16:25, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit Google kann man ja viel falsch machen, aber zu Beantwortung der Frage, ob eine Redewendung üblich ist, taugt es doch sehr. [8] --Eike (Diskussion) 16:26, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kannte aufs Schwein gehen noch nicht, aber dafür auf den Geist gehen. --Rôtkæppchen68 16:29, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Auf die Nerven" und "an die Nieren"... Aber auf’s Schwein? Nö. -- Ian Dury Hit me  16:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
„Das geht mir aufs Schwein“ ist aus meiner Sicht ein bekannter Spruch, fällt hier im Büro öfters mal. :) Siehe zudem Eikes Google-Link. Unstrittig verbreitet. --NiTen (Discworld) 16:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hatte es auch noch nie gehört, aber man darf halt nicht von "Kenn ich nicht." auf "Gibt es nicht!" schließen. (Auch nicht in Dialekten...) --Eike (Diskussion) 16:40, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Spruch muss sehr neu sein. Der älteste Treffer, den ich bei Google finde ist von 2001. --Rôtkæppchen68 16:42, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Definiere "neu". Aus der Berliner Ecke kenne ich den schon seit den frühen 1990er Jahren. --NiTen (Discworld) 16:45, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ditte jeht mer voll uffet Schwein, wah! -- 208.48.242.106 16:52, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, das ist schon eher ein Punkt, wo Google nicht heftig geeignet ist. Wieviele Webseiten (mit umgangssprahchlichen Texten) stehen seit dem letzten Jahrtausend unverändert im Netz...? --Eike (Diskussion) 16:59, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bis auf "Das geht mir auf die Nerven" sind alle oben genannten Beispiele Gossensprache. --El bes (Diskussion) 17:17, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja, und "auf den Geist". --stfn (Diskussion) 17:47, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich empfinde eigentlich nur den Sack als fragwürdig. Alle anderen klingen für mich flapsig, aber im normalen Umgang durchaus akzeptabel. --89.246.169.139 18:38, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde das auch "Umgangssprache" nennen und von der "Gossensprache" unterscheiden. --Eike (Diskussion) 19:28, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Artikel des Bereichs Mathematik

Meine Anfrage betrifft -nicht scharf abgrenzbar- eine ganze Reihe von Artikeln des Fachbereichs Mathematik: Mir ist aufgefallen, dass ich den Ausführungen (Herleitungen u.Ä.) in den Artikeln häufig nicht oder nur bruckstückhaft folgen konnte, obwohl ich zumindest eine solide mathematische Grundbildung habe (Abi mit Leistungsfach Physik, gelegentliche Berührungen im Kontext des Biologie- und Sozialwiss.-Studiums). Da eine Enzyklopädie wie Wikipedia ja theoretisch (soviel ich weiß) den Anspruch der allgemeinen Verständlichkeit auch für Nicht-Spezialist_innen verfolgt, frage ich mich, ob die didaktische Konzeption der Mathematik-Artikel (und ggf. auch anderer Bereiche) generell weiter entwickelt werden könnte?-oder ob dieses Problem aufgrund einer (noch?) zu großen Trennung von Allgemeinbildung und Profi-Mathematik unvermeidlich ist? --Bramkamp (Diskussion) 16:16, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Also, ich hab vergleichbare Voraussetzungen und dasselbe Problem. Ich vermute, dass es Bereiche gibt, die den Laien einfach kaum zu erklären sind, und dass es andere Bereiche gibt, die verbessert werden könnten. Ein Ansprechpartner wäre Portal:Mathematik. Das Prinzip, auf das du dich berufen kannst, heißt übrigens WP:OMA. --Eike (Diskussion) 16:23, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Die richtige Anlaufstelle fuer dein Anliegen ist Portal:Mathematik/Qualitätssicherung. Konkrete Beispiele sind sicher hilfreich, um dort die Ohren zu öffnen. --Wrongfilter ... 16:27, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[BK2] Da bin ich froh, dass es dir auch so geht. Mir geht es ähnlich, ich schrieb es aber meinem mathematischen Unverständnis zu. Ein Billigbuch von einem bekannten Lebensmitteldiscounter ist allerdings immer in der Lage gewesen, mir die (zu Schulzeiten noch unverständlichsten) Sachverhalte schnell klar zu machen, warum also nicht auch hier? Ich habe deine Frage mal im entsprechenden Portal bei deren QS platziert. -- Ian Dury Hit me  16:32, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also in der höheren Mathematik ist es meiner Ansicht nach kaum möglich dem Laien noch zu erklären worum es hier geht. Den Artikel Atiyah-Singer-Indexsatz allgemeinverständlich zu schreiben, erscheint mir unmöglich, da meines Wissens nicht mal eine besondere Anschauung dahintersteht. Aber um solche Artikel geht es hier wahrscheinlich nicht mal, oder? Welche Artikel haben Euch denn zu dieser Diskussion bewogen? Bestimmt gibt es bei vielen weniger abstrakten Themen (beziehungsweise Artikeln) die Möglichkeit sie verständlicher zu formulieren, aber ich denke das bedarf einer Einzelprüfung. --Christian1985 (Diskussion) 16:46, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Keine Sorge, das geht mir als promoviertem Ingenieur auch so ;) --89.204.154.140 17:48, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Verwandter von mir hat Mathematik studiert und gibt zu, dass er (jetzt, einige Jahre später) seine eigene Diplomarbeit nicht versteht. Natürlich könnte er sich wieder einarbeiten, aber das wäre auch erforderlich. So ist sie halt, die höhere Mathematik... jedenfalls nichts für Omas. --Snevern 18:30, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch komplizierte Sachverhalte kann man so erklären, dass Oma sie verstehen kann, bis zu einem gewissen Grad jedenfalls. Artikel enthalten nach dem Stichwort erst eine Definition und dann eine allgemeine Erläuterung. Im Bereich Mathematik und Physik wird diese Erläuterung aber oftmals weggelassen. Dafür gibt es bestimmt verschiedene Gründe, von denen die meisten aber nicht besonders ehrenwert sind (vergl. z.B. Diskussion:Impulserhaltungssatz, wo dem Leser nahegelegt wird, einige Semester Physik zu studieren, um den Artikel zu verstehen. Der Satz "Es ist üblich, dass bei manchen Dingen gesagt wird, um was es sich handelt - aber bestimmt nicht bei allem." zeugt ebenfalls von so einer Einstellung.) --Optimum (Diskussion) 19:32, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Problem besteht darin, dass WP kein Lehrbuch ist und daher nicht alle Begrifflichkeiten, auf denen ein Mathe/Physik-Artikel aufbaut in der Einleitung erklärt werden können. Falls wir das täten würden a) Sehr viele Artikel massive Redundanzen aufweisen, b) 10 mal länger sein, c) keine Enzyklopädie sein.
Ich bin dafür jeden Einzelfall zu prüfen, falls Beschwerden kommen, dass etwas nicht unverständlich ist und dann versuchen zu verbessern. Leider habe ich bislang nur Kommentare wie „TOTAL UNVERSTÄNDLICH“ gelesen. Wenn man dann nachfragte, was denn genau unverständlich ist, dann kam keine Antwort. Leider kann ich dann auch nichts verbessern/vereinfachen. Also bitte bei solchen Vorwürfen nicht pauschal sage "alles zu schwer", denn damit kann kein Autor was anfangen. Bitte immer explizit sagen, was man nicht versteht. Dann kann der/die Autor(en) nämlich nachbessern.--svebert (Diskussion) 21:03, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sagen wir mal so. Man kann auch einen Matemathik-Artikel so schreiben, dass der Leser den Artikel zumindest soweit versteht, dass ihm klar wird, warum er ihn nicht versteht. Da hat Svebert schon recht, bisschen mehr als „TOTAL UNVERSTÄNDLICH“ sollte es schon sein, damit man ihn umarbeiten kann. --Bobo11 (Diskussion) 21:29, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Meiner Beobachtung nach hat es auch mit Prioritäten zu tun, die man sich setzt. Und die scheint in der Mathematik (im Gegensatz zu etwas "bodenständigeren" Fächern wie der Physik) eindeutig auf Exaktheit zu liegen. Das führt dazu, dass ein Mathematiker einfach nicht anders kann, als schon in der Einleitung eine vollständige, alle Details und Nebenbedingungen erfassende Definition des Begriffs abzuliefern, ohne die leiseste Rücksicht auf Verständlichkeit. Wir hatten da schon diverse Diskussionen. In Physik und Technik überwindet man sich schon eher, in den ersten Sätzen auf Kosten der Präzision etwas allgemeinverständlicher zu formulieren, aber irgendwann später (oder auch schon im direkt folgenden Satz) muss man dann halt auch endgültige Exaktheit und Komplettheit zu erreichen versuchen, nur eben nicht gleich im allerersten Atemzug. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:53, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, da muss ich PeterFrankfurt zustimmen. Genau da liegt in der Regel das Problem bei den als unverständlich herüber kommenden Mathematikartikel. Da erschlägt man den Leser schon im ersten Satz mit Fachwörtern und Formulierungen die er bis heute noch nie gehört hat, und lässt ihn dann so im Regen stehen. Man versucht es schon gar nicht allgemein Verständlich zu erklären, um welches Gebiet der Mathematik es sich eigentlich handelt. DAS wäre meist schon ausreichend. Da man als normal Sterblicher mit der Experimentelle Mathematik o.Ä. nicht klar kommt, leuchtet einem in der Regel von selber ein. Nur sollte eben die Einleitung so geschrieben sein, dass man als Normalsterblicher begreift, dass es sich um ein "Nischen"-Thema für Fortgeschritene handelt. --Bobo11 (Diskussion) 09:42, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die ursprüngliche Kritik ist ja wenig konkret. Aber man könnte in der Tat bei jedem mathematischen Thema wenigstens die groben Zeitvoraussetzungen (etwa : "2 Jahre Mathe-Grundstundium, 1 Jahr Funktionalanalysis sind zum echten Verständnis notwendig") und dann eine etwas saloppe (ob das immer geht, weiß ich allerdings nicht; oft sind solche "Erklärungen" irreführend!) Erklärung anfügen.--Geometretos (Diskussion) 14:19, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Davon würde ich dringend abraten. Bei einer guten Verlinkung der verwendeten Begriffe kann sich der Leser auch ohne Studium die Zusammenhänge anlesen. Mathematik hat oftmals keinen direkten Bezug zur stofflichen Welt, ist also nicht unbedingt "anschaulich". Bei euklidischer Geometrie kann man sich viele Sachen noch aufmalen, bei nichteuklidischer geht das schon nicht mehr. Zahlen mögen uns vom Zählen als intuitiv verständlich erscheinen (2 Äpfel plus 3 Äpfel sind 5 Äpfel), aber schon bei den negativen Zahlen oder der Null hörts auf mit den Äpfeln (von den komplexen Zahlen ganz zu schweigen).
Betrachten wir doch mal die Einleitung des oben erwähnten Artikels Atiyah-Singer-Indexsatz bezüglich seiner Verständlichkeit. Zuächst heißt es:
"Der Atiyah-Singer-Indexsatz ist die zentrale Aussage aus der globalen Analysis, einem mathematischen Teilgebiet der Differentialgeometrie."
Durch die Links kommt man jeweils zu Differentialgeometrie, von wo aus man wiederum zu Analysis und Geometrie weitergeleitet wird. Im Analysis-Artikel wird in der Einleitung auf Grenzwert (Folge), Folge (Mathematik), Reihe (Mathematik) und Funktion (Mathematik) verwiesen, also einigen wichtigen Basiswerkzeugen der Analysis. Bei Geometrie ist in der Einleitung von "Punkten, Geraden, Ebenen, Abständen, Winkeln etc." die Rede, man bekommt so einen Eindruck.
Übersetzt besagt der erste Satz der Einleitung also etwa, dass der Atiyah-Singer-Indexsatz eine zentrale Aussage eines Teilgebiets desjenigen mathematischen Fachgebiets ist, welches eine Synthese aus zwei mathematischen Teilgebieten darstellt, einem, welches sich mit Folgen, Reihen, Funktionen usw. beschäftigt und einem, welches sich mit Punkten, Geraden, Ebenen, Winkeln, Abständen usw. beschäftigt.
Nächster Satz:
"Er besagt, dass für einen elliptischen Differentialoperator auf einer kompakten Mannigfaltigkeit der analytische Index (eng verbunden mit der Dimension des Lösungsraums) gleich dem topologischen Index (über topologische Invarianten definiert) ist."
Uff. Der verlinkte Artikel verweist in seiner Einleitung auf Partielle Differentialgleichung, dort wird in der Einleitung wiederum auf Differentialgleichung und Partielle Ableitung verwiesen und erwähnt, dass partielle Differentialgleichung "der mathematischen Modellierung vieler physikalischer Vorgänge" dienen. Aber was soll "kompakte Mannigfaltigkeit" sein? Wäre Mannigfaltigkeit verlinkt, könnte man erfahren, dass es sich hierbei um einen "topologischen Raum, der lokal dem euklidischen Raum gleicht", handelt. Wäre Kompakter Raum verlinkt, könnte man sich dort die Kompaktheits-Eigenschaften anlesen. Ähnliches gilt für "Dimension des Lösungsraums" und "topologische Invarianten": Bei Verlinkung auf Lösungsmenge#Lösungsraum, Dimension (Mathematik) und Topologische Invariante könnte man sich einlesen.
Soweit erst einmal. Mathematik besteht in einem streng strukturierten Begriffsgebilde, alle Begriffe sind durch weitere Begriffe definiert, bis hin zu ein paar elementaren Axiomen. Das kann man nicht vereinfachen, nur den Zugang ermöglichen. Gruß --stfn (Diskussion) 15:38, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Habs mal dementsprechend verlinkt ... ist doch gleich viel verständlicher. ;) --stfn (Diskussion) 11:16, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Küchenholz abdichten

Kann mir jemand sagen wie ich die Arbeitsplatte aus Holz in der Küche abdichten kann (zumindest für 3 Monate)? Denn wir haben schon einen Riss in der Arbeitsplatte neben dem Spülbecken und es tropft ausserdem runter.--Sanandros (Diskussion) 17:12, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nur der Rat, lass einen Tischler kommen. Wenn vieleicht Feuchtigkeit von der Spüle der Grund war, nützt kein "Flicken" des einen Risses etwas, denn wenn Spannung im Holz ist, reißt es dann nur an anderer Stelle erneut. Oliver S.Y. (Diskussion) 17:20, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn es wirklich nur vorrübergehend ist: evtl silikon oder diese zwei komponenten knetmasse, die es in gut sortierten baumärkten oder internetshops für die verschiedensten materialien (auch hol) gibt.--79.195.45.120 19:38, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
mit Silikon verschmieren war auch mein erster Gedanke, auch kann man es mit Epoxidharz (2-Komponentenkleber) vergießen (unten mit Klebeband abkleben,damit es nicht rausläuft). Knetmasse/Kitt wird nicht tief in einen schmalen Spalt eindringen. - Andreas König (Diskussion) 19:42, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn die Feuchtigkeit schon in das Holz reingezogen ist, nutzen Silikon und Epoxidharz wenig. Hier ist feuchtigkeitsbeständiger Holzleim gefragt. --Rôtkæppchen68 03:45, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Arbeitsplatte trocknen lassen, mit einem Fön erwärmen, mit 2-Komponenten-Epoxidharz (zB. Uhu Endfest 300) bestreichen und den Riss füllen, dann wieder mit Fön erwärmen und anschliessend trocknenlassen und schleifen. Durch den Fön wird der Leim flüssig wie Wasser und zieht sehr gut ein. Alternativ kann man wie oben den Riss mit Epoxy und Sägespänen verfüllen und anschliessend die Platte mit Leinöl(firnis) oder Tungöl behandeln. Sooft, bis die Platte nichts mehr aufnimmt. Echholzplatten sollten immer mal wieder mit Öl behandelt werden, damit kein Wasser eindringen kann, denn sonst bilden sich die Risse. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:25, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Oli: Den Tischler will meine Frau gerade nicht haben, da sie lernen muss.
@alle anderen: Ich hoffe ich finde in Kroatien auch einen "gut sortierten Baumarkt", wenn nicht werde ich mich noch mal melden. Ansonsten vielen Dank für die Tipps--Sanandros (Diskussion) 16:43, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Figuren gruppieren in GeoGebra

Lassen sich in GeoGebra Figuren (Geraden, Kreise, Vielecke...) zu einem einzelnen Objekt gruppieren, so dass man sie gemeinsam verschieben oder kopieren kann? --KnightMove (Diskussion) 17:15, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

ich kenne GeoGebra nicht, aber hast du schon die Strg- und die Shift-Taste ausprobiert? --Duckundwech (Diskussion) 17:24, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, hat leider nicht funktioniert. --KnightMove (Diskussion) 17:34, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[9] --89.204.154.140 17:46, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ok, jetzt hat es geklappt. Folgefrage, zuerst die Problemstellung präzisierend: Ich möchte ein Schachbrett zeichnen samt Schachfiguren. Wenn ich ein großes Quadrat zeichne und mittels Linien in kleine unterteile - wie kann ich die einzelnen Quadrate schwarz und weiß färben? --KnightMove (Diskussion) 17:43, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Denkst du nicht, dass GeoGebra für diesen Zweck das falsche Programm ist? Ein Grafikprogramm (z. B. Inkscape) ist hierfür wohl besser geeignet. --Steef 389 19:33, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da hast du schon recht, aber wir müssen als Übung etwas zeichnen, und ich habe mich nun einmal für ein Schachbrett entschieden... --KnightMove (Diskussion) 22:00, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Na dann: Schieberegler Füllung unter darstellung auf 100. --Steef 389 22:15, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke, aber das färbt leider das gesamte Brett - ist es unmöglich, die einzelnen Quadrate zu färben? --KnightMove (Diskussion) 02:14, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast das Problem ja schon selbst beschrieben: Deine Figur besteht aus einem großen Quadrat und einer Reihe von Linien. Kleine Quadrate entstehen daraus nur in deiner Anschauung, aber nicht für das Programm. Dazu müsstest du auch im Programm kleine Quadrate aneinanderfügen. --Jossi (Diskussion) 09:13, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Humanologie

Geezer hat zu Recht in der Suchhilfe darauf hingewiesen. Im Artikel Kulturerdteil steht "Kulturerdteil ist ein Begriff aus der Humanologie." Bitte was ist die Humanologie? (Das da ist wohl nicht gemeint.) Kann das jemand beheben? --Neitram 17:59, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Anthropologie, teillatinisiert? Kirschschorle (Diskussion) 18:03, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ja, entweder das, oder man könnte auch Humangeographie schreiben. --El bes (Diskussion) 18:10, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Humanologiedefinition nach ist da ein bisschen mehr als nur Geographie dabei. --Rôtkæppchen68 18:17, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
französische Wissenschaftsterminologie muss nicht ident mit deutscher sein. --El bes (Diskussion) 18:22, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Äusserst kritisch beiden Begriffen gegenüber... Mal "Humanologie" in GoogleBooks eingeben <schauder> Ausser Konkurrenz: Definition Humanologie<:small> GEEZERnil nisi bene 19:04, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Habe mir gerade diese Definition (Kolb) durchgelesen. Bitte bei den Soziologen etc. nachfragen, das ist extrem fadenscheiniger Krempel (ganz Afrika ist EIN Kulturerdteil. YOOH! Das würde erklären, warum sich alle da so lieb haben und untereinander verstehen...). GEEZERnil nisi bene 20:37, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frage zu AntiVir

Hi, Leute. Wenn mein AntiVir nen Virus in Quarantäne verschoben hat, ist der dann harmlos? Und wann kann ich ihn bedenkenlos löschen? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:27, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir das hier weiter, ansonsten kannst du dort im Forum weitersuchen oder einen neuen Thread aufmachen. Gruß --Jogo.obb Disk / ± 18:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hmmmm... da stand was darüber, was man machen kann, wenn beim Systemcheck etwas gefunden wurde. Aber ich meinte folgendes Ereignis: während des Surfens im Internet kreischt mein AntiVir und das kleine Fund!-Fenster erscheint. Welche Aktion ist nun sinnvoller: "Zugriff verweigern" oder "In Quarantäne verschieben"? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:46, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ganz klar: in Quarantäne. Da kommt die Datei in einen speziellen ordner, wird umbenannt und der Zugriff wird ebenfalls verweigert. Dann kannst du in Ruhe das Protokoll lesen, welche Datei es war. Wenn es keine wichtige Datei war: sofort löschen. War es eine wichtige Systemdatei, dann schleunigst ersatz suchen. War es ein wichtiges dokument von dir, dann irgendwo reparieren lassen. Da die meldung aber beim Surfen im Netz kam, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit eine unnütze Datei aus dem Temp Ordner deines Browsers, die du getrost löschen kannst. Vollständige Systemprüfung im Anschluss würde ich dir raten! -- 208.48.242.106 09:19, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Schließlich kann es auch sein, dass es eine wichtige eigene oder Systemdatei war, der Alarm jedoch falsch ist. Also ruhig etwas in der Quarantäne lassen, ein wenig googlen und sich umschauen, 1-2 Tage warten und dann (mit frisch upgedatetem Scanner) nochmal testen. Habe gelegentlich erlebt, dass es Falschmeldungen gab, die dann nach kurzer Zeit wieder wegwaren. --Wolli (Diskussion) 13:47, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kreatives zum Thema Salz

Ich wollte eigentlich nur schnell gugeln, wie ich Salzkristalle am geschicktesten mahle - das weiss ich jetzt auch schon. Dabei bin ich aber über diese Seite gestolpert: [10] Hier wird so frisch von der Leber weg Stuss verzapft, dass ich mich frage (es handelt sich schliesslich um Produktinformationen und Werbung), ab wann solche Falschaussagen eigentlich strafbar sind? --92.202.90.162 18:41, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich fürchte, dass das leider nicht strafbar ist. Gibts aber auch in "richtig seriösen Geschäften": War in einem Geschäft einer internationalen Pafümerie-Filialkette und wollte eine Gesichtscreme für meine Freundin kaufen. Was mir die Verkäuferin dort an Esoterik unterschieben wollte, war nicht mehr feierlich. Da fielen so Begriffe wie "energetisierendes Siliziumextrakt", "DNA-Regeneration" und "von der Genforschung inspiriert"... Hee, bei Genforschung bin ich doch im Bilde ;) Auf mein interessiertes Nachfragen kam nur noch mehr Müll. Das hab ich ihr dann auch direkt so gesagt, wobei sie mich anschaute wie "na dann kaufs halt nicht" und ich bin gegangen. Der Laden war gut besucht, scheinbar braucht ein Großteil der Kundschaft so Stuss. --Hareinhardt (Diskussion) 19:38, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
„Von Zeit zu Zeit melden sich irgendwelche Pseudosachverständige, die versuchen – offensichtlich aufgrund einer Profilneurose – sich wichtig zu machen, [...]“ – und alles ist gesagt. --85.179.85.211 20:25, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Tschuldigung, aber auf einer Esoterikseite sollte man ernsthafte naturwissenschaftliche Informationen ungefähr so vermissen wie das Lob Allahs im Atheistenverband, den Kampf gegen Autobahnen beim ADAC oder drei Prozent bei der F.D.P. Vor dem Stolpern Kontext anschauen... Kirschschorle (Diskussion) 00:48, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn sowas strafbar wäre, dann würde das Joghurt-Regal im Supermarkt inzwischen recht leer aussehen. -- 208.48.242.106 09:25, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
…und im Shampoo- und Conditioner-Regal wäre es auch sehr viel leerer. Am besten finde ich immer noch die im Fernsehen beworbenen Effekte französischer Dekorativkosmetika (mit Mikronanoblablaphytostammzellwasweißich). --Rôtkæppchen68 11:36, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
mich wundert, dass sich die ganzen engagierten Atheisten nicht viel mehr auf solchen Schmafu stürzen. Das ist doch in Wirklichkeit der neue religiöse Aberglaube unserer Zeit. Und die Kommerzialisierung dieses Aberglaubens ist der moderne Ablasshandel. Statt dessen liefern sie sich ständig ein Schattenboxen, mit den in Europa doch schon längst ausgezählten institutionellen Kirchen, was eher nervt. --El bes (Diskussion) 03:16, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Errorcode U8201 Westerunion

Ich versende recht häufig geschäftlich Geld über Westernunion. Ab und an kommt es vor das auf der Westernunion Seite der Errorcode U8201 angezeigt wird. Wenn das passier kann man nicht nur kein Geld überweisen sondern ist für Onlineüberweisungen für einen Monat geblockt. Ruft man deswegen die Hotline an und nennt den Code werden die (so hab ich das Gefühl) recht unwirsch sagen das Sie dazu keine Auskunft geben können, der Computer das so entschieden hat das jetzt einen Monat Prüfroutinen?! laufen und das man da nichts machen kann. Den Code findet man in massig Foren zu dem Thema, aber nie mit Antworten. Weiß jemand was das für ein geheimnissvoller Errorcode ist? Ich vermute schon fast das ist die Fehlermeldung für durch das System angenommener Geldwäsche Verdacht oder ähnliches. --85.180.217.52 19:54, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn Du schon die diversen Foren zum Thema gelesen hast, dann kennst Du ja auch schon die Antwort auf diese Frage. Es ist Betriebsgeheimnis von Western Union, wie diese Meldung zustande kommt. WU rät, die Transaktion bar am Schalter vorzunehmen. --79.224.241.9 23:21, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frage zur Steuererklärung

Guten Abend, ich habe eine Frage zur Einkommenssteuererklärung. Ich bezahle monatlich in die Pensionskasse meines Arbeitgebers ein (vom Nettolohn), zusätzlich einen freiwilligen Betrag durch Gehaltsumwandlung (vom Bruttolohn). Letzteres ist ja steuerfrei und daher in der Steuererklärung nicht zu berücksichtigen. Wie verhält es sich jedoch mit dem vom Nettolohn bezahlten Beitrag? Kann ich den geltend machen, z.B. in Zeile 5 der Anlage Vorsorgeaufwand? --82.113.98.191 22:32, 21. Mär. 2012 (CET) P.S.: So verstehe ich zumindest [11], Abschnitt zu Zeile 4 bis 10 auf Seite 9.[Beantworten]

Frag dein Finanzamt, die können dir zu konkreten Fragen Auskunft geben und müssen es auch. -- Janka (Diskussion) 23:57, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Berufsständig ist es ja nicht, oder? Das wäre eher sowas wie über die Berufsgenossenschaft. Wie es mit Betriebsrentenkassen aussieht solltest du lieber im zuständigen Finanzamt erfragen. Falls es zutrifft, dann müsstest du, wenn ich das von dir verlinkte Dokument richtig deute, auch den Arbeitgeberanteil mit eintragen. -- 208.48.242.106 09:07, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das weiß ganz sicher das Lohnbüro Ihres Arbeitgebers.--Geometretos (Diskussion) 14:22, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Webcam geht nicht mehr

Hallo liebe WP-Gemeinde, die eingebaute Webcam (PC-Cam) meines HP-Netbooks geht nicht mehr. Skype findet keine Webcam. Das Ding machte vor ein paar Wochen schon zwei oder drei mal Macken, nach einem Neustart jedoch war das Problem behoben. Heute wieder Neustart, dann leuchtete bei einem eingeleiteten Skype-Video-Call das Cam-LED für zwei oder drei Sekunden, und ebensolang konnte ich meine eigene Visage auf dem Monitor bewundern. Danach wieder nix mehr. Was ist los? Hardware failure, Treiberproblem, oder sonstwas? Wie/was könnte ich noch testen, um ggf. das Problem einzugrenzen? --Ratzer (Diskussion) 22:37, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Erster Kandidat: Wackelkontakt, Abhilfe gerne schwierig. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:44, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würd das Gerät über den Gerätemanager mal ganz raushauen aus dem System und dann mit den mitgelieferten Treibern (oder alternativ mit neu heruntergeladenen) noch mal Schritt für Schritt installieren. Manchmal zerschießt Windoof einfach nur einen Treiber, das hab ich schon bei diverser anderer Hardware erlebt. -- 208.48.242.106 09:01, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Medion-Laptop ging die eingebaute Kamera noch nie. Ich hab das aber erst gemerkt, als ich das Ding schon ein paar Jahre hatte. Ich hab mir dann für 10 € eine externe Kamera gekauft, die einwandfrei funktioniert. -- Gerd (Diskussion) 09:59, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann kann es doch sein, dass sie zwei Jahre lang funktionierte (bzw. bei Gebrauch funktioniert hätte, was jedoch mangels desselben nie bemerkt wurde).--Ratzer (Diskussion) 10:15, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, kann auch sein. -- Gerd (Diskussion) 10:51, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Videos am PC aufnehmen

Hallo Ihr Nachteulen,

ich bin technisch unversiert und benötige ein absolut idiotensicher zu bedienendes Programm zum Aufnehmen von audio- und audiovisuellen Medien, am besten freie Ware :-) für Windows XP.

Schönen Dank, --77.4.95.214 23:49, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Für Audiodateien empfehle ich hier den Windows Sound Recorder, der bei Windows XP mit dabei ist. Für Videodateien mit oder ohne Ton gibt es Vidcap32, was seinerzeit bei Video for Windows mit dabei war. Dieses Programm ist bei vielen VfW-kompatiblen Webcams und TV-Karten mit dabei, gibt es aber von diversen Quellen auch zum runterladen. Sowohl Sound Recorder als auch Vidcap32 erlauben nur aufnahmen, keinen Schnitt. Bei Windows XP ist eine brauchbare Version vom Windows Movie Maker mit dabei, mit dem Videos auch geschnitten und mit Effekten versehen werden können. Zum Schneiden von Audiodateien empfehle ich Audacity. --Rôtkæppchen68 00:21, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich etwas dazu anmerken darf: IMHO passt "technisch unversiert" und "Videos aufnehmen" nicht zusammen. Je mehr Grundkenntnisse über Formate, Codecs, Komprimierungen etc. man hat, desto weniger Frust hat man beim Aufnehmen, Bearbeiten und Anschauen. --Plenz (Diskussion) 00:43, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine etwas ausführlichere Frage wäre schön. Was willst Du denn aufnehmen? Bzw. und vor allem: Von wo (Mediathek, YouTube, eigene Kamera, eigene E-Guitarre...?) --Joyborg (Diskussion) 14:20, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
…und wie soll die Aufnahme verbreitet bzw gespeichert werden? DVD-Video, Bluray, Videoportal, Handyvideo, DV-Camcorder, VCD, VHS, … --Rôtkæppchen68 14:28, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also meistens von Youtube zur Festplatte oder Flash-Speicher --77.4.95.214 14:45, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach so. Freie "Downloader" für youtube gibt es wie Sand am Meer. Die meisten wollen dir beim Installieren eine Browserleiste unterschieben. 84.177.31.47 14:57, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vergiss alles, was oben gesagt wurde und google nach flash ripper, flash ripping software, flv ripper, flv ripping software, youtube ripper oder youtube ripping software. Und hüte Dich vor Viren. --Rôtkæppchen68 15:04, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke Euch allen! Ich probier mal YouRipper über chip.de. --77.4.95.214 15:40, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

22. März 2012

Klangdatei gesucht

Gesucht wird eine qualitativ hochwertige Klangdatei vom Geräusch des Zuschlagens einer Frontlader-Waschmaschine, die vom Dateiformat her dazu geeignet ist, auf ein tragbares Mobiltelefon aufgespielt zu werden. Wo ist sowas zu finden? --91.56.173.101 07:35, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hier vielleicht? --Pilettes (Diskussion) 08:00, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder eine allgemeinere Sound-Suchmaschine hier? --Asdert (Diskussion) 11:22, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Typografie bei "Dr. h. c.", "Dr. rer. pol." etc.

Setzt man hier zwischen die Bestandteile des Doktorgrades ein ganzes oder halbes Leerzeichen oder gar kein Leerzeichen? Gerade bei "h.c." habe ich schon öfter gesehen, dass es weggelassen wird, bei "rer. pol." sehe ich oft ein ganzes. Kann aber auch Einbildung sein. Nach meinem Gefühl würde ich überall ein halbes Leerzeichen setzen, so wie bei "z._B." (wobei ich dort anders als bei Wikipedia vorgelebt eher gar keines als ein ganzes Leerzeichen setzen würde). 130.149.229.189 09:28, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Leerplatz? Oder keinen drin? So schreibt es die Sekretärin! GEEZERnil nisi bene 09:33, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zwischen den einzelnen Elementen stet meist ein Leerzeichen, wobei h.c. bzw. e.h. teiweise ein eigenes element darstellen. Also Dr. Ing. Dr. rer. pol. Dr. e.h. Dr. Dr. h.c. Jakobuel Titelhäscher Aber hier steht z.B. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c. Reimund Neugebauer -- 208.48.242.106 09:49, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
honoris causa sind zwei Wörter, ehrenhalber ist eines. Von daher halte ich es bei „e.h.“ für sinnvoll, das Leerzeichen wegzulassen, bei „h. c.“ eher nicht (auch wenn der Duden es anders sagt). Es müsste aber unbedingt ein nicht umbrechendes und möglichst schmales sein; sonst lieber gar keines als ein ganzes, das womöglich am Zeilenende ein einsames h. stehenlässt. --Jossi (Diskussion) 13:22, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da Jossi den Duden angesprochen hat (der liefert übrigens auch eine Begründung für "E. h."): Dort heißt es: "E. h. = Ehren halber (frühere Schreibung von ehrenhalber), z. B. in Dr.-Ing. E. h." bzw. "Ehrendoktor, Doktor ehrenhalber oder Ehren halber (Abk. Dr. eh., Dr. e. h. und Dr. E. h.; vgl. E. h.), Doktor honoris causa (Abk. Dr. h. c.)" und "Doktor[in] der Staatswissenschaften (Abk. Dr. rer. pol. oder Dr. sc. pol. oder Dr. oec. publ.)". Im Wörterbuch von Campe ist die Schreibung "Ehren halber" übrigens noch zu finden - ist also schon recht alt, vgl. auch den Eintrag bei Adelung oder in Georges lat.-dt. Handwb. (Lemma "honorarius") (Aufl. 1855, in der von 1913 dann "ehrenhalber"). Die Erklärung für "E. h." ist auch im DDR-Duden von 1969 zu finden (S. 107), dort jedoch ein Druckfehler: "vgl. auch Dr.h. c. [sic] im A[bkürzungs]V[erzeichnis]", dort richtig "Dr. h. c.". Die Auflage von 1984 ist identisch, jedoch ohne den besagten Druckfehler. Das Bertelsmann-Wb. von 1996 bietet "Dr. E. h." und "Dr. h. c." - also auch mit Leerzeichen.--IP-Los (Diskussion)

Fn-Taste dauerhaft aktiviert

Auf meinem Samsung-Notebook ist die FN-Taste dauerhaft aktiviert. Eine NumLock-Taste gibt es auf der Tastatur gar nicht. Was muss ich tun, um das umzuschalten? Ich kann dies nur tippen, solang ich mit dem linken Zeigefinger die Fn-Taste gedrückt halte. Grüße --Mautpreller (Diskussion) 09:35, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fn dauerhaft aktiviert? Bist du dir sicher? das würde ja bedeuten, dass du bei allen Tasten mit Fn-Zweit- oder -Drittbelegung du nur noch auf die Fn-Belegung zugreifen könntest, und nicht mehr auf die eigentliche Belegung mit Buchstaben, F-Tasten, Ziffern, etc. -- 208.48.242.106 09:54, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

a, gena4 das 5st der Fa33, (normal getippt). Ja, genau das ist der Fall (mit gehaltener Fn-Taste getippt).--Mautpreller (Diskussion) 10:20, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Neuen Tastaturtreiber drüberbügeln? wäre das erste was mir einfällt. Oder: Es sit eine Einrastfunktion, wie bei der Umschalttaste, wo nach 8 Sekunden die anschlagverzögerung aktiviert wird. Wenn du Fn längere Zeit einzeln drückst, geht es dann weg?
Hier heißt es: „lösung fn+f11“. Also doch eine Feststellfunktion. -- 208.48.242.106 10:29, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenns von meinem Dell Notebook. Da gehts aber nur um die F1-F12 Tasten. Dell ist da der Meinung, dass man letztere seltener braucht und hat das ganze umgedreht. Ich müsste also FN drücken um die F1-F12 Tasten zu verwenden. Da gabs aber eine Einstellung im Bios und beim Tippen hat das auch nicht gestört. Mir wäre sowieso neu, dass eine gedrückte FN Taste beim Tippen der Buchstaben stört... --Maxkhl (Diskussion) 10:34, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Ja, tut sie, wenn auf dem Buchstabenblock der Fn-Ziffernblock liegt. Und warum soll man die F1-F12 tasten selten benutzen? Ich drück die Dinger rund um die Uhr, liegen viel zu viel nützliche Funktionen darauf um es zu vernachlässigen-- 208.48.242.106 10:40, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So haben die bei Samsung also das Platzproblem mit dem Ziffernblock gelöst. Bei meinem Dell hab ich einfach keinen... Mit den F Tasten gehts mir auch so. Aber komischerweise ist Dell da anderer Meinung. Keine Ahnung wie es jetzt ist aber vor 1-2 Jahren haben die das so gemacht. --Maxkhl (Diskussion) 15:24, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fn+F11 hat geklappt. Danke!--Mautpreller (Diskussion) 10:36, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 10:51, 22. Mär. 2012 (CET)

YIT

Wie spricht man YIT aus? Englisch? (Es geht um die YIT Germany, also bezogen auf den deutschen Sprachraum) --тнояsтеn 09:55, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Yleinen insinöörtoimisto

Also, englisch ( wei-ai-ti ) würde heutzutage sicher akzeptiert werden. Ich würde einfach eine Mail schreiben und fragen, hab ich ihn einen ähnlichen Fall schon gemacht, da es ja keine blöden Fragen, nur Antworten gibt. --RobTorgel (Diskussion) 11:13, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

+1 Die Leute, die dort arbeiten sprechen es "wei ei ti" aus (mit eigenen Ohren gehört). Nur in Finnland (Hauptfirmensitz) sagt man wohl "Jitt". --Optimum (Diskussion) 12:16, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

finnisch y entspricht lautlich aber deutsch "ü", nicht "j", also eher üü-ii-tee. --Janneman (Diskussion) 13:15, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke euch. Mit der Bestätigung von Optimum gebe ich mich voll und ganz zufrieden. --тнояsтеn 19:47, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 19:47, 22. Mär. 2012 (CET)

Wer war schonmal in Name? oder kennt die Orte?

In der BKL Johannisthal sind unter Polen 3 Orte aufgeführt, die früher einmal Johannisthal hießen, jetzt aber mit Name? betitelt sind. Wer kennt die Orte, wer kann es nachtragen? -- 208.48.242.106 10:19, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Einen Ort konnte ich noch nachtragen, allerdings keinen der drei gesuchten. Wo kann man sowas recherchieren? -- 208.48.242.106 13:59, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn, dann mussen es neue polnische Namen sein (falls diese Orte nicht in anderen Gemeinden aufgegangen sind). Zu der Zeit, als die Orte noch auf deutschem Gebiet lagen (Ende 19. Jahrh.), wurden sie auch in polnischen Ortslexika nur mit dem deutschen Namen angegeben. Habe nachgesehen. GEEZERnil nisi bene 15:24, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Habe jetzt mal über drei Ecken zwei weitere Johannisthals identifiziert: Im GenWiki kann man die entsprechenden Orte aufrufen, dort gibt es dann eine Verlinkung zu GoogleEarth und GoogleMaps und wenn man sich das anzeigen lässt, sieht man dort, wie der Ort heute heißt. Im Kreis Tuchel zeigt GenWiki allerdings kein Johannisthal an, das wäre also entweder ein Irrtum oder es ist lediglich ein Ortsteil und keine eigene Gemeinde gewesen. --88.73.159.93 16:04, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Deine Vermutung ist nicht schlecht!
ich gebe dir in Letzt'rem recht.
Denn schaut man nach, mein lieber Sohn
steht im Gemeindelexikon:
  • Johannisthal, Wohnpl. in Deutschland, Kgrch Preussen, Prov. Westpreussen, Reg.-Bz. Marienwerder, Kr. Tuchel, AGer Tuchel, Ld-Gem. Iwitz, ev. Kspl Iwitz, kath. Kspl Grossbislaw, SdsAmt Grossbislaw, Amt Grossbislaw, (1895) 12 Gebäude, 76 Ew.
Quellennachweis:
Gem.-Lexikon Preussen, Bd. II (Prov. Westpreussen), Volkszähl. 2. Dez. 1895, Verlag der Königl. Statist. Bureaus, Berlin (1898), Seite 145
Da findet man - guckt man in allen -
Zu "Johannisdorf" ganz andre Zahlen.
So 20-30 waren vorhanden
in ehemalig doitschen Landen. GEEZERnil nisi bene 17:54, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Iwiec (Iwitz) ist heute selber eingemeindet (polnische WP), also nicht wahrscheinlich, dass das frühere Johannisthal heut ein eigener Ort ist. GEEZERnil nisi bene 18:45, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Na das sieht doch schonmal gut aus. für das letzte verbleibende habe ich auch keine idee mehr, außer denjenigen zu fragen, der es eingetregen hat um herauszufinden was seine Quelle war oder die genaue Lage einzugrenzen. -- Lord van Tasm «₪» 08:21, 23. Mär. 2012 (CET) P.S.: hab mal angefragt[Beantworten]
Was man noch machen könnte: Alte Karte mit Iwitz suchen, Position bestimmen (das "Johannisthal" hatte etwa 1/5 der Grösse von Iwitz). So. Jetzt mit der Position in GoogleDings gehen und nachsehen, wie das heute aussieht. Vermutung: In der Obergemeinde von Iwiec aufgegangen. ("Heute Teil von ...").
Also, die alte karte hätte ich: [12], da sieht man die "Colonie Johannisthal" als einen Haufen verstreuter Häuser klnapp südlich von Wissoka. Auf wikimapia sehe ich da heute noch zwei oder drei Gutshäuser stehen. Kann daher gut sein, dass das heute gar keinen eigenen (Ortsteil-)Namen mehr besitzt. Diese Quelle, die sonst für solche Fragen recht ergiebig ist, kennt jedenfalls keinen. --88.73.26.2 11:34, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mehr fehlende Ortsnahmen ? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:01, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hab ich gleich mal eingearbeitet. -- Lord van Tasm «₪» 09:52, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier gabs noch eins -- Lord van Tasm «₪» 12:19, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hah! habs! [13], [14] heutiger Name aber weiterhin unbekannt. Alle anderen Daten stimmen aber. -- Lord van Tasm «₪» 12:22, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich zwischen [15] und [16] zeigt mir, dass es die verstreuten Häuser auf diesem Feld sein müssen. eigener Ortsname unwahrscheinlich. -- Lord van Tasm «₪» 13:52, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Für polnische Ortsnamen empfehle ich z.B. http://maps.geoportal.gov.pl/webclient/ (einfach mal mit den verschiedenen Kartentypen rechts oben und den Ebenen experimentieren). --тнояsтеn 14:30, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Damit käme ich auf Mukrz oder Kochelno wobei das keine Orte sind. -- Lord van Tasm «₪» 14:50, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie bringe ich CUPS Benehmen bei?

Situation: CUPS druckt auf Tintendrucker. Linux-Treiber dafür kam vom Hersteller und läuft ganz roll. Bunte Farben, Duplex, Seitenränder ok. Auf der CUPS-Testseite steht dann "Medienmaße:" gefolgt von den üblichen Zoll- und Millimeter-Maßen für A4, sowie eine weitere Zeile "Mediendruckgrenzen" in Zoll und Millimeter, etwas knapper bemessen, damit der Druck auch aufs Papier passt (weil ein Tintendrucker eben nicht komplett randlos drucken kann).

Drucke ich in den PDF-Drucker von CUPS, kann ich zwar die Medienmaße einstellen, aber nicht die Mediendruckgrenzen. (Beim Tintendrucker kann man sie übrigens auch nicht manuell über die GUI ändern, aber er macht ja auch alles schon per default richtig.)

Ich stehe nun vor der Situation, dass ich auch für den PDF-Druck Mediendruckgrenzen vorgeben können sollte, da das PDF direkt an den Drucker geschubst werden soll (das Gerät spricht nativ PS2, PS3, PCL5, PCL6 und PDF, was ganz schickes) , ohne Umweg über einen Adobe Reader oder anderes Anzeigeprogramm. Problem ist, dass der Drucker die Einstellung "Anpassen" bzw. "Übergroße Seiten verkleinern" nicht kennt. Ich muss also das PDF schon kleiner kriegen. Wie mache ich das? Kann ich dort auch irgendwie Mediendruckgrenzen vorgeben?

Ich habe schon versucht, die Seitengröße auf "Custom" zu setzen und den Millimeterwert abzuziehen, der den jeweils addierten Druckrändern entspricht, aber das scheint ihn nicht wirklich zu interessieren. CUPS meint nach wie vor, auf A4 zu drucken/pdfisieren (Erkennbar im Text der Testseite).

--88.67.153.22 11:00, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

hummelnest ist das verstellbar

Wie sieht die kleine Freundin aus? So? Dann wäre es eine Holzbiene, die auch im Holz "arbeitet". Wird der Stuhl noch gebraucht? Sonst einfach in eine Ecke stellen - und beobachten - und lernen. GEEZERnil nisi bene 13:02, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

kann ich das hummel nest verstellen und sie findet es wieder da ich den balkon machen wollte hab ich festgestellt das sie sich in einem alten holzstuhl eingenistet hat

--91.4.117.180 12:52, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

siehe bitte auch da. --gp (Diskussion) 13:08, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
siehe bitte auch da. grüße, --inuit - institut 22:15, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Findet mit Sicherheit Ihr Nest wieder.Wir hatten einmal in Korsika einen Holzstock mit mehreren dieser Holzbienen um etwa 300 m versetzt, um ihn als Camping Sitz zu verwenden. Am nächsten Morgen waren wir "umschwärmt"von den nicht ganz zufriedenen Wohnungsinhabern. Um den Frieden wieder herzustellen, haben wir den Stock an seinen alten Platz zurück getragen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.54.154 (Diskussion) 11:04, 23. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Suche biogr. Infos. --77.183.117.47 16:30, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hast du uns mal ein paar Stichworte mit denen wir uns beschäftigen können?--Sanandros (Diskussion) 16:46, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Geburtsjahr und Schulort bietet der DNB-Eintrag. Ralf G. Diskussion 19:39, 22. Mär. 2012 (CET) Erg.: In seiner Dissertation gibts auf der letzten Seite einen auf Latein geschriebenen Lebenslauf (bis 1903). Ralf G. Diskussion 19:54, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder ist dieser Benutzer der englischsprachigen Wikipedia gemeint? Ralf G. Diskussion 19:43, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Speichererweiterung am Netbook selbst vornehmen

Es gibt Anweisungen (bspw. computerbild), wie man den Arbeitsspeicher bei Netboks selbst erweitern kann (mit Sicherheitshinweisen: Akku ab, sich selbst erden usw.). Trotzdem warnt der Hersteller (bspw. MEDION) vor einer eigenhändigen Durchführung. Richtet sich diese Warnung an alle, oder nur an solche, die auch vorhatten, ihre Katze in der Mikrowelle zu trocknen, oder den Fön beim Tauchen zu benutzen? Andersrum, kann jemand davon abraten?. Danke --Wikiseidank (Diskussion) 13:44, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zwei Gründe: (a) Sie würden dieses Business gerne selber haben und (b) sie können bei "Verletzung der Integrität" des Rechners - und evtl. erforderlichen Reparaturkosten für Karl-Heinz nach erfolglosem Rumbasteln - darauf hinweisen, dass sie jetzt bezahlt werden müssen, da die Garantievereinbarungen verletzt wurden (s.a. Sheldon in einer der frühen Big-Bang-Episoden). GEEZERnil nisi bene 13:53, 22. Mär. 2012 (CET) P.S. wer Katzen badet verdient keine Mikrowelle...[Beantworten]
Es könnte auch noch einen dritten Grund geben: bei manchen Netbooks sind keine normalen SO-DIMMs verbaut sondern der RAM ist direkt auf dem Mainboard verlötet. Daher sollte Wikiseidank am besten nach [Modellnummer des Netbooks] arbeitsspeicher erweitern (o.Ä.) googeln. --MrBurns (Diskussion) 18:05, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Switch mit Port Trunking gesucht

Hi, ich suche gerade einen 8, 10 oder 12-Port GBit Switch der Port Trunking kann... geeignet wäre der Dell PowerConnect 2808, aber mit 220€ ist mir der n bisschen zu teuer... kennt jemand eine günstigere Lösung?

--188.174.44.221 15:46, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Beweise beim KPD-Verbot

Wegen des Anstehende NPD-Verbotsverfahren wollte ich mich mal beim KPD-Verbot wissen welche Beweise denn zum Verbot geführt haben, nur leider habe ich da nichts gefunden. Kann mir sonst jemand sagen was für Beweise in dem Verfahren verwendet wurden und wie die beschafft wurden, ausser durch die Hausdurchsuchungen?--Sanandros (Diskussion) 16:36, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Da nichts gefunden? --Eike (Diskussion) 16:46, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Die gewichtigsten Beweise hat die KPD in ihrem Parteiprogramm, ihrem Aufruf zum Sturz der Adenauer-Regierung und ihrer engen Zusammenarbeit mit der SED selbst geliefert. --79.224.231.220 16:47, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Anti-Atomkraft-Blume

In den Anfangsjahren der Anti-Atom-Bewegung existierte neben der heute verwendete Sonne auch ein Aufkleber, der eine Hand mit einer Blume zeigte. Weiß jemand, wo ich das Bild finden kann? Danke. --Tripscale (Diskussion) 17:49, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du meinst aber nicht die Faust mit der Rose? --= (Diskussion) 18:35, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Den blauen Button hab ich, trägt die Aufschrift "stoppt die atomindustrie - kämpft für das leben". Wenn Dir ein Foto genügt, mache ich es morgen. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 18:40, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit der Information findet man's dann auch im Netz: [17] --Eike (Diskussion) 18:44, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
...als Direktlink dann wohl das da. -- Felix König 18:49, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Weil dieses Symbol ursprünglich aus dem gemeinsamen deutsch-französischen Kampf gegen das AKW Wyhl und das AKW Fessenheim seit Anfang/Mitte der 1970er Jahre stammt und in der BRD von den französischen Atomkraftgegnern übernommen wurde wird man auch fündig mit der Suche nach “halte à l'industrie nucléaire – combat pour la vie.” --84.191.143.217 21:01, 22. Mär. 2012 (CET) Ergänzung (Fessenheim - zur Klarheit) --84.191.143.217 21:23, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Symbolismus ... die "Sonne" ist ein Fusionsreaktor und die Schönheit von "Blumen" hängt von der Funktion dieses Reaktors ab - aber ich vermute, dass ich irgendwie falsch liege... GEEZERnil nisi bene 21:06, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
hihi, ja, da liegst du falsch. Nicht mit Symbolismus, aber mit dem Fusionsreaktor. Sooo tief hat damals noch kaum jemand gedacht. So weit ich weiß, steht/stand die Blume eher für den Schutz der Natur - und die geschützte Natur für das (nur so für Menschen in dieser Natur mögliche) Leben. Hab aber keine valide Quelle zur Hand. --84.191.143.217 21:23, 22. Mär. 2012 (CET) p.s.: Die lachende Sonne des ursprünglichen „Atomkraft? Nej tak“ bezieht sich ganz klar auf die Alternativenergien, mitgedacht war da z.B. aber auch schon das später legendäre Windkraftwerk der Freien Schule Tvind (vgl. z.B. hier), das ebenfalls schon ab 1975 gebaut wurde.--84.191.143.217 21:30, 22. Mär. 2012 (CET) Addendum: Bilder zur "Tvindkraft" --84.191.143.217 21:42, 22. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Aufgrund der extremen Dichte im Zentrum und der damit verbundenen Neutrino-Kühlung zündet diese Fusionsreaktion zunächst innerhalb einer heißeren kugelschalenförmigen Zone um das Zentrum. Wenn er weit genug weg ist, ist er lieb, oder? GEEZERnil nisi bene 23:27, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Grundmuster. Je weiter etwas weg ist, desto lieber erscheint es uns. Hunger, Krieg, Tsunami, Bundespräsident, Schwiegermutter, ausgeflippter Fusionsreaktor, was auch immer. Der Scheinriese ist eine bestätigende Ausnahme von der Regel. Und Kraus fügt noch hinzu: „Je näher man ein Wort ansieht, desto ferner sieht es zurück". Diese kluge Sprache – sie hält uns auf Distanz, damit sie uns noch lieben kann, wenn wir sie selbst schon nicht mehr lieben und ihr zu dicht und zu aufdringlich auf den Pelz rücken. :) --84.191.143.217 02:56, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jaaaa, die Sonne ist halt für sehr lange Zeit inhärent betriebssicher, da die Kühlleistung ausschließlich durch das fast konstante Verhältnis von Oberfläche zu enthaltener Masse bestimmt wird. Überhaupt ist die Konstruktion denkbar einfach. Wasserstoff, Gravitiation, Abfallprodukte werden hauptsächlich im Kern eingelagert, unschädlich ist das meiste davon auch noch - und vor allem alles völlig kostenlos !. -- Janka (Diskussion) 21:59, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, Janka, kostenlos stimmt m.E. einfach nicht. Das ist eine Angriffsfläche, die man da garnicht bieten muß, denn in der Kostenfrage steckt ein gutes Argument drin, das man nicht freiwillig aus der Hand geben muß. Sogenannte alternative Energien (den Begriff "erneuerbare Energien" halte ich unter dem Aspekt des Energieerhaltungssatzes für eher dümmlich), also auch die Energiegewinnung über die Sonne kosten auch Geld (oder Arbeitskraft, Rohstoffe etc.). Nur ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis eindeutig und insgesamt wesentlich günstiger. Vor allem, wenn man die Kosten mitberechnet, die von der Atommafia sozialisiert, also der Gesellschaft aufgehalst wurden und werden - von den Forschungskosten angefangen über die Steuergeschenke bis zu den heute noch radioaktiv verseuchten Wildschweinen in Bayern und der ungelösten sogenannten "Endlagerung". --84.191.143.217 22:13, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Pardon, 84.191.143.217, aber wenn man die Erde als in sich abgeschlossenes System betrachtet (und im Hinblick auf Energieverbrauch und Energiegewinnung ist das durchaus sinnvoll), dann stellt die Sonnenenergie eine Zufuhr von Energie von außen dar; der Energieerhaltungssatz gilt insofern nicht. Mit der Verwendung des Wortes "dümmlich" wäre ich da zurückhaltend.
Ansonsten bin ich aber bekanntermaßen weitgehend deiner Meinung. --Snevern 22:27, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Erde ist aber kein geschlossenes System, sondern gibt genausoviel Energie an den Weltraum ab wie sie von der Sonne erhält. -- Wiprecht (Diskussion) 23:32, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zahlt ihr der Sonne was dafür, dass sie euch den Arsch auf 300K wärmt? Ich nicht. Zahlt ihr der Sonne was dafür, dass sie für Pflanzenwachstum und damit für was zu Essen sorgt? Ich nicht. Zahlt ihr der Sonne was dafür, dass sie das Wetter antreibt und damit extrem viele ökologische Nischen schafft, in denen sich sowas wie intelligentes Leben überhaupt entwickeln konnte? Ich nicht. Dagegen ist der zivilisatorische Energiebedarf, den wir meinen zu brauchen geradezu bescheiden und dann auch noch weitenteils verzichtbar. -- Janka (Diskussion) 01:13, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Er hat A*** gesagt! Bezahlen? Wer wettet mit mir, ob Atomkraftwerke oder die Sonne mehr Krebs auslösen, Leute verdursten und verhungern lassen? ;-) Der Unterschied ist, dass wir bei der Sonne KEINE ALTERNATIVE haben und uns deshalb daran GEWÖHNT haben. Hehehe! GEEZERnil nisi bene 07:59, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Janka: Yepp, so verstehe ich das, worum es dir geht, besser (wobei ich persönlich jedoch den zivilisatorische Energiebedarf für unseren "Sieg über die Nacht" nicht missen möchte und diesen Sieg in seiner kulturhistorischen Tragweite auch für unterschätzt und teils unverstanden halte).
Lieber Snevern, der Fehler liegt sicher bei mir, weil ich mich über den Begriff Erneuerbare Energie nur in einem Nebensatz mokiert habe, ohne konkret zu argumentieren. Der Begriff bezieht sich ja im allgemeinen Gebrauch nicht (wie du in deiner vorstehenden kritischen Anmerkung) nur auf Sonnenenergie sondern versucht mit "erneuerbar" auf bestimmte Eigenschaften abzuheben, um diese Formen der Energienutzung von anderen, derzeit vorherrschenden Formen abzugrenzen. Das zentrale Kriterium ist dabei die Erschöpflichkeit der Ressource und der Zeitraum, der benötigt wird, um eine verbrauchte Energieressource wieder "aufzufüllen" oder auszugleichen. Würden Öl, Kohle, Gas und Uranvorkommen nicht absehbar für lange Zeit ausgeschöpft sein, käme wohl niemand auf die Idee, unter genau diesem Aspekt zu unterscheiden. Unser Artikel spricht (bei allen Vorbehalten hinsichtlich der wp-Definitionen) von "Energien aus Quellen, die sich entweder kurzfristig von selbst erneuern oder deren Nutzung nicht zur Erschöpfung der Quelle beiträgt. Es sind nachhaltig zur Verfügung stehende Energieressourcen [...] Eine weitere Quelle erneuerbarer Energien ist das energetische Potenzial [...] der aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnenen Biomasse."
Statt um Energie geht es tatsächlich also nur um das Potential der Energieressource und seine Eigenschaften, wie schnell und in welcher Form Energie in dieses Potential umgewandelt wird. Weil sich Energie nicht erneuert sondern nur umwandelt wären ja streng genommen auch Öl oder Gas Energieressourcen, die sich in diesem Sinn "erneuern". Man muß ja nur lange genug warten. Das wiederum ist aber nicht im Sinne des allgemeinen Gebrauchs von "Erneuerbarer Energie". Es dauert zu lang. Mit "Erneuerbarer Energie" ist also eigentlich keine Energie gemeint sondern eine Energieressource, die sich langfristig nicht erschöpft, weil sie in relativ kurzer Zeit nachwächst oder sich nachbildet oder ohnehin mehr oder weniger dauerhaft oder zyklisch zur Verfügung steht. Der Zeitfaktor ist eine wichtige begriffsbestimmende Bedingung.
In einer Welt, in der die wenigsten Menschen detailliert erklären können, was passiert, wenn sie in einer Alltagshandlung einen Lichtschalter betätigen (und solange der Wert von Bildung und Allgemeinbildung derart geringgeschätzt wird, ist das diesen Menschen selbst nur bedingt vorzuwerfen) kann man nicht erwarten, daß der überwiegenden Mehrheit geläufig ist, daß sich Energie eben nicht erneuert sondern nur wandelt. Unter diesen Bedingungen einen Begriff zu setzen, der suggeriert, Energie erneuere sich, trägt zumindest bei mir zu dem begründeten Anfangsverdacht bei, daß es nicht darum ging, über unsere Energieprobleme aufzuklären sondern darum, ein gefälliges werbegriffiges Sedativum zu verabreichen: Macht euch keine Sorgen, es wird genug Energie da sein. Wenn das Öl alle ist fahren und fliegen wir halt mir Rapsöl. Ihr müßt euer Konsum- und Verbrauchsverhalten nicht in Frage stellen.
"Erneuerbare Energie", die weder dem Begriff Energie, noch den Begriffen Erneuerbarkeit und Wandlung gerecht wird, steht für mich damit in einer Reihe mit ähnlichen Euphemismen wie "Entsorgungspark", "Präventivschlag", "Freisetzung" oder "Zu Ihrer Sicherheit wird dieser Laden videoüberwacht".
Dies also als Argument für meine Kritik. "Dümmlich", weil diese Begriffsbildung die eigentlichen Sachverhalte viel zu durchsichtig entweder nicht versteht oder verstehen will oder gar bewußt verschleiert und irritierend umdeutet. "Verdummend" würde ich jetzt noch hinzufügen in dem Sinn, daß man (individuell und gesellschaftlich) dauerhaft nur gut lösen kann, was man auch gut verstanden hat.
Der Kritik des Kollegen Wiprecht kann ich folgen, und im Hinblick auf Energieverbrauch und Energiegewinnung erscheint es mir sinnvoller, die Zufuhr und Abgabe innerhalb des Sonnensystems in eine Systembetrachtung einzubeziehen. Nicht nur, weil wir ohne Sonne, wie der Kollege Janka richtig ausführt, ganz schön blöd im Dunkeln dastehen würden sondern auch, weil es ja die Sonne ist, die in etwa 500 Millionen Jahren das System dauerhaft zu unseren Ungunsten ausgestalten wird. (Licht aus für uns Menschen, aber nicht für das System... Aber vielleicht schaffen wir das aus eigener Kraft und mit Hilfe unserer schöpferischen Intelligenz auch schon vorher ganz alleine. ) --84.191.143.217 02:27, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt: Ich teile im Wesentlichen deine Meinung. ;o) --Snevern 07:39, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gott bin ich froh, wenn endlich die Fusionskraftwerke erfunden und in Betrieb sind. Die gleichen Leute werden dann zwar genauso wegen der Fusionskraft rumjammern, aber wenigstens gibt es dann das erste mal nach 30 Jahren neue Aufkleber --FNORD (Diskussion) 12:16, 23. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Die Platte wird über die Jahrzehnte langweilig. --Eike (Diskussion) 12:54, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was oft vergessen wird ist, dass auch die gesellschaftliche Komponente einer Entwicklung entworfen ist, die der natürlichen bzw. technischen Entwicklung aber immer nur *nacheilt*. Und das auch nur lückenhaft: Hand auf's Herz: Wie viele von euch haben eine bewusste Erinnerung, wie es vor dem Smartphone war? Vor dem Internet? Vor dem Handy? Oder als *der Russe* immer vor der Tür stand? Wer von euch hat vor 1985 vor einem Computer gesessen? Wer erinnert sich noch an die Zeit vor der Eroberung des Weltraums? An die Errichtung des ersten kommerziellen Kernreaktors in Deutschland? Wer an die Zeit, als Automobile exotisch und Pferde allgegenwärtig waren?
Wie soll man jemandem, der nur die Gegenwart kennt, erklären, dass es all die Dinge, die in der Gegenwart selbstverständlich sind vor 10, 20, 30, 40, 50, 60 Jahren nicht gab? Also in einer Spanne, die weniger als ein Menschenleben umfasst? Wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo eine Generation bereits mehrere technische Sprünge verkraften muss, jeden als das ultimative Konzept für die Zukunft angepriesen und schon wenige Jahre später wieder invalidiert. Früher war es vielleicht eine wesentliche Erfindung pro Generation. Das ist hyperpostmodern.
Erinnert sich noch wer an StudiVZ? -- Janka (Diskussion) 12:19, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Janka - alles völlig kostenlos ! - sag das nicht so laut - sonst kommt am Ende jemand auf die Idee, Sonnenlicht zu besteuern. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:05, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also, an die Zeit, in der es noch keine Automobile mehr gab, kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, aber ich weiß, dass die jüngeren unter uns niemals das Glücksgefühl erleben werden, das einen überkam, wenn man eine Telefonzelle gefunden hatte, in der der Vorbenutzer weder uriniert noch Kette geraucht hatte, und dann das Gefühl maßloser Enttäuschung, wenn man entdeckte, dass ein übereifriger Elektrobastler den Telefonhörer mitgenommen hatte.--Optimum (Diskussion) 15:41, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Translation Movement - Arabistik

Wie lautet der deutsche Ausdruck für: Translation Movement - siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Translation_Movement?

Habe die Doku "Science and Islam: Part 1: The Language of Science" (http://www.youtube.com/watch?v=TPlaS_wGzx8& ) gesehen und würde mir gerne deutschsprachige Literatur besorgen. Falls jemand etwas vorschlagen kann... bitte gerne. --80.136.48.173 18:45, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Man kann auch in der Wikipedia anfangen: Haus der Weisheit, Graeco-Arabica, Abbasiden, Blütezeit des Islam, Christliche Wissenschaftler im Orient, Al-Kindi (Philosoph), al-Farabi, Almagest, Avicenna, al-Ghazali, usw. usw. Was übrigens in diesen Fernsehdokus oft vergessen wird zu sagen ist, dass diese kulturelle Hochblüte des Islam sowohl in Mesopotamien, als auch in Syrien, Ägypten und Spanien fast ausschließlich unter schiitischen Herrschern existiert hat. Die verschiedenen Spielarten der Schia dominierten den Islam auch bis ins 12. Jahrhundert. Ab dem 12. Jahrhundert wurden dann viel antikes Wissen, das in arabischen Schriften tradiert worden ist, in Spanien, aber auch in Italien und in Byzanz wieder ins Lateinische bzw. Griechische rückübersetzt und so dem Okzident zugänglich gemacht, siehe Übersetzerschule von Toledo. Das war dann in Europa der Beginn der Scholastik, die interessanterweise heute gar nicht mehr so gelobt wird, im Gegensatz zur islamischen Hochblüte, etwa bei den Mauren. Dabei war die Philosophie und die Wissenschaftstheorie in der christlichen Scholastik und in der maurischen Blütephase ziemlich genau die selbe. --El bes (Diskussion) 20:12, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du meinst sicher Iberische Halbinsel und nicht Spanien ;-) Für den Hinweis mit den "schiitischen Herrschern" bin ich dankbar. Und selbstverständlich hatte auch ich diese WP-Stichworte bereits aufgerufen... Aber bitte, wie lautet der deutschsprachige Begriff für "Translation Movement"? Hat denn keiner eine Idee?!--80.136.30.67 23:08, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich meinte zeitgenössisch lateinisch Hispania bzw. arabisch Al-Andalus. Und "Translation Movement" dürfte gar nicht so ein stehender Begriff sein, wie es im Artikel in der en.Wikipedia den Anschein macht. In dem Sinn kann man sagen, dass auch das wörtliche deutsche Pendant "Übersetzungsbewegung" teilweise in der Literatur vorkommt, zb hier bei Rüdiger Lohlker: Islam. Eine Ideengeschichte. --El bes (Diskussion) 00:02, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Um welches Theaterstück handelt es sich?

Unsere 82-jährige Mutter beschrieb uns vor einiger Zeit ein Theaterstück, in dem eine Szene vorkam, die sie sehr lustig fand: Der Kaiser führte ein Gespräch mit einem Soldaten. Der Soldat erzählte unentwegt von einer Wolldecke. Der Kaiser wollte das Gespräch in andere Bahnen lenken, aber der Soldat kam immer wieder auf die Wolldecke zurück.

Zugegeben, eine etwas dürftige Beschreibung. Aber vielleicht kann sich jemand erinnern, um welches Stück es sich handelt. Die Eingabe der Stichworte in Suchmaschinen brachte uns leider keine Hinweise. --Sentoku (Diskussion) 18:56, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wann hat sie es gesehen? Komödie oder ernstes Theaterstück? Das wird es nicht gewesen sein, aber statt "Kaiser" liegt natürlich Der Alte Fritz nahe ... GEEZERnil nisi bene 08:56, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Erinnert mich an den alten Witz über den Biologiestudenten, der zur mündlichen Prüfung alles, wirklich alles über den Regenwurm gelernt hat, weil der Prof. Regenwurmexperte war. Dieser jedoch war am Prüfungstage erkrankt, sein Vertreter forderte den Studenten auf, über den Elefanten zu referieren. Der Student: "Die Elefanten bilden eine Familie der Rüsseltiere. Der Rüssel sieht einem Regenwurm in gewisser Weise ähnlich. Regenwürmer, lat. Lumbricidae, sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung..." -- Ian Dury Hit me  10:45, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder es war der Napoleonwurm ... und die klassische Variante ist der Floh ! GEEZERnil nisi bene 11:24, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Julian Assange: Kandidatur/ Verhaftung

Vor kurzem las ich, dass Julian Assange als Kandidat für den australischen Senat 2013 kandidieren möchte. Momentan befindet er sich meines Wissens nach noch in britischem Hausarrest, die Entscheidung des Gerichts steht aus. Gesetzt den Fall, Assange darf nach Schweden ausgeliefert werden und wird dort verhaftet, kann er dann in absentia für den Senat kandidieren? Und falls er dann gewählt würde, welche Auswirkungen hätte das auf seine Haft? Schließlich bekäme die Geschichte m.E. dann eine diplomatisch recht brisante Komponente. Weiß jemand, ob es schon vergleichbare Fälle gab? --92.231.94.144 20:51, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mir fällt Bobby Sands ein, der als hungerstreikendes und inhaftiertes Mitglied der IRA für das Unterhaus kandidiert hat und gewählt worden ist. Er starb vier Wochen nach seiner Wahl an den Folgen des Hungerstreiks. Vergleichbare Fälle für das Vereinigte Königreich hat das Unterhaus im gleichen Jahr durch den Representation of the People Act für die Zukunft unmöglich gemacht, indem darin Personen, die eine Haftstrafe von einem Jahr oder länger verbüßen müssen, das passive Wahlrecht entzogen wird. Eine vergleichbare Norm gibt es in Deutschland im § 45 StGB. Wie es in anderen Staaten aussieht, weiß ich nicht. Haftstrafen unter einem Jahr hindern jedenfalls weder in Deutschland noch im Vereinigten Königreich daran, sich als Kandidaten aufstellen zu lassen und gewählt zu werden. --88.73.159.93 23:06, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Seitdem hat sich aber die Rechtslage geändert. In dem berühmten Präzedenzfall en:Hirst v United Kingdom (No 2) hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg entschieden, dass es der Europäischen Menschenrechtskonvention widerspricht, Häftlinge mit einer rechtskräftigen Verurteilung zu einer Haftstrafe über einem Jahr automatisch vom Wahlrecht auszuschließen. Eine ähnliche Klage ein paar Jahre später gegen die Republik Österreich wurde genau gleich entschieden (siehe hier und hier). Ob damit nur das aktive Wahlrecht (also das Recht seine Stimme abzugeben) gemeint war oder auch das passive (also gewählt zu werden) ist juristisch etwas kompliziert, da in vielen Ländern das aktive und passive Wahlrecht in der Verfassung aneinander gekoppelt ist. Im Falle von Herrn Assange ist das ganze noch komplizierter, da er erstens noch nicht rechtskräftig verurteilt ist. Zweitens ist er Bürger eines EU-Drittstaates, ist aber in einem EU-Mitgliedsstaat inhaftiert, bzw. dort auf Kaution freigelassen worden, jedoch mit einem weiterhin anhängigen Verfahren. Für Australien hat die Judikatur des EGMR keine Relevanz und die Frage, ob eine eventuelle Wahl zum Senator in Australien eine juristische Relevanz für seinen Status im Vereinigten Königreich hat, dürfte ein reines inner-Commonwealth-Problem sein, das in letzter Instanz nur vom Privy Council entschieden werden kann. --El bes (Diskussion) 02:59, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nähere Information erbeten. War dies der Komponist des Triumphmarsch's der NSDAP? --77.24.77.99 22:44, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Selber nicht gefunden... ? GEEZERnil nisi bene 23:13, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da steht aber auch nnnichts von einem Triumphmarsch der NSDAP...was soll das eigentlich sein?--Pilettes (Diskussion) 23:17, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
dieses Heil Hitler Dings => Google => Bruno Schestak heil hitler <= => => hier. GEEZERnil nisi bene 23:19, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber was hat das hiermit zu tun? --Pilettes (Diskussion) 23:25, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast recht, scheint etwas anderes zu sein. Komponist nicht gefunden. GEEZERnil nisi bene 23:35, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

23. März 2012

Grafik

Kann Otto Normalverbraucher so eine Grafik am PC selbst erstellen und mit welchem Programm z.B.? --93.133.196.176 08:23, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mit jedem Grafikprogramm. --AndreasPraefcke (Diskussion) 08:30, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Für ein Logo (das z.B. als Druckvorlage dienen soll) empfiehlt sich ein Vektorgrafikprogramm, z.B. das kostenlose Inkscape. --Neitram 09:33, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fehlermeldung - Email

Ich lasse Emails von einer GMX- auf ein WindosLive-Adresse weiterleiten. Jeder der mir an die GMX-Adresse eine Nachricht schickt bekommt folgende Fehlermeldung: Hi. This is the qmail-send program at mx0.gmx.net. I'm afraid I wasn't able to deliver your message to the following addresses. This is a permanent error; I've given up. Sorry it didn't work out. <[email protected]>: 65.55.92.136_does_not_like_recipient./Remote_host_said:_550_Requested_action_not_taken:_mailbox_unavailable/Giving_up_on_65.55.92.136./

Die Emails kommen trotzdem auf dem Live-Account an. Die Absender sind dennoch reglmäßig irritiert und rufen jedesmal an um nachzufragen. Ich will das Konstrukt GMX->Live jetzt auflösen und mich für einen der beiden Dienste entscheiden. Könnt ihr mir sagen, wer da Mist baut? Ein (kostenpflichtiger) Anruf beim GMX-Support hat nicht viel gebracht. Einerseits schien ihnen das Problem bekannt und sie sagten zu sich darum zu kümmern. Andererseits besteht das Problem auch 4 Wochen nach dem Anruf noch. --141.15.31.1 09:01, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was mir da spontan einfällt, ist die Option, deine GMX-Emails von Hotmail aus per POP3 abzuholen. Wenn du in Hotmail oben Rechts auf Optionen -> Weitere Optionen -> "E-Mails von anderen E-Mail-Konten aus senden/empfangen" -> "E-Mail-Konto hinzufügen" und dann den Anweisungen folgen. So hebelst du das Weiterleiten in GMX komplett aus und Hotmail macht die ganze Arbeit. Dabei sollten auch keine Fehlermeldungen gesendet werden. MfG --Maxkhl (Diskussion) 11:03, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

wieviel klamotten darf ich aus china einführen

--195.74.44.29 09:50, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Am besten mal beim Zoll nachfragen! Thogru Sprich zu mir! 09:56, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt eine Wert-Obergrenze für zollfrei einführbare waren. Ich vermute mal dieser wird zur Anwendung kommen. --Bobo11 (Diskussion) 09:58, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Frage wird Dir auch beim Zoll so niemand beantworten können. Oder es werden mit großer Sicherheit diverse Fragen gestellt: willst Du die privat bei der Rückkehr von einer Reise mitbringen, oder gewerblich importieren. Um was für Textilien handelt es sich, kennst Du ggf. schon den Warencode? Handelt es sich um Produktpiraterie oder "normale" Textilien? Nur damit wirst Du eine seriöse Antwort bekommen (übrigens geben auch Speditionen diese Auskünfte). Der andere, wesentliche Punkt, bei dieser Art von Fragen ist doch wohl eher, "Wieviel Klamotten" man zoll- bzw. steuerfrei aus China einführen darf. Und da ist wie gesagt, der Weg und der private Charakter bedeutsam, für gewerbliche Einfuhren ohne Kontingente kannst eigentlich immer Steuern einkalkulieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:03, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß - alle Angaben ohne Gewähr - können einem gefälschte Produkte ja auch abgenommen werden, auch wenn man sie legal erworben hat, oder? --Eike (Diskussion) 10:11, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Richtig. --Bobo11 (Diskussion) 10:11, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wer sagte denn etwas von gefälscht? :) Einfach bei dem Zoll anrufen. Damit habe ich mehrfach sehr gute Erfahrung gemacht. Die beraten nämlich lieber, als hinterher dem Papierkram am Hals zu haben wenn es mal wieder einer verbockt. --85.181.219.233 10:19, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Am besten mal beim Zoll nachfragen! GEEZERnil nisi bene 11:00, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Anna und die Liebe

Hallo Warum macht ihr Sendungen wie Anna und die Liebe, hört dann einfach auf, finde es einfach unmöglich man ist doch neugierig wie es weiter geht bitte weiter machen sonst seid ihr noch wenig interessant sorry --87.168.231.198 10:08, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wir machen keine Sendungen, wir schreiben eine Online-Enzyklopädie. --Eike (Diskussion) 10:10, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir haben weder damit angefangen, noch damit aufgehört. Bin mir keiner Schuld bewusst. Uninteressant ist vor allem die erwähnte Seifenoper, nicht jedoch die Enzyklopädie. -- Lord van Tasm «₪» 10:11, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eventuelle Beschwerden gegen die Absetzung der Serie solltest du an Sat1 richten. -- Lord van Tasm «₪» 10:22, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In unserem Artikel steht: "Im Januar 2012 wurde die Absetzung der Serie bekanntgegeben. Seit dem 30. Januar 2012 werden die restlichen Folgen der Telenovela auf dem Frauensender sixx ausgestrahlt und im Internet gezeigt. Die Ausstrahlung bei ORF eins bleibt unverändert.". Hier die Bekanntgabe von Sat1, und hier die Online-Folgen. -- Wiprecht (Diskussion) 10:53, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
sixx ist ein Frauensender? OMG!! --stfn (Diskussion) 12:37, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Pendant zu DMAX sozusagen -- Lord van Tasm «₪» 13:21, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Einkommenssteuer

Hallo, ich hab gehört, dass zwecks Lohnsteuerjahresausgleich einige Veränderungen mit 2012 eingetreten sind. Muss ich noch eine Einkommenssteuer abgeben? Vielen Dank, LG Uschi

--77.20.198.149 10:58, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Einkommenssteuererkärung

Hallo, muss ich eine o.g. Erklärung machen? Danke sehr-Uschi

--77.20.198.149 11:02, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf an. --Eike (Diskussion) 11:30, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Stimmt, kommt auf deine Einkommenssituation und weitere Faktoren drauf an. Siehe auch hier -- Lord van Tasm «₪» 11:32, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, worauf kommt es an? Ich bin Rentnerin und mein Mann, 58, arbeitet auf Lohnst.kl.3. (nicht signierter Beitrag von 77.20.198.149 (Diskussion) 12:18, 23. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Für Rentner habe ich das hier gefunden: http://www.forium.de/redaktion/steuererklaerung-rentner-pflicht-rentenfreibetrag-gesetzliche-rente-freibetraege/ --Eike (Diskussion) 12:48, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Geh zum Finanzamt und frage dort nach. Dort wirst du fachmännisch beraten. --тнояsтеn 14:05, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ok, vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 77.20.198.149 (Diskussion) 14:21, 23. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Was war 1834 die Selbeck

Ich hab in einem Heiratseintrag von 1834 in Saarn (Stadtteil von Mülheim a.d. Ruhr) als Berufsbezeichnung Pförtner in der Selbeck gefunden. Nun wüßte ich gern, was damit gemeint ist. Es gibt zwar noch einen Ort Selbeck, der heute Ortsteil von Saarn ist, aber wenn hier nur der Ort bezeichnet werden sollte, würde das Pförtner in Selbeck lauten. So aber klingt es für mich, als wäre "die Selbeck" ein damals bekannter Begriff für eine bestimmte Einrichtung gewesen (ggf eine Fabrik, eine Schule, eine Verwaltung, oder etwas derartiges). Heute beispielsweise wird ein Einkaufszentrum so bezeichnet. Zuerst hatte ich vermutet, dass es sich um eine Zeche handeln könnte - aber ich hab schnell rausgefunden, dass der organisierte Bergbau in der Gegend erst nach 1850 begann (und da war der betreffende schon tot). Weiss hier jemand, worum es sich handelt? Chiron McAnndra (Diskussion) 13:54, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sicher, dass sich das nicht auf einen Ort beziehen kann? Hier verspricht einer, er wolle "den Wohlstand in der Lübeck fördern". Und vom zitierten Heiratsantrag sind wir sprachlich über 150 Jahre entfernt... --Eike (Diskussion) 13:58, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Auch sollte man nachsehen, wie weit der Beruf "Pförtner" in dieser Zeit ging. Das war sicherlich mehr als jemand, der in einem (1) Gebäude abschliesst. Pförtner in der [Ortschaft]] Selbeck GEEZERnil nisi bene 14:04, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Selbeck hatte historsich den weiblichen Artikel, siehe hier: Der Kreutzberger, der Hof Anger, die Selbeck, die Orte Mündelheim, Reinheim, Serm und Angermund werden als zu diesem Gaue gehörig, in den bezogenen Urkunden benannt. (Die alte und neue Erzdiözese Köln in Dekanate eingetheilt. (1828) Kommt ja auch von Bek; auch der Ort Bäk heisst im regionalen Sprachgebrauch bis heute die Bäk. --Concord (Diskussion) 14:54, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hermann Jellinghaus erwähnt den Ortsteil "Selbecke" bei Obehundem/Olpe als "die Selbecke". GEEZERnil nisi bene 15:12, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also bei Lübeck bin ich mir ziemlich sicher, dass da nur jemand beim Texteditieren das Wort "Hansestadt" gestrichen und den Artikel vergessen hat. Aber ansonsten Zustimmung, mundartlich ist es sehr üblich, Ortsnamen mit Artikeln oder Präpositionen zu benutzen, die in der Standardsprache unüblich sind. Und bei über 150 Jahre alten Texten muss man immer damit rechnen, dass solche mundartlichen Erscheinungen mal in der Schriftsprache durchschlagen. --::Slomox:: >< 14:57, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ok, offenbar kann es also doch lediglich eine Ortsbezeichnung sein - schade, denn ich hatte gehofft, da einen Ansatz dafür zu finden, wo er Pförtner war. Laut Angabe war er damals 25 Jahre alt und war zudem ein Zugereister, der noch nicht sehr lange dort lebte - ich kann mir nicht so recht vorstellen, was das gewesen sein soll - meistens waren Pförtner ältere Leute, für die andere Arbeiten zu schwer waren, die aber eine gewisse Erfahrung und auch Verantwortungsbewusstsein hatten. Hat jemand ne Idee, wie man sich da weiter rantasten könnte, um die Stelle/Arbeitgeber zu identifizieren? Chiron McAnndra (Diskussion) 15:11, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vermute, du hast ein Kirchenbuch konsultiert. Mal im Personenstandsarchiv (NRW) Brühl nachfragen, die Zivilstandsregister wurden rechtsrheinisch ab 1810 oder 1815 geführt, könnte also passen. --Aalfons (Diskussion) 15:21, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wo mehr erfahren? Standardantwort: Hier anmelden und freundlich fragen. GEEZERnil nisi bene 15:28, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Aalfons - ich hatte schon beim Stadtarchiv nachgefragt - von dort kam die Auskunft, dass die Personenstandsregister vor 1835 nicht alphabetisch erfasst seien und man hatte mir empfohlen, deshalb Kirchenbücher zu konsultieren. Da ich von der Arbeit in solchen Archiven recht wenig weiss, kann ich diese Antwort nicht einschätzen - entweder heisst das, die Leute hatten einfach keine Lust, zu suchen, oder aber es ist aussichtslos, das gesuchte zu finden. Wenn sie nicht alphabetisch erfasst sind - wie sind sie denn sonst sortiert? Chiron McAnndra (Diskussion) 18:18, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Chronologisch? --89.204.153.144 18:45, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eurojackpot - Ziehung schauen

Heute wird das erste Mal der Eurojackpot in Helsinki gezogen. Gibt es eine Möglichkeit, dass im Internet oder Fernsehen Live zu sehen? Ich hab bisher keine Möglichkeit gefunden. --94.134.211.95 14:13, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gleich der erste Treffer bei Google sagt: Nein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:33, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke, es gibt einfach zu viele Seiten dazu. --94.134.211.95 (14:58, 23. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 15:01, 23. Mär. 2012 (CET)

Vergleichende Linguistik

Welches Wort für dasselbe Objekt wird in den meisten Sprachen gleich oder sehr änlich ausgesprochen? --93.133.196.176 14:44, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Coca-Cola 79.224.237.166 14:48, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[[af:Wodka]] [[ar:فودكا]] [[arz:فودكا]] [[az:Araq]] [[bat-smg:Arielka]] [[be:Гарэлка]] [[be-x-old:Гарэлка]] [[bg:Водка]] [[bn:ভদকা]] [[bo:ཧྥུ་ཐ་ཅ་ཨ་རག]] [[bs:Vodka]] [[ca:Vodka]] [[cs:Vodka]] [[cv:Водка]] [[cy:Fodca]] [[da:Vodka]] [[el:Βότκα]] [[en:Vodka]] [[eo:Vodko]] [[es:Vodka]] [[et:Viin (jook)]] [[eu:Vodka]] [[fa:ودکا]] [[fi:Votka]] [[fo:Vodka]] [[fr:Vodka]] [[ga:Vodca]] [[gl:Vodka]] [[gu:વોડકા]] [[gv:Vodka]] [[he:וודקה]] [[hi:वोदका]] [[hr:Votka]] [[hsb:Wódka]] [[hu:Vodka]] [[id:Vodka]] [[is:Vodka]] [[it:Vodka]] [[ja:ウォッカ]] [[ka:არაყი]] [[ko:보드카]] [[ksh:Wodka]] [[la:Vodca]] [[lb:Wodka]] [[lbe:Аьракьи]] [[lt:Degtinė]] [[lv:Degvīns]] [[mk:Вотка]] [[ms:Vodka]] [[my:ဗော့ဒ်ကာ]] [[nah:Vodka]] [[nl:Wodka]] [[no:Vodka]] [[pl:Wódka]] [[pt:Vodca]] [[ro:Votcă]] [[ru:Водка]] [[sh:Votka]] [[si:වොඩ්කා]] [[simple:Vodka]] [[sk:Vodka]] [[sl:Vodka]] [[sr:Вотка]] [[su:Vodka]] [[sv:Vodka]] [[ta:ஓட்கா]] [[th:วอดก้า]] [[tr:Votka]] [[uk:Водка]] [[vi:Vodka]] [[xal:Əрк]] [[yi:וואדקע]] [[zh:伏特加]] Prosit! GEEZERnil nisi bene 14:53, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[[az:Araq]] [[bat-smg:Arielka]] [[be:Гарэлка]] [[be-x-old:Гарэлка]] [[et:Viin (jook)]] [[lbe:Аьракьи]] [[lt:Degtinė]] [[lv:Degvīns]] [[xal:Əрк]] werden wohl ein bisschen anders ausgesprochen. --Rôtkæppchen68 15:41, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
" in den meisten Sprachen" Q.E.D. GEEZERnil nisi bene 16:17, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Quark (Physik) und zigtausende anderer "moderner" Fachbegriffe, die in praktisch allen Sprachen so nah wie möglich am Ursprungswort und dessen Aussprache gehalten (fast immer nur transliteriert) werden -- sogar im Isländischen, wo man ansonsten aus Sprachpuristik-Gründen gern ganz neue Wörter erfindet. Und dann natürlich die ganzen Eigennamen (Coca-Cola, Linux usw.), sofern die nicht außer Konkurrenz laufen sollen. --Neitram 15:43, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mama? --Wrongfilter ... 16:20, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Big Mac? --Besserimmeralsnie (Diskussion) 18:05, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nö.
Denn die Frage war ja nach demselben Objekt.
Ein (auch nicht überall gleich, aber doch ähnlich ausgesprochener) Big Mac ist manchenorts pappiges Brötchen mit Rind und mit Schwein drinnen, manchenorts mit Rind und mit ohne Schwein, manchenorts mit ohne Rind und ohne Schwein, dafür mit totem Huhn - und so weiter, schon aus religiösen Gründen. Kirschschorle (Diskussion) 18:12, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Big Mac ist IMMER mit Rinderhack! In Indien z.B. kommt das nicht so gut, da gibt es den Burger mit Geflügelfleisch, er heißt dort aber Maharaja Mac. --89.204.153.144 18:48, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Spülmittel

Ist es gefährlich, Spülmittel zu sich zu nehmen? (nicht signierter Beitrag von 85.180.147.109 (Diskussion) 14:58, 23. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Das kommt (wie immer) auf die Menge an. Spuren von Spülmittel an gespültem Geschirr sind völlig ungefährlich; eine Pulle voll Spülmittel dagegen würde ich nicht trinken wollen. Warum fragst du? --Snevern 15:03, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab gerade nochmal auf der Palmoliveflasche nachgeschaut, kein einziger Gefahrenhinweis. Lediglich bei Augenkontakt soll man mit Wasser spülen, damit sie rein werden^^. Aus eigener Erfahrung mit mehrere Sorten, nein, es ist nicht gefährlicher, Spülmittel zu sich zu nehmen, als andere Chemikalien. Es kommt immer auf die Menge, die Umstände und den an, der es zu sich genommen hat. Jemand mit einer Vorerkrankung oder ein Kind kann vieleicht das Spülmittel nichts anhaben, aber das damit meist verbundene Erbrechen oder der Durchfall sind gefährlich, wenn sie nicht beobachtet und bekämpft werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:14, 23. Mär. 2012 (CET) Achso, das ist natürlich ein völlig laienhafter Gedanke, weder verbindlich, noch soll er zum Verzehr von Spülmittel anregen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:15, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So ganz harmlos ist das wohl nicht. Jedenfalls finden sich problemlos Artikel wie dieser.--Optimum (Diskussion) 15:28, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn das Spühlmittel nicht direkt tödlich wäre, kann es zur Schaumbildung kommen die eine Erstickung zur Folge haben kann. Wenn man daran nicht erstickt, kann trotzdem die Lunge geschädigt werden wenn der Schaum eingeatmet wird. --FNORD (Diskussion) 15:38, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung, aber das ist haltloses Gewäsch einer Pseudoexpertin, die sich auf eine einzelne Tierstudie beruft. Nicht zu vergessen die Frage, von was man als Spülmittel spricht. Ich hab jetzt darunter normalen Geschirrspüler von menschlichem Geschirr, und nicht Spezialreiniger in der Tiermast verstanden. Was die Rückstände angeht, so nimmt man die als Mensch auch permanent auf, denn es bleibt immer etwas auch an sauberen, bzw. reinem Geschirr hängen, wenn man es wie allgemein üblich im Spülwasser wäscht, abtrocknet, und in den Schrank stellt. Denn "Klarspülen", wie früher üblich, betrachten viele doch als überflüssig, oder machens nur bei Gläsern, eben wegen der dort besser sichtbaren Rückstände. Anders gefragt, wer hat noch nie nen Schluck Lauge beim Seifenblasenpusten geschluckt, oder wie oft geschieht es doch im Haushalt, das Spülmittel in einem Geschirrteil oder Flasche verbleibt, und dann getrunken wird. Wer natürlich ein Schnapsglas Pril auf Ex wegen ner Kneipenwette trinkt, hat selbst Schuld, aber bekommt keinen Reizdarm von diesem einen Mal.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:37, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Handspülmittel ist mit Sicherheit unbedenklich. Bei Maschinengeschirrspülmittel wäre ich mir da nicht so sicher. Da ist nicht umsonst eine Pinzette mit dabei. Gewerbliches Maschinengeschirrspülmittel enthält Natriumhydroxid und Natriumhypochlorit und ist damit ätzend und umweltgefährlich. Natriumhydroxid ist unter der Nummer E 524 Lebensmittelzusatzstoff. Ich möchte es aber trotzdem nur dann zu mir nehmen, wenn auf einer Brezel klebt, die nach dem Eintunken gebacken wurde. --Rôtkæppchen68 15:50, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Unbestätigt, ich meine aus dem "Handbuch des unnützen Wissens" von Haefs: Jeder Mensch nimmt im Laufe seines Lebens ca. zwei Flaschen Spülmittel zu sich. Vermutlich aus der Zeit vor der massenhaften Verbreitung von Geschirrspülern. Gr., redNoise (Diskussion) 16:10, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Halfenschienen

Gibt es einen herstellerunabhängigen Begriff für Halfenschienen (http://www.halfen.de/t/22_679.html)? So in der Art „einbetoniertes Montageschiene (C-Profil)“? --тнояsтеn 15:21, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ankerschienen sagt eine bekannte Onleinzykopädie dazu. --Optimum (Diskussion) 15:32, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke, habe mal Halfenschiene angelegt als Weiterleitung angelegt. --тнояsтеn 15:50, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenn die Dinger als C-Schienen. --Rôtkæppchen68 15:33, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenn die nur als Halfenschiene, daher die Frage ;) Die im o.g. Artikel erwähnte CEN/TS 1992-4 spricht auch von Ankerschienen, das scheint der korrekte Fachbegriff zu sein. --тнояsтеn 15:50, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was ist eine Edelweiß Pizza

--77.118.182.134 15:42, 23. Mär. 2012 (CET) Ich wollte gesteern eine Salami Pizza mit Mais bestellen. Als die Pizza fertig war, kam der Kellner und brachte sie mir. Dabei sagte er "Bitte sehr einmal Edelweiß Pizza" Jetzt möchte ich wissen was das beudeutet. In der Speise Karte steht auch PPizza Salami. DANKE[Beantworten]

Vielleicht hat er ja gesagt: "Bitte sehr, einmal Ihre Mais-Pizza" -- ein Verhörer? --Neitram 15:56, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder hat er eine Anspielung auf den weißen Edelschimmel gemacht, der eine echte Salami umgibt? -- 91.42.50.35 16:07, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schau dir ein Edelweiss an, von oben. Schau dir besagte Pizza an, von oben. Vergleiche die gelben Kügelchen. --178.196.103.86 16:12, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Salami nennt man auch Edelwurst und -weiß klingt sehr ähnlich wie Mais.--77.116.160.2 17:35, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Probleme mit einem DVR Gerät

Ich habe (beim Chinesen in Honkong) eine Unterwasserkamera gekauft. (Kommt mit Koffer und Bildschirm, Batterie und 50 m Kabel). Da alles prima funktioniert, habe ich noch ein Aufzeichnungs-Gerät dafür bestellt. Das lässt sich aber nicht auf dem Laptop installieren. Auf Anfrage wurde ich daraufhin belehrt, dass das Gerät nur auf einer Maschine mit 32 bits läuft. Also XP oder Vista, ich Hab aber schon Windows 7. (64 bit) Die Firma hat keinen Driver für 64 bits. Kennt Jemand eine Möglichkeit,das „Hindernis“ zu umgehen? Wenn nicht, ist nicht schlimm, das Gerät kostete nur 37 USD.


--92.105.54.154 18:29, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]