Alban Nikolai Herbst

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Alban Nikolai Herbst bei einer Lesung im Kaffee Burger im Mai 2010

Alban Nikolai Herbst (bürgerlich Alexander Michael von Ribbentrop; * 7. Februar 1955 in Bensberg) ist ein deutscher Schriftsteller, Librettist, Kritiker und Regisseur im Bereich der Rundfunk-Hörkunst.

Alexander Michael von Ribbentrop ist ein Nachfahre Friedrich von Ribbentrops aus dem Geschlecht Ribbentrop. Er wuchs als Sohn einer Säuglingsschwester und eines Vertreters in Traunstein, Braunschweig und Bremen auf. Dort absolvierte er eine Lehre zum Rechtsanwalts- und Notarsgehilfen. Nach dem Zivildienst besuchte er in Bremen das Abendgymnasium und nahm nach dem Abitur in Frankfurt am Main das Studium der Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften auf. Unter seinem Pseudonym Alban Nikolai Herbst erschienen ab 1981 seine Werke. 1983 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil und las direkt nach dem skandalösen Auftritt von Rainald Goetz, der sich während seiner Lesung einen Schnitt auf der Stirn zufügte.[1] Von 1987 bis 1992 war er als angestellter Börsenmakler (Broker) bei der SEC und CFTC mit Series 7 und Series 3 lizenziert und handelte von Frankfurt am Main aus an den US-Börsen. Daneben gab er die literarische Zeitschrift Dschungelblätter heraus. Mit Erscheinen seines 1000-Seiten-Romans Wolpertinger oder Das Blau legte er seine Börsentätigkeit nieder. Seither lebt er als freier Schriftsteller. Seit 1994 wohnt er in Berlin.

Literarisches Werk

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Autograph
Bei einer Lesung im Sprengel Museum Hannover, 2016

Wilhelm Kühlmann bezeichnet Alban Nikolai Herbst als „eine der Führungsfiguren der literarischen Postmoderne“[2], während Ralf Schnell Herbsts Poetik als „das Paradoxon einer digitalen Ästhetik in Romanform“[3] beschreibt, wohingegen Heinz-Peter Preußer in dieser Poetik „eine zu sich selbst gekommene Postmoderne“[4] wähnt. Anfangs hat Herbst Texte in der Tradition des Realismus über den Alltag bundesrepublikanischer Kleinbürger geschrieben und sich seither zum Verfasser von Romanen, Novellen, Theaterstücken und Hörspielen entwickelt, die mit der Beschreibung von apokalyptischen Zuständen („Anderswelt“-Trilogie, 1998 bis 2013) und ihrer steten Vermischung von Traum und Realität (Wolpertinger oder Das Blau) zu den bemerkenswertesten Beispielen[5] neuerer deutschsprachiger phantastischer Literatur zählen.[6] Hans Richard Brittnacher zufolge hat Herbst ihr sogar „endgültig zum Anschluss an die literarische Moderne verholfen“.[7] Gleichzeitig hat sich sein Werk zunehmend der Neuen Medien bemächtigt, die er nachdrücklich poetisiert und direkt zum Medium fiktiver Geschehen macht.[8] Dabei gehen Romanerfindung, tatsächliches Alltagsgeschehen und politische Gegenwartsereignisse ungeschieden ineinander über; Realität und Fiktion werden ununterscheidbar:[9] „Die Grenzen einer solchen Literatur sind durchlässig (...) nicht nur unter sich selbst, sondern nach außen: Für neue Techniken, für andere Künste, für fremde Texte, für die Realität.“[10] Mit dieser bereits in den frühen Romanen und Erzählungen angelegten Entwicklung[11] geht Herbsts Bemächtigung des Internets einher, in das nunmehr Romanfiguren als in Echtzeit handelnde Personen implantiert werden, die als Avatare nicht mehr von tatsächlichen Personen unterschieden werden können: Der Roman geschieht real im Moment seiner Erfindung, Leser erleben ihn als ein tatsächliches Geschehen mit.[12] Deshalb wenden sowohl Schnell[13] als auch Ursula Reber[14] den Begriff der Autopoiesis als Kategorie auf Herbsts Poetik an. Reber spricht von einer „Palimpseststruktur“,[14] die mit der rhizomartigen Verwandlung[15] der Bücher ineinander und mit der realen Außenwelt ununterscheidbar einhergeht. Dies lässt sich als Medienkritik lesen, besonders wenn man Herbsts politische Aufsätze seit dem 11. September 2001[16] ins Auge fasst. Es kann aber auch, wie Schnell meint, der Ausdruck einer radikal-affirmativen poetischen Verfügung über die Neuen Medien sein: „die am weitesten vorangetriebene literarische Ästhetik im Zeitalter der Digitalisierung“.[13]

Herbsts Verfahren der Vermischung von Wirklichkeiten hat sowohl den Vorwurf der Geschichtsklitterung auf sich gezogen[17] wie auch den der Kolportage.[18] Überhaupt wird Herbsts Arbeit extrem gegensätzlich eingeschätzt:[19] Die Wertungen reichen von „Scharlatan“ über „wortreicher Hochstapler“ bis hin zu „großer deutscher magischer Realist“ und „Lichtgestalt der literarischen Postmoderne“. Herbst selbst, der sich seit spätestens 2001 mit dem Aufsatz „Das Flirren im Sprachraum“[20] auch der theoretischen Poetik zugewandt hat, nennt seine Arbeit dokumentarisch. Ein „tatsächlicher“ Realismus sei gar nicht möglich, sondern letztlich Ideologie.[21] Aus Herbsts primären Prosaarbeiten und theoretischen Abhandlungen, die er vor allem in Literaturzeitschriften wie Schreibheft, die horen, Kritische Ausgabe, „L. Der Literaturbote“ sowie seinem Weblog Die Dschungel. Anderswelt veröffentlicht hat, proklamiert Herbst den Begriff eines „Kybernetischen Realismus“[22], für dessen Grundbewegung er eine „Möglichkeitenpoetik“ reklamiert. „Ausgehend von Norbert Wieners Verständnis von Mensch und Maschine als analoge Systeme von Nachrichtenübermittlung übernimmt Herbst“, so Renate Giacomuzzi, „den Begriff der Kybernetik, um damit ein ästhetisches Modell zu bezeichnen, in dem die Unterscheidung zwischen künstlich und natürlich arrangierter Welt aufgehoben ist“.[23] Wiederum Reber vergleicht Herbsts Poetologie mit den Metamorphosen Ovids.[14]

Herbsts Vermischung von Realität und Fiktionen ist nicht ohne juristische Folgen geblieben. Im Jahr 2003 erwirkte eine ehemalige Freundin Herbsts gegen die Veröffentlichung seines Romans „Meere“ eine einstweilige Verfügung, da sie in dem Werk einen Schlüsselroman sehe, dessen Inhalt eine Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte darstelle. Der Rechtsfall lief mit leichter Zeitversetzung hinter dem ähnlich gelagerten um Maxim Billers Roman „Esra“ her und führte auch hier erst einmal zu einem Buchverbot. Jedoch anders als im Fall Biller wurde der Prozess um „Meere“ im März 2007 durch eine gerichtliche Einigung erledigt, so dass der gesamte Roman bereits im April 2007 als Vorabdruck in einer umgearbeiteten Fassung in der Wiener Literaturzeitung Volltext erschien und damit wieder einsehbar wurde[24] – ein seit Rowohlts Rotationsromanen in solchem Umfang nicht mehr dagewesenes Literaturereignis. Seit September 2017 ist auch die unveränderte Originalausgabe wieder erhältlich.[25] Die scheinbare Rückkehr in einen autobiografischen Realismus des Romans „Meere“ stellt sich als ein weiteres kalkuliertes Segment von Herbsts Vermischungsästhetik heraus[26], das letztlich sogar objektive Gerichtsverfahren zu literarischen Erscheinungen macht.[27] Unterdessen gilt das Buch als „Meisterwerk radikal-männlicher Prosa“.[28]

Herbst setzt sich sehr für die Bewahrung der deutschen Sprache ein. Als er auf die falschen Konjunktive in dem Roman „Die komische Frau“ von Ricarda Junge aufmerksam machte, entgegnete man ihm: „Auf Konjunktive kommt es nicht an.“ Herbst beschrieb seine Reaktion darauf in einem Interview: „'Wir dürfen es doch nicht kaputtgehen lassen!', rief ich mit wahrscheinlich schon etwas gepresster Stimme aus, fasste mich wieder und erklärte die Besonderheit des deutschen Konjunktiv II, der zwar imperativisch gebildet wird, aber keineswegs einer der Vergangenheit ist, sondern etwas ausdrückt, das nicht ist. Deshalb wird er ja Irrealis genannt. Und was bekam ich nun zu hören? –: 'Sie sind ein Sprachfaschist!'“[29]

Seit 2007 hat sich Herbst auch der Lyrik zugewandt, zuerst mit den sechzehn Liebesgedichten „Dem nahsten Orient/Très Proche Orient“, die im selben Bändchen in der Übersetzung von Raymond Prunier zugleich auf Französisch erschienen. In seinem dritten Gedichtband „Das bleibende Thier“ (2011) widmet sich Herbst antiken Poetiken, dort dem Hexameter. Doch bereits in dem langen Erzählgedicht „Aeolia.Gesang“ (2008/Wiener Fassung 2019) werden antike bis klassische, aber auch freie moderne Verse durchlaufen. Die einzelnen Arbeitsphasen wurden auch hierfür in den durchlaufenden Arbeits- und Überarbeitungsproben auf Herbsts Weblog Die Dschungel. Anderswelt veröffentlicht und teils diskutiert – ebenso wie Herbsts ungefähr mit der eigenen Lyrik begonnene Übersetzungstätigkeit, die oft in Zusammenarbeit mit dem Lyriker Helmut Schulze angegangen wurde (James Joyce: „Giacomo Joyce“, 2013, und „Kammermusik/Chamber Music“, 2018). Auch hier ist Herbsts stark formal orientierte, durchaus neoklassizistische Poetik auffällig, die in bewusster Abgrenzung gegen die freie Rhythmik der Gegenwart gestellt wird. Diese allerdings prägt neuere lyrische Arbeiten Herbsts.

Neben seiner erzählerischen und theoretischen Arbeit ist Herbst mit Rundfunkarbeiten im Bereich der Hörkunst befasst. Auch hier fällt sein Verfahren auf, subjektive Eindrücke mit objektiver Berichterstattung untrennbar eins werden zu lassen. Dabei gilt sein Interesse sowohl den Phänomenen der großen Städte als auch vor allem anderen Autoren, die er immer wieder als quasi seine Haidnischen Altertümer, also als literarische Ahnen präsentiert, so zum Beispiel Wolf von Niebelschütz,[30] José Lezama Lima[31] und Louis Aragon[32] oder den anderweitig nicht bekannten, laut Herbst „vergessenen“ Dichter und Komponisten Carl Johannes Verbeen[33]. Reale oder vorgeblich reale Personen werden in den Hörstücken wie literarische Figuren der herbstschen Erfindung vorgestellt, zugleich wird aber ihre reale oder imaginierte Lebensgeschichte minutiös nachgezeichnet und im Fall Verbeens auch die Recherche des Autors durch „O-Ton“-Mitschnitte illustriert. Die Struktur der Hörstücke ähnelt eher musikalischen Kompositionen als Dokumentationen. Diese Eigenart ist auch für die Romane auffällig.[34] Direkt der Musik widmet sich Herbst als Librettist, unter anderem für Caspar Johannes Walter[35] und Robert HP Platz.[36] In seinem Musikdenken ist Herbst von Karlheinz Stockhausen beeinflusst.[37] Entsprechend tritt er immer wieder als Opern- und Musikkritiker in Erscheinung, dies sowohl in Zeitungen als auch auf der „Weltbühne für Künstler und Autoren“ des Autoren- und Künstlernetzwerks Faust-Kultur und den Musikrubriken seiner eigenen Webpräsenz.[38]

Seit dem 31. Juli 2015 betreibt Alban Nikolai Herbst auf YouTube einen eigenen Kanal mit dem Titel ANH spricht Tag für Tag.[39] In täglich erscheinenden Video-Beiträgen liest Herbst hier zumeist eigene, gelegentlich auch Texte anderer Autoren. In seiner seit dem 25. Januar 2021 bestehenden Reihe ALLES, WAS DIE WELT IST: Für jeden Tag ein Gedicht[40] rezitiert Herbst indes ausschließlich eigene Gedichte.

Einführung in das Werk

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Eine gute Einführung in das Werk von Alban Nikolai Herbst ist der 2008 von Ralf Schnell herausgegebene Band Nr. 231 „Panoramen der Anderswelt“ der Literatur- und Kunstzeitschrift die horen, der sich kritisch vor allem mit Herbsts Anderswelt-Romanen „Thetis. Anderswelt“, „Buenos Aires. Anderswelt“ und „Argo. Anderswelt“ auseinandersetzt, aber auch zu Romanen wie „Meere“ Auskunft gibt.[41] Eine nicht-literaturwissenschaftliche Einführung ist der 2005 erschienene Erzählband „Die Niedertracht der Musik“ und die im Wiener Septime Verlag im Frühjahr und Herbst 2019 erschienene, von Elvira M. Gross edierte zweibändige Ausgabe der von 1972 bis in die Gegenwart entstandenen sämtlichen Erzählungen. Hier wird ein Bogen von den ersten, deutlich phantastischen über die teils expressionistischen, bald aber schon realistischen, teils im Jargon geschriebenen Phasen des Autors bis zum das spätere Werk bestimmenden „Kybernetischen Realismus“ gespannt, der teilweise nicht mehr der Postmoderne zugerechnet werden kann, sondern eine „Moderne nach der Postmoderne“[13] entwickelt und an der Neuen Moderne der Zehner- und Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts neu anknüpft, dabei aber auffällig mit der Literarischen Phantastik verbunden wird. Das zeigt sich nicht nur deutlich in den Büchern des Anderswelt-Komplexes, sondern auch in dem sehr viel weniger experimentellen Roman „Traumschiff“ (2015). In der 2022 erschienenen Ausgabe 236 der literaturwissenschaftlichen Fachzeitschrift text + kritik zu Alban Nikolai Herbst werden erstmals Poesie und Poetologie, Traditionen und Medien, Diskursumfeld und Selbstpositionierung dieses in der Gegenwartsliteratur singulären Werkes und seines Autors umfassend dargestellt.

Weblog „Die Dschungel. Anderswelt“

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Seit Frühjahr 2004 führt Herbst – bis 2013 mit Redaktionssitz im Hessischen Literaturforum im Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt am Main – unter dem Titel Die Die Dschungel. AndersweltDie Dschungel. Anderswelt. ein literarisches Weblog. Darin dokumentiert er nicht nur seine aktuelle Arbeit, sondern experimentiert auch mit einer Ästhetisierung und literarischen Reflexionen von Alltag und schriftstellerischem Arbeitsprozess. Dabei wird das Weblog selbst zum fortlaufend weitergeschriebenen Thema ständiger Betrachtung und Reflexion.[42] Herbsts Vermischungsästhetik lässt ihn das literarische Weblog immer wieder selbst einen „Roman“ nennen. Hier findet das ineinanderströmende Beisammen von Realität und Fiktion, (vor)veröffentlichten Erzählungen und Vorträgen sowie aktueller Tagesgeschehen ihren bisher stärksten und nachdrücklichsten Ausdruck[43], den Herbst in einer darin ständig weitergeführten „Kleinen Theorie des Literarischen Bloggens“ zugleich mitreflektiert.[44]

Dazu und gleichzeitig baut Herbst sein literarisches Weblog permanent in ein zunehmend umfassendes Podium für Literatur-, Kunst- und Musikkritik aus, in das Arbeits- und persönliche Notate[45], politische Auseinandersetzungen, Kommentare realer und erfundener Leser, Reiseerzählungen[46] sowie auch Originalbeiträge anderer Beiträger zusammenfließen, die ihrerseits erfundene Figuren generieren[43]. Wie eng das literarische Weblog an die in Buchform veröffentlichten Romane angelegt ist, zeigt bereits der Zusatz, den Thetis. Anderswelt, Buenos Aires. Anderswelt und das literarische Weblog Die Dschungel. Anderswelt jeweils im Titel tragen: Anderswelt.

Mitgliedschaften, Preise

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Alban Nikolai Herbst gehörte von 1976 bis 1985 dem Verband Deutscher Schriftsteller an; er war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und ist Mitgründer des PEN Berlin.[47] Neben weiteren Stipendien erhielt er unter anderem folgende Auszeichnungen: 1981 das Niedersächsische Nachwuchsstipendium für Literatur, 1995 den Grimmelshausen-Preis und den Rom-Preis der Villa Massimo, der in Form eines Jahresaufenthalts als Stipendium vergeben wird, sowie 1999 den Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar. 2000 war er Writer in Residence an der Keio-Universität Tokio. Für 2006 ist er für sein Werk mit einem Jahresaufenthalt in der Villa Concordia (Internationales Künstlerhaus Villa Concordia), Bamberg, ausgezeichnet worden. Nach Louis Begley (2006) wurde er 2007 auf die Poetik-Dozentur der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg berufen.[48]

Der Handlungsort von Wolpertinger oder Das Blau im Hotel Wolpertinger alias Hotel Andree’s Berg (1988 vor dem Abriss).

Herausgeberschaften

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  • Dschungelblätter, Zeitschrift für die deutschsprachige Kulturintelligenz, Göttingen 1985–1989.
  • Ein literarischer Gang an die Börse, Frankfurt am Main 2000 (zusammen mit Sabine Tost)
  • Gerd-Peter Eigner: Der blaue Koffer. Ein Werdegang. Mit einem Nachwort von Alban Nikolai Herbst herausgegeben von Christoph Haacker und Alban Nikolai Herbst. Arco Verlag, Wuppertal 2023. ISBN 978-3-96587-042-0.

Hörspiele und Features

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  • Das Leda-Projekt. Hörspiel, 1996, Sender Freies Berlin (Regie: Martin Daske)
  • Es wird uns nicht verziehen werden, umsonst gelebt zu haben. Eine D’Annunzio-Fantasie, 1996, Deutschlandfunk Köln (Regie: Thomas Zenke)
  • Die Sprache des Trottoirs. Eine Passage, 1997 (Regie: Manfred Mixner)
  • Der Blaue Kammerherr. Eine Radio-Fantasie über Wolf v. Niebelschütz, 1996, DeutschlandRadio Berlin (Regie: Barbara Heizmann) (PDF)
  • Der Fürst der Romane. Eine Radio-Unterhaltung über Anthony Burgess, 1997, DeutschlandRadio Berlin (Regie: Barbara Heizmann) (PDF)
  • Die Muschelerde der Träume. Eine Radio-Fantasie über Louis Aragon, 1997, Deutschlandfunk Köln (Regie: Thomas Zenke)
  • Notturno: Nach Palermo! O-Ton-Hörstück, 1999, Deutschlandfunk Köln (Regie: Sabine Küchler und Thomas Zenke)
  • So ist es. Ist es so? Eine Pirandello-Redoute, 2000, Deutschlandfunk Köln (Regie: Thomas Zenke) (PDF)
  • Das Ohr an der Straße oder Im Glanz und Elend der Stadt Bombay. O-Ton-Hörstück, 2000, Deutschlandfunk Köln (Regie: ANH)
  • Der walisische Bocksberg oder Länder gibt es, vertrackte. Ein Hör- und KunstStück über John Cowper Powys, 2001, Deutschlandfunk Köln (Regie: ANH)
  • Slothrop’s Verschwinden oder Das war Thomas Pynchon. Eine Collage, 2002, Deutschlandfunk Köln/Bayerischer Rundfunk/Süddeutscher Rundfunk (Regie: ANH)
  • Tokyos Lächeln. Entfernungen an eine ferne Stadt, 2002, Deutschlandfunk Köln (Regie: ANH) (PDF)
  • Imaginäre Ären oder Die unsichtbare Chronologie. Ein Hör- und paradiesisches Schmerzensspiel über José Lezama Lima und das amerikanische Barock, 2002, DeutschlandRadio Berlin (Regie: Beatrice Ackers) (PDF)
  • Die Illusion ist das Fleisch auf den Dingen. Eine Poetik für Kavita Janice Chohan, 2003, Deutschlandfunk Köln (Regie: ANH)
  • Das gelbe Licht des Friedens. Gänge durch das alte Jerusalem. Ein Klangbild, 2003, Deutschlandfunk Köln (Regie: ANH) (PDF)
  • Delta-Plus und Grabeswelten: Science Fiction & Psychose. Eine Phantasie um Philip K. Dick, 2003, WDR Köln (Regie: Petra Feldhoff) (PDF)
  • Das widerliche Genie. Ein Haß-Stakkato über Louis-Ferdinand Céline, 2003, DeutschlandRadio Berlin (Regie: Klaus-Michael Klingsporn) (PDF)
  • Briefe aus Catania. Für Alexandra, 2004, Deutschlandfunk Köln (Regie: ANH) (PDF)
  • Das Wunder von San Michele. Fantasie mit Tönen um einen kleinen Palast. Für Adrian, 2006, Deutschlandfunk Köln (Regie: ANH) (PDF)
  • Leidenschaftlich ins Helle erzürnt oder Die vergessene Dichtung Carl Johannes Verbeens, 2006, SWR Baden-Baden (Regie: ANH) (PDF)
  • Requiem für Allan Pettersson, 2006, Hessischer Rundfunk (Regie: Bernd Leukert und ANH) (PDF)
  • Und also es geschah. Näherungen an Marianne Fritz, 2008, WDR Köln (Regie: ANH)
  • Leibseliger, wir rücken vor! Eine poetische Montage zu Christian Filips, 2009, WDR Köln (Regie und Produktion: ANH)
  • im land da wo wir blutrot sind. Ein poetisches Hörstück zu Daniela Danz, 2010, WDR Köln (Regie und Produktion: ANH)
  • „Dies furchtbare Sehnen“ oder Unbegrenzt vereint zu sein. Ein poetisches Hörstück in Zitaten, 2010, WDR Köln (Komposition und Regie: ANH)
  • Das Innen ein Hotel. Ein Hörstück für Ricarda Junge und 115 Stimmen, 2011, WDR Köln (Texte: Ricarda Junge, Komposition und Regie: ANH)
  • Das ungebändigte Leben oder Der wilde Romancier. Ein poetisches Hörstück zum Werk Helmut Kraussers, 2011, WDR Köln (Regie: ANH)
  • Die Vorhänge der Wirklichkeit. Improvisationen um das erzählerische Werk von Daniel F. Galouye. Mit Einwürfen von Thomas Pynchon und aus der Apokalypse des Johannes sowie einer Einführung von Platon, 2012, WDR Köln (Klänge und Regie: ANH)
  • Die Hölle und das Paradies. Ein poetisches Hörstück über die Stadt Neapel, 2013, Deutschlandfunk Köln (Regie: ANH)
  • Fahlmanns Welten. Ein poetisches Hörstück zu Christopher Ecker und seinem unheimlichen Roman ›Fahlmann‹, 2014, WDR (Regie: ANH) (MP3-Podcast)
  • Eine akustische Kreuzfahrt. Ein Schriftstellertagebuch mit Tönen, 2015, WDR (Regie: ANH) (WDR-Podcast)
  • Caspar Johannes Walter: Plötzlich wird vieles klar auf Alban Nikolai Herbst, Goeg, Ein Revolutionsstück. Libretto: Alban Nikolai Herbst, Uraufführung: Eclat, Festival der Neuen Musik, Stuttgart 1999
  • Caspar Johannes Walter: Städtebilder auf Gedichte von Alban Nikolai Herbst, Uraufführung: EXPO 2000, Hannover 2000, CD edition Zeitklang ISRC DE-L29-00-0004
  • Robert HP Platz: Horizonte | Architektur für Elektronik auf Prosastücke von Alban Nikolai Herbst, WDR 2004
  • Robert HP Platz: Anderswo auf Nach Centaurus A (aus Thetis. Anderswelt) von Alban Nikolai Herbst, WDR 2007
  • Robert HP Platz: Leere Mitte: Lilith auf ein gebundenes Libretto von Alban Nikolai Herbst, Uraufführung: Éclat, Stuttgart 2005
  • Katja Tchemberdji, Verloren ich, verloren du für Solistin und Chor auf das gleichnamige Gedicht (aus Dem Nahsten Orient) von Alban Nikolai Herbst, Uraufführung: Berliner Dom, Berlin 2008
  • Robert HP Platz: Viertes Streichquartett mit hoher Singstimme auf zwei Gedichte der Scelsi-Variationen (aus Der Engel Ordnungen) von Alban Nikolai Herbst, Uraufführung: Beethovenfest Bonn 2017
  • André Steiner: Komplexes Erzählen, Literatur auf 2+n-ter Stufe. Zu einer Theorie literarischer Komplexität. Transcript Verlag, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-8376-5849-1. Darin: Komplexes Erzählen in Alban Nikolai Herbsts Roman Buenos Aires. Anderswelt. S. 19–32.
  • Georges Hausemer: Joachim Zilts Verirrungen. In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 1987. Band 2, Wilhelm Heyne Verlag, München 1987, ISBN 3-453-31365-8, S. 591–599.
  • Ursula Reber: Formenverschleifung. Zu einer Theorie der Metamorphose. Paderborn 2009, ISBN 978-3-7705-4704-3.
  • Johann P. Tammen (Hrsg.): Panoramen der Anderswelt. Expeditionen ins Werk von Alban Nikolai Herbst. 2008, ISBN 978-3-86509-804-7.
  • Volker Mergenthaler: Weiter scheiben – zu Barbara Bongartz’, Alban Nikolai Herbsts und Norbert Wehrs „Inzest oder Die Entstehung der Welt“. In: Ingo Irsigler, Christoph Jürgensen (Hrsg.): Nine Eleven. Ästhetische Verarbeitungen des 11. Septembers 2001. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8253-5445-9.
  • Corinna Rindlisbacher: Postmodernes Erzählen. Zu Calvinos „Wenn ein Reisender in einer Winternacht“, Süskinds „Das Parfum“ und Herbsts „Wolpertinger oder Das Blau“. Grin Verlag, München 2008.
  • Judith Leiß: Inszenierungen des Widerstreits: Die Heterotopie als postmodernistisches Subgenre der Utopie. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-89528-768-8.
  • Usha Reber: Es wird Wirklichkeit gewesen sein. Alban Nikolai Herbsts erweiterte Schreibstätten. In: Bernd Kracke, Marc Ries (Hrsg.): Expanded Narration. Das Neue Erzählen. Transcript Verlag, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-8376-2652-0.
  • Innokentij Kreknin: Poetiken des Selbst. Identität, Autorschaft und Autofiktion am Beispiel von Rainald Goetz, Joachim Lottmann und Alban Nikolai Herbst. Edition Niemeyer, de Gruyter, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-033211-7.
  • Henning Bobzin: Von Bremen in die Anderswelt. Über Identität und Realität in Prosahauptwerk, Poetik und Weblog von Alban Nikolai Herbst. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Göttingen 2015, http://d-nb.info/1071991701/34.
  • Albert Meier: Napule, Napoli, Naples, Partenope, Paleopeia. Neapel als Text/Ton-Collage in Alban Nikolai Herbsts ›poetischem Hörstück‹ von 2013. In: Cultura Tedesca 57 (dicembre 2019): Germania und Austria am Golf von Neapel, a cura di Jean-François Candoni e Stéphane Pesnel, S. 289–302.
  • Albert Meier: Nebendinge. Poetologisch-juristische Implikationen der Fiktionalität in Alban Nikolai Herbsts „Meere“, 2021 (Online)
  • Jost Eickmeyer, Christoph Jürgensen, Uwe Schütte (Hrsg.): Text + Kritik, Heft 236, Alban Nikolai Herbst. edition text + kritik, München 2022, ISBN 978-3-96707-698-1.
  • Albert Meier: In fiktionalen Zusammenhängen. Alban Nikolai Herbsts ›Krebs-Journal‹, 2020. In: Linda Karlsson Hammarfelt, Edgar Platen, Petra Platen (Hrsg.): Krankheit und Gesundheit. Zur Darstellung von Zeitgeschichte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur (XII). München 2022, S. 121–132.
  • André Vollmer: Hackers und Dichter sind Komplizen. Alban Nikolai Herbsts Wirklichkeitshack in der Erzählung ISABELLA MARIA VERGANA. Jahrbuch immersiver Medien 8, Marburg: Schüren 2016.([1])
  • André Vollmer: Der Phantastische Erzählraum. Alban Nikolai Herbsts Poetik des Kybernetischen Realismus. Masterarbeit an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel 2016. ([2])
Commons: Alban Nikolai Herbst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Goetz Bachmannpreis Youtube, Video (03:33 Minuten)
  2. Wilhelm Kühlmann: Zum mythologischen Schreiben im Prosawerk von Alban Nikolai Herbst. In: Euphorion, Zs. für Literaturgeschichte, 4/2003.
  3. Ralf Schnell: Geschichte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit 1945. 2. erweiterte Auflage. Stuttgart 2003.
  4. Heinz-Peter Preußer: Letzte Welten, Deutschsprachige Gegenwartsliteratur diesseits und jenseits der Apokalypse. Heidelberg 2003.
  5. Preisbegründung der Wetzlarer Jury zur Verleihung des Phantastik-Preises 1999.
  6. Thomas Malsch: Vom Wiedereintritt des Autors in seine Geschichte. in: Thomas Kron u. Uwe Schimank: Die Gesellschaft der Literatur, Opladen 2004; im Netz: pdf (TU Harburg) (Memento vom 10. Juni 2007 im Internet Archive)
  7. Hans Richard Brittnacher: Tertium datur. Das Fantastische in der Prosa von Alban Nikolai Herbst. In: Text + Kritik. Heft 236, Alban Nikolai Herbst, September 2022.
  8. Lothar Glauch: Die Muse küßt binär/Welcome to Die Dschungel, Eine Reise in die Anderswelt. In: Telepolis. 30. April 2005.
  9. Eva Leipprand: Die Welt als Vorstellung und Selbstreferenz. In: Stuttgarter Zeitung. o. J.; im Netz bei Literaturkritik.de
  10. Gregor Patorski: Das Ribbentrop-Rhizom, Ein Experiment mit Werken von Alban Niklai Herbst und Gilles Deleuze/Félix Guattari. Universität Zürich, 2005.
  11. Christoph Jürgensen: Ich sind auch andere. Zur Pluralisierung des Selbst in der Erzählprosa von Alban Nikolai Herbst. Osloer Beiträge zur Germanistik, Frankfurt am Main/Basel/Berlin/Brüssel/Oxford/New York/Wien 2007.
  12. Lothar Glauch: Die Muse küßt binär/Welcome to Die Dschungel, Eine Reise in die Anderswelt. In: Telepolis. 30. April 2005.
  13. a b c Ralf Schnell:Geschichte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit 1945 https://www.springer.com/de/book/9783476019004
  14. a b c Ursula Reber: Bildverschleifungen, Zu einer Theorie der Metamorphose / 5. Alban Nikolai Herbst: Samples, Recycling und Technisierung, Romantik meets Cyberspace. Wien 2006.
  15. Gregor Patorski: Das Ribbentrop-Rhizom, Ein Experiment mit Werken von Alban Nikolai Herbst und Gilles Deleuze/Félix Guattari. Universität Zürich 2005.
  16. Etwa: Alban Nikolai Herbst: Wo beginne ich und wo höre ich auf? Moralischer Größenwahn. In: Freitag Nr. 10/1. März 2002
  17. Werner Irro: Weh dir, wenn du ein solcher bist. In: Frankfurter Rundschau. 5. Mai 1984.
  18. Friedemar Apel: Täglich sieben trockene Martinis. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 6. Oktober 1998.
  19. Volker Weidermann: Hilferuf eines Autors. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 29. Januar 2006.
  20. Schreibheft Nr. 56
  21. Alban Nikolai Herbst: Kybernetischer Realismus. Dritte Heidelberger Vorlesung, Heidelberg 2008, https://dschungel-anderswelt.de/?s=Kybernetischer+Realismus.+Dritte+Heidelberger+Vorlesung
  22. „Kybernetischer Realismus“, Heidelberger Vorlesungen https://www.manutius-verlag.de/index.php/geisteswissenschaftliche-studien/142-herbst-kybernetischer-realismus
  23. Renate Giacomuzzi: „Die Dschungel. Anderswelt“ – mehr als nur ein Weblog. In: Text + Kritik. Heft 236, Alban Nikolai Herbst, September 2022.
  24. Volltext Nr. 2/2007.
  25. MEERE. Die Presseerklärung des mare-Verlages vom 12. September 2017: Zur Freigabe der Originalausgabe., auf dschungel-anderswelt.de
  26. Christoph Jürgensen: Ich ist ein anderer. auf: literaturkritik.de, Nr. 7, Juli 2004.
  27. Alban Nikolai Herbst: Das Leben als Roman begreifen. Eine Serie in Die Dschungel. Anderswelt
  28. Männergruppe - Neue deutschsprachige Literatur (Memento vom 24. September 2019 im Internet Archive), auf swr.de
  29. „Sie sind ein Sprachfaschist!“ In: Volltext. Abgerufen am 31. Juli 2020.
  30. Das bestätigt auch Maus (Memento vom 24. Februar 2008 im Internet Archive): Stefan Maus: Das Oktopus-Opus. In: Neue Zürcher Zeitung. 1. November 2001.
  31. Lothar Glauch: Vom Argonauten zum Infonauten. Der Cyberroman als Interface. In: Marabout.de (September 2003)
  32. Alban N. Herbst: Die Muschelerde der Träume. DLF 1997, im Netz als Typoskript (pdf)
  33. Leidenschaftlich ins Helle erzürnt oder Die vergessene Dichtung des Carl Johannes Verbeen, SWR2 RadioART: Feature am Sonntag, 30. April 2006, @1@2Vorlage:Toter Link/www.swr.deProgrammnotiz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven), Textfassung als PDF auf www.die-dschungel.de: @1@2Vorlage:Toter Link/www.die-dschungel.de(PDF; 322 kB) (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  34. Wilhelm Kühlmann: Zum mythologischen Schreiben im Prosawerk von Alban Nikola Herbst. In: Euphorion, Zs. für Literaturgeschichte, 4/2003.
  35. Caspar Johannes Walter: Plötzlich wird vieles klar. Uraufführung Éclat Stuttgart 1999; Städtebilder. Uraufführung EXPO Hannover 2000.
  36. Robert HP Platz: Leere Mitte: Lilith. Uraufführung Éclat Stuttgart 2005.
  37. Lieber verehrter Karlheinz Stockhausen. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 9. Dezember 2007.
  38. Alban Nikolai Herbst: https://dschungel-anderswelt.de/category/poetikzurmusik/
  39. ANH spricht Tag für Tag
  40. "ALLES, WAS DIE WELT IST: Für jeden Tag ein Gedicht
  41. Ralf Schnell (Hrsg.): Panoramen der Anderswelt, Expeditionen in das Werk von Alban Nikolai Herbst. mit Beiträgen von Hans Richard Brittnacher, Heinz Peter Preußer, Uwe Schütte. (= die horen 231). 2008.
  42. Kleine Theorie des Literarischen Bloggens
  43. a b Renate Giacomuzzi: Die Dschungel. Anderswelt und A. N. Herbsts Poetologie des literarischen Bloggens. Innsbruck 2008.
  44. Kleine Theorie des Literarischen Bloggens
  45. Sich nie gebeugt zu haben. (Ein Gender-Nachlaß) https://dschungel-anderswelt.de/?s=Sich+nie+gebeugt+zu+haben
  46. Meine Seeabenteuer (I): Von Ingolstadt nach Nizza. Des ältren Jim Hawkins’ Reisejournal des Sonnabends, dem 7. Mai 2011. – Bis gleich in Nizza! um 10.17 Uhr. https://dschungel-anderswelt.de/20110508/meine-seeabenteuer-i-von-ingolstadt-nach-nizza-des-aeltren-jim-hawkins-16605494/
  47. Liste der 370 Mitgründer:innen. PEN Berlin, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  48. Mitteilung der Universität Heidelberg: Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg (Memento vom 19. April 2010 im Internet Archive)
  49. Die Dschungel. Anderswelt
  50. Galerie Jesse – Edition Jesse. Galerie-jesse.de, abgerufen am 13. September 2010.
  51. Begleitschreiben: Alban Nikolai Herbst: Selzers Singen. Begleitschreiben.net, abgerufen am 13. September 2010.
  52. ARGO-ANDERSWELT in Die neue Dschungel. Anderswelt