2. Fußball-Bundesliga 1991/92

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
2. Bundesliga 1991/92
Abgebildet ist das Logo des DFB ab 1945. Es ist schlicht gehalten und besteht aus den Buchstaben "DFB". Die Schrift ist geometrisch im rechten Winkel bzw. in Dreiecken. Die Farbe der Buchstaben ist grün.
Meister Bayer 05 Uerdingen (Nord)
1. FC Saarbrücken (Süd)
Pokalsieger Hannover 96
Europapokal der
Pokalsieger
Hannover 96
Aufsteiger Bayer 05 Uerdingen
1. FC Saarbrücken
Relegation ↓ SC Fortuna Köln
TSV 1860 München
Absteiger Blau-Weiß 90 Berlin
BSV Stahl Brandenburg
TSV 1860 München
Hallescher FC
FC Rot-Weiß Erfurt
Mannschaften 2 × 12
Spiele 2 × 192 + 6 Relegationsspiele
Tore 1.001 (ø 2,61 pro Spiel)
Zuschauer 2.392.387 (ø 6230 pro Spiel)
Torschützenkönig Radek Drulák (VfB Oldenburg) (Nord)
Michael Preetz (1. FC Saarbrücken) (Süd)
2. Bundesliga 1990/91
DDR-Oberliga 1990/91
DDR-Liga 1990/91
Bundesliga 1991/92

In der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga erreichten der 1. FC Saarbrücken und Bayer 05 Uerdingen den Aufstieg in die Bundesliga. Es war die erste Saison mit Beteiligung der Mannschaften aus der ehemaligen DDR.

Diese Saison stand im Zeichen der Wiedervereinigung. In der letzten Saison der DDR-Oberliga hatten sich insgesamt sechs Mannschaften für die 2. Liga qualifiziert. Auf direktem Wege war dies Rot-Weiß Erfurt, dem Halleschen FC, dem Chemnitzer FC und dem FC Carl Zeiss Jena, über die Aufstiegsrunde dem 1. FC Lokomotive Leipzig (das sich zur neuen Saison in VfB Leipzig umbenannte) und dem BSV Stahl Brandenburg gelungen. Mit den drei Absteigern aus der Bundesliga, zwei Aufsteigern aus den Oberligen sowie den 13 in der 2. Liga verbliebenen Vereinen bestand die 2. Bundesliga somit aus 24 Teams, die in eine Nord- und eine Südstaffel aufgeteilt wurden.

Zunächst wurde eine normale Punktspielrunde (22 Spiele) durchgeführt. Im Anschluss wurden die beiden Ligen jeweils in eine Meister- und eine Abstiegsgruppe geteilt; die Punkte aus der ersten Punktspielrunde blieben dabei erhalten. Die beiden Meister stiegen auf. Die letzten beiden Mannschaften in jeder Staffel mussten direkt absteigen. Die jeweils Drittletzten spielten eine Relegation mit dem Zweiten der Oberliga Nord (der Meister der Oberliga Nord spielte, wie die Meister der übrigen neun Oberligen, in einer gesonderten Aufstiegsrunde). Der Sieger qualifizierte sich für die folgende Saison in der 2. Bundesliga.

In der Staffel Nord waren alle drei Bundesliga-Absteiger vertreten, weswegen der Titelkampf nur schwer vorherzusehen war. Alle drei Mannschaften wurden ihrer Favoritenrolle auch gerecht und spielten sich in die Aufstiegsrunde. Uerdingen hatte sich dabei nach einem holprigen Saisonstart am 13. Spieltag auf den ersten Tabellenplatz gesetzt und konnte diesen bis zum Ende der regulären Saison sowie über die gesamte Aufstiegsrunde hinweg verteidigen, womit der direkte Wiederaufstieg gelang. Ärgster Konkurrent in der Endphase war Oldenburg, wobei ein Sieg des FC St. Pauli am letzten Spieltag gegen Uerdingen den VfB in die 1. Liga katapultiert hätte. Die Krefelder sicherten sich mit einem Punkt am Millerntor das Ticket für die Elitespielklasse. Über weite Phasen der Saison hatte auch der SV Meppen wie ein Aufstiegsaspirant gewirkt und die Tabelle lange Zeit angeführt. In der Aufstiegsrunde sammelten sie aber nur noch fünf Punkte und landeten somit nur auf Platz 6.

Im Abstiegskampf hatten sich Fortuna Köln und Stahl Brandenburg, der einzige Verein aus der ehemaligen DDR in der Nord-Staffel, recht früh als sportliche direkte Absteiger herauskristallisiert. Während Fortuna Köln von Saisonstart an in der unteren Tabellenhälfte verbrachte, davon lange Zeit auch auf dem letzten Platz, hatte Brandenburg noch zur Hälfte der regulären Saison um einen Platz in der Aufstiegsrunde mitgespielt, dann aber immer mehr den Anschluss verloren. Stahl stieg drei Spieltage vor Schluss ab. Den Relegationsplatz belegte Blau-Weiß Berlin, das bis zum 15. Spieltag durchgängig unter den ersten Sechs gestanden hatte, dann aber auf den 10. Platz abrutschte und diesen in der Abstiegsrunde nicht mehr verlassen konnte. Weil dem Verein zum Ende der Saison aber die Lizenz entzogen wurde, rutschte Fortuna Köln auf den Relegationsrang vor. Der Klassenerhalt gelang den Kölnern im Duell mit 1860 München und dem TSV Havelse.

Abschlusstabelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
Meisterrunde
 1. Bayer 05 Uerdingen (A)  32  15  9  8 047:290 +18 39:25
 2. VfB Oldenburg  32  12  14  6 056:390 +17 38:26
 3. Hertha BSC (A)  32  13  9  10 046:410  +5 35:29
 4. FC St. Pauli (A)  32  13  9  10 040:380  +2 35:29
 5. Hannover 96  32  10  14  8 034:370  −3 34:30
 6. SV Meppen  32  10  10  12 036:370  −1 30:34
Abstiegsrunde
 7. Eintracht Braunschweig  32  12  9  11 054:480  +6 33:31
 8. FC Remscheid (N)  32  8  15  9 039:380  +1 31:33
 9. VfL Osnabrück  32  10  11  11 045:540  −9 31:33
10. Blau-Weiß 90 Berlin  1  32  11  8  13 041:500  −9 30:34
11. SC Fortuna Köln  32  8  9  15 039:500 −11 25:39
12. BSV Stahl Brandenburg (Q)  32  8  7  17 037:530 −16 23:41
  • Aufsteiger in die Bundesliga 1992/93
  • DFB-Pokal-Sieger 1991/92 und Teilnehmer am Europapokal der Pokalsieger 1992/93
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen zur Oberliga 1992/93
  • Absteiger in die Oberliga 1992/93
  • (A) Absteiger aus der Bundesliga 1990/91
    (N) Aufsteiger aus der Oberliga 1990/91
    (Q) Qualifikant aus der DDR-Oberliga 1990/91
    1 
    Blau-Weiß 90 Berlin wurde die Lizenz für die folgende Saison entzogen. Darauf hin löste sich der Verein auf.

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Staffel Nord 1991/92 FC Bayer 05 Uerdingen VfB Oldenburg Hertha BSC FC St. Pauli Hannover 96 SV Meppen Eintracht Braunschweig FC Remscheid VfL Osnabrück Blau-Weiß 90 Berlin SC Fortuna Köln BSV Stahl Brandenburg
    Bayer 05 Uerdingen 0:0 1:0 2:1 1:1 0:2 3:1 4:1 2:1 2:0 4:0 2:1
    0:1 2:3 1:1 1:0 0:1
    VfB Oldenburg 2:1 4:1 1:1 3:2 3:3 4:1 2:2 6:1 0:0 2:1 0:0
    1:1 1:0 2:0 5:0 1:0
    Hertha BSC 0:0 1:0 4:2 0:1 2:0 1:1 3:2 1:1 1:1 3:2 3:0
    0:5 2:2 2:1 1:1 3:1
    FC St. Pauli 3:1 3:1 1:0 0:0 2:1 0:2 2:1 0:0 2:0 2:0 2:2
    0:0 3:2 0:3 0:3 1:0
    Hannover 96 1:3 2:2 2:2 1:0 1:1 1:1 2:0 2:1 2:0 0:1 1:0
    1:1 1:1 2:1 0:2 1:1
    SV Meppen 0:1 1:1 2:1 0:0 1:1 2:1 2:2 2:0 2:1 1:0 1:1
    0:1 0:2 0:1 0:2 3:0
    Eintracht Braunschweig 1:1 4:1 2:1 3:2 1:3 0:2 0:0 2:2 2:0 1:1 3:2
    2:0 6:1 2:3 1:0 3:1
    FC Remscheid 1:1 1:1 0:0 0:0 0:0 1:1 2:1 0:1 2:0 1:1 3:1
    0:0 1:1 2:0 0:1 0:1
    VfL Osnabrück 3:1 2:2 3:1 0:1 0:1 1:3 3:0 0:4 1:1 4:1 1:1
    3:1 1:1 1:1 2:5 3:2
    Blau-Weiß 90 Berlin 1:0 3:2 0:3 1:5 1:1 2:0 2:1 5:2 2:4 2:1 3:1
    0:2 2:2 1:1 0:1 2:0
    SC Fortuna Köln 1:2 1:1 1:1 1:1 0:0 3:3 3:3 0:2 0:1 2:1 2:4
    2:2 1:2 2:0 0:1 2:1
    BSV Stahl Brandenburg 0:3 1:0 0:1 4:0 3:0 1:0 1:4 1:3 1:2 1:3 2:0
    1:0 1:1 0:0 2:2 0:3

    Torschützenliste

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Spieler Verein Tore
    1. Tschechoslowakei Radek Drulák VfB Oldenburg 21
    2. Deutschland Fred Klaus VfL Osnabrück 15
    Deutschland Markus Sailer FC St. Pauli 15
    4. Deutschland Holger Aden Eintracht Braunschweig 13
    5. Deutschland Stefan Holze Eintracht Braunschweig 12
    6. Deutschland Theo Gries Hertha BSC 11
    Deutschland Mike Lünsmann Hertha BSC 11
    Deutschland Carsten Pröpper FC Remscheid 11
    Deutschland Claus-Dieter Wollitz VfL Osnabrück 11
    10. UkraineUkraine Ihor Bjelanow Eintracht Braunschweig 10
    Deutschland Carsten Linke VfB Oldenburg 10

    Den Aufstieg sicherte sich der 1. FC Saarbrücken. Nach einer guten regulären Saison, in der man Platz 2 erreichte, sprang der 1. FC Saarbrücken mit Beginn der Aufstiegsrunde auf den Spitzenplatz. Dort leistete man sich nur eine Niederlage und konnte sich am vorletzten Spieltag die Meisterschaft sichern. Engste Verfolger waren der SC Freiburg, Bester der regulären Saison, und der SV Waldhof Mannheim. Mit dem Chemnitzer FC und dem FC Carl Zeiss Jena hatten sich auch zwei ehemalige DDR-Vereine für die Aufstiegsrunde qualifiziert. Der CFC lag am 30. Spieltag sogar nur zwei Punkte vom Spitzenreiter entfernt, konnte aber letztlich nicht entscheidend in den Aufstiegskampf eingreifen.

    Der FC Rot-Weiß Erfurt stand vom 4. Spieltag an auf dem letzten Tabellenrang und hatte nach dem 27. Spieltag schon keinerlei Chancen mehr auf den Klassenerhalt. Die Abstiegsrunde war insgesamt von einer hohen Fluktuation geprägt, sodass sich kein Verein entscheidend absetzen konnte. Noch am 30. Spieltag konnten bis auf Erfurt alle Vereine den direkten Klassenerhalt schaffen, aber auch direkt absteigen. Letztlich erwischte es den Halleschen FC. In die Relegation musste der TSV 1860 München nach einer Niederlage beim VfB Leipzig am letzten Spieltag und konnte sich dort nicht gegen Fortuna Köln durchsetzen, sodass man nach einer Saison wieder abstieg.

    Abschlusstabelle

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    Meisterrunde
     1. 1. FC Saarbrücken  32  15  12  5 052:300 +22 42:22
     2. SV Waldhof Mannheim  32  12  14  6 044:310 +13 38:26
     3. SC Freiburg  32  13  11  8 052:410 +11 37:27
     4. Chemnitzer FC (Q)  32  12  12  8 035:300  +5 36:28
     5. FC Carl Zeiss Jena (Q)  32  12  9  11 039:360  +3 33:31
     6. FC 08 Homburg  32  10  12  10 041:360  +5 32:32
    Abstiegsrunde
     7. VfB Leipzig (Q)  32  10  11  11 042:420  ±0 31:33
     8. SV Darmstadt 98  32  11  9  12 041:490  −8 31:33
     9. 1. FSV Mainz 05  32  9  12  11 039:380  +1 30:34
    10. TSV 1860 München (N)  32  8  14  10 031:320  −1 30:34
    11. Hallescher FC (Q)  32  7  13  12 035:470 −12 27:37
    12. FC Rot-Weiß Erfurt (Q)  32  5  7  20 036:750 −39 17:47
  • Aufsteiger in die Bundesliga 1992/93
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen zur Oberliga 1992/93
  • Absteiger in die Oberliga 1992/93
  • (N) Aufsteiger aus der Oberliga 1990/91
    (Q) Qualifikant aus der DDR-Oberliga 1990/91

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Staffel Süd 1991/92 SV Waldhof Mannheim Chemnitzer FC FC Carl Zeiss Jena FC 08 Homburg VfB Leipzig SV Darmstadt 98 FSV Mainz 05 TSV 1860 München Hallescher FC FC Rot-Weiß Erfurt
    1. FC Saarbrücken 2:1 1:1 3:1 1:0 2:0 2:2 2:2 1:1 1:1 3:0 4:0
    4:0 2:0 1:0 1:0 2:0
    SV Waldhof Mannheim 2:1 2:0 1:1 2:0 0:0 1:0 3:1 1:1 0:0 3:0 2:1
    1:1 6:2 1:1 2:1 1:1
    SC Freiburg 1:0 2:2 4:0 1:0 0:0 3:1 3:1 2:0 2:1 3:1 6:0
    0:0 0:0 3:1 2:0 1:3
    Chemnitzer FC 0:0 0:0 2:1 0:2 0:0 3:1 2:0 1:0 4:0 3:0 2:1
    1:3 1:2 0:0 1:0 1:0
    FC Carl Zeiss Jena 1:1 1:1 4:3 1:1 3:1 2:3 3:1 2:1 2:1 2:0 1:0
    0:0 3:2 1:2 1:2 3:1
    FC 08 Homburg 4:1 2:2 3:0 1:3 0:0 4:1 1:2 2:1 0:0 0:0 1:0
    4:0 0:2 3:1 0:1 2:2
    VfB Leipzig 1:1 1:0 3:3 0:0 0:1 1:1 1:1 1:1 2:3 2:0 3:0
    3:0 0:1 1:0 1:1 0:0
    SV Darmstadt 98 1:4 0:0 1:3 0:0 3:1 0:3 2:1 1:3 2:0 1:1 1:0
    2:0 2:1 3:1 2:1 4:1
    1. FSV Mainz 05 1:2 3:1 0:0 0:0 1:1 0:0 1:1 1:0 3:1 1:3 2:2
    1:2 1:0 0:2 1:0 3:1
    TSV 1860 München 0:0 1:0 0:0 0:0 0:0 3:0 0:0 0:2 1:1 1:1 3:0
    0:2 3:0 1:1 2:0 2:0
    Hallescher FC 3:0 0:0 1:1 1:1 0:0 0:1 3:1 2:2 2:2 2:2 4:1
    3:2 0:0 2:1 0:0 1:2
    FC Rot-Weiß Erfurt 1:6 0:3 2:2 3:2 0:1 3:3 1:3 2:2 0:5 2:1 2:3
    1:2 2:2 3:0 1:1 4:0

    Torschützenliste

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Spieler Verein Tore
    1. Deutschland Michael Preetz 1. FC Saarbrücken 16
    2. Deutschland Steffen Heidrich Chemnitzer FC 12
    3. Deutschland Andree Fincke SC Freiburg 11
    Deutschland Bernd Hobsch VfB Leipzig 11
    Deutschland Daniel Jurgeleit FC 08 Homburg 11
    Deutschland Uwe Spies SC Freiburg 11
    7. Deutschland Wolfgang Schüler 1. FC Saarbrücken 10
    Polen Janusz Turowski VfB Leipzig 10
    Deutschland Thomas Weiß SV Darmstadt 98 10

    Relegation, Abstieg

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Blau-Weiß 90 Berlin wurde die Lizenz entzogen und stieg gemeinsam mit Brandenburg, Halle und Erfurt ab. Dafür rückte im Norden Fortuna Köln auf den Relegationsplatz. Fortuna Köln und 1860 München spielten gemeinsam mit dem Dritten der Oberliga Nord (TSV Havelse) eine Relegationsrunde, die Fortuna Köln gewann und somit in der 2. Bundesliga blieb. 1860 München musste zurück in die Bayernliga, Havelse blieb in der Oberliga Nord.

    Hinspiel Rückspiel
    TSV Havelse TSV 1860 München 0:0 0:1
    TSV 1860 München SC Fortuna Köln 1:4 0:2
    SC Fortuna Köln TSV Havelse 2:1 1:1

    Abschlusstabelle

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Fortuna Köln  4  3  1  0 009:300  +6 07:10
     2. TSV 1860 München  4  1  1  2 002:600  −4 03:50
     3. TSV Havelse  4  0  2  2 002:400  −2 02:60
  • Qualifikant für die 2. Bundesliga 1992/93
  • 1. Nord FC Bayer 05 Uerdingen
    Logo des FC Bayer 05 Uerdingen Bernd Dreher (32 / -) – Torsten Chmielewski (8 / -), Robert Holzer (14 / -), Alexander Kutschera (28 / 1), Stephan Paßlack (30 / 6), Heiko Peschke (31 / 1), Helmut Rahner (14 / -) – Markus Bayertz (7 / -), Axel Jüptner (29 / 2), Michael Klein (25 / -), Dirk Krümpelmann (27 / 1), Nermin Mahmutovic (1 / -), Thomas Puschmann (8 / 1), Andreas Sassen (31 / 7), Daniel Timofte (13 / 1), Richard Walz (23 / 3) – Thomas Adler (31 / 9), Günter Bittengel (29 / 5), Uwe Hartenberger (1 / -), Heiko Laeßig (30 / 9).
    (Spiele/Tore) – dazu ein Eigentor von Sturm (FC Remscheid)

    Trainer: Friedhelm Funkel

    ohne Einsatz blieben: Edmund Rottler, Stephan Küsters

    1. Süd 1. FC Saarbrücken
    Marco Kostmann (6/-), Alfred Wahlen (26/-) – Bernd Eichmann (28/1), Wenanty Fuhl (31/2), Matthias Hönerbach (22/-), Nasko Schelew (4/-), Michael Kostner (26/4), Michael Nushöhr (30/-) – Heikko Glöde (11/1), Eugen Hach (24/1), Thomas Kristl (1/-), Jürgen Lange (23/-), Christiaan Pförtner (31/4), Bernhard Rohrbacher (1/-), Wolfgang Schüler (32/10), Brian Skaarup (1/-), Thomas Zechel (30/2) – Jonathan Akpoborie (23/4), Michael Krätzer (27/5), Michael Preetz (32/17), Jörg Reeb (3/-).
    (Spiele/Tore) – dazu ein Eigentor von Simon (Darmstadt 98)

    Trainer: Peter Neururer