Die Saison 1973/74 des von der FIS veranstalteten Alpinen Skiweltcups begann am 3. Dezember 1973 (Männer) bzw. am 9. Dezember (Frauen) in Val-d’Isère und endete am 10. März 1974 in Vysoké Tatry. Bei den Männern wurden 21 Rennen ausgetragen (je 7 Abfahrten, Riesenslaloms und Slaloms). Bei den Frauen waren es 17 Rennen (5 Abfahrten, 6 Riesenslaloms, 6 Slaloms).
Erstmals gab es überhaupt keine Überseerennen (das heißt alle Bewerbe fanden in Europa statt). Höhepunkt der Saison waren die Weltmeisterschaften 1974 in St. Moritz.
Die Planung vor der Saison lautete, dass bei den Herren 13 von 21 und bei den Damen 12 von 18 Rennen gewertet werden. Wenn an einem Ort zwei Rennen durchgeführt wurden und jemand zweimal in die Wertung kam, zählten die erreichten Punkte doppelt (dies galt nur für die Gesamt-, aber nicht für die Disziplinenwertung). Dies war beim 19. FIS-Kongress (7./8. Juni 1973 in Nikosia) beschlossen worden.[1] Die maximale Punktzahl bei den Herren betrug (unter Berücksichtigung dieser «Punkteverdoppelungen») 575, bei den Damen 500.[2]
Die Saison war hinsichtlich der Gesamtweltcupwertung in Perioden aufgeteilt: Alle Rennen bis Neujahr zählten zur ersten Periode, wovon die vier besten Resultate bei den Herren und die drei besten bei den Damen für die Gesamtwertung herangezogen wurden. Daraufhin sowohl bei den Herren (bis einschließlich Hahnenkamm) und Damen (bis Bad Gastein) von zehn Rennen die besten sechs. Von den restlichen fünf Herren- und vier Damenrennen waren es die jeweils besten drei.[3]
Es entfiel aber die für 4. März in Cortina d’Ampezzo geplante Damenabfahrt, sodass der dritte Abschnitt hier nur aus drei Rennen bestand, die alle herangezogen wurden (siehe Fußnote zu Verschiebung/Verlegung).
Für den Disziplinenweltcup zählten jeweils die fünf besten Ergebnisse.
Wie bisher wurde der Großteil der Herrenrennen an den Wochenenden, jener der Damen während der Woche (mit Trend auf Donnerstag/Freitag) ausgetragen.
Für die Rennen in Val-d’Isère gab es eine Programmänderung: So wurde der für den 7. Dezember angesetzte Herren-Riesenslalom in zwei Teilen, u. zw. der zweite Lauf erst am 8. Dezember gefahren. Anderseits zog man den für den 8. Dezember geplanten Damenslalom um einen Tag vor. Auf der FIS-Website wurde auch (wahrscheinlich als dessen Weltcup-Premiere) Ingemar Stenmark auf Rang 46 (mit etwas mehr als 13 Sekunden Rückstand auf Sieger Hansi Hinterseer) eingetragen.[4][5]
Die Gröden-Abfahrt wurde wegen des dortigen Schneemangels in Zell am See gefahren (siehe Fußnote zu „Weitere wichtige Anmerkungen“). Bei den Damen gab es hinsichtlich Pfronten, wo der Breitenberg Schauplatz der Rennen war (und die Kosten von 170.000 DM verursachten), einen Tausch des Slaloms für einen Riesenslalom mit Les Gets.[6] Bei der Lauberhornabfahrt am 19. Januar konnte der obere Teil (Lauberhornschulter bis Hundsschopf, etwa 1,5 km) wegen Schneemangels nicht gefahren werden. Sowohl Sieger Collombin als auch Klammer sprachen von einer leichten Abfahrt. Ab Start-Nr. 18 kam Nebel auf.[7] Der für Maribor geplante Riesenslalom um den Goldenen Fuchs fand in Bad Gastein am 25. Januar statt, weshalb den Podestplatzierten dort die Fuchs-Maskottchen überreicht wurden (siehe Fußnoten zu «Dritter Gesamtweltcupsieg in Folge für Annemarie Moser-Pröll»).
Die für den 4. März geplante Damenabfahrt in Cortina d’Ampezzo wurde vorerst um einen Tag verschoben, musste aber abgesagt werden, da auf der Piste zwei Meter Schnee lagen. Die Absage erfolgte noch am Abend des 4. März. Da bereits ab 6. März der Damenslalom in Vysoké Tatry (gleichzeitig mit jenem der Herren in Zakopane) geplant war, wobei durch die nun aufgetretene Verzögerung das Damenprogramm um einen Tag verschoben wurde, konnte nicht länger zugewartet werden. Cortina war sogar von der Umwelt abgeschlossen, schließlich gelangte der Tross aber nach Zürich, von wo es mit dem Flugzeug weiter in die ČSSR ging.[8][9] In Vysoké Tatry wurde dann zuerst der Slalom, danach erst der Riesenslalom ausgetragen.[10]
Es gab dazu auch die Meldung, dass Jean-Claude Killy und Léo Lacroix deren Betreuung im Hinblick auf die Weltmeisterschaften übernehmen sollten, damit «dort die besten Franzosen starten sollten».[12] Dazu ist es aber nicht gekommen, die ausgesprochenen Ausschlüsse blieben aufrecht. Die französischen Damen kamen zwar dank Fabienne Serrat bei den Weltmeisterschaften zu Doppelgold, und Serrat (mit erstmaligem Weltcup-Sieg) und andere Damen konnten auch in der Folge gute Ergebnisse erreichen, während das stark dezimierte Herrenteam für sehr viele Jahre kaum in Erscheinung treten konnte. In der gegenständlichen Saison waren es einmal ein siebter Platz von Claude Perrot beim Slalom am Lauberhorn sowie nochmals Perrot in Berchtesgaden, auch einmal Laurent Mazzili in Saalbach-Hinterglemm und Alain Navillod in Zakopane mit jeweils Rang 10 in den dort ausgetragenen Riesenslaloms sowie Roland Roche mit Rang 9 am Ganslernhang, welche dem zur «Petit Nation» mutierten Team Plätze in den «Top Ten» einbrachten. Erst Michel Vion gelang in der Kombination in Garmisch-Partenkirchen (13./14. Februar 1982) mit Rang 2 wieder ein Weltcup-Podest (dazu der überraschende Kombinationstitel bei den Weltmeisterschaften 1982 in Schladming), und er war es auch, der (erneut in der Kombination, diesmal am 20./21. Januar 1985 in Wengen), die Serie der Sieglosigkeit beendete.
Christa Zechmeister, der vier Slalomsiege in Serie gelangen und die mit ihrem Startsieg am 7. Dezember zur überhaupt jüngsten Weltcupsiegerin avancierte (sie ist es im Februar 2018 noch immer), war die erste Läuferin, die einen Disziplinenweltcup (Slalom) für den DSV erringen konnte.
Die deutschen Damen gewannen überhaupt alle Slaloms der Saison.
Dritter Gesamtweltcupsieg in Folge für Annemarie Moser-Pröll: Praktisch bereits nach dem Slalom am 24. Januar (Marie-Theres Nadig hätte dies mit einem Sieg im Riesenslalom in Bad Gastein und drei Siegen in den folgenden vier Rennen, bei gleichzeitig keinen einzigen Punkt mehr für Moser vollbringen können), aber theoretisch einen Tag später mit Rang 4 im genannten Riesenslalom mit 228 Punkten und dadurch 102 Zähler vor Zechmeister.[13][14]
Moser-Pröll hatte außerdem ihre Siegesserie in den Abfahrten fortgesetzt: Zu den acht des Vorjahres kamen noch drei dazu, so dass sie saisonübergreifend elf hatte gewinnen können, ehe die Serie in Grindelwald durch die erstmals siegreiche Cindy Nelson unterbrochen wurde. Nelson gelang damit zugleich das erste Damen-Podium in einer Weltcup-Abfahrt für den US-Verband, der bis zu jenem 13. Januar 1974 15 Siege (11 Slalom, 4 Riesenslalom), 22 zweite Plätze (je 11 Slalom und Riesenslalom) und 27 dritte Plätze (17 Slalom, 10 Riesenslalom) erreicht hatte.
Mit Hanni Wenzel, Kathy Kreiner, Claudia Giordani und Fabienne Serrat gab es noch weitere vier Athleten, denen erstmals ein Weltcupsieg gelang, wobei Wenzel überhaupt erstmals das Fürstentum auf Rang 1 brachte, zudem auch noch die Riesenslalom-Disziplinenwertung gewann, und auch Giordani (nach dem Abfahrtserfolg von Giustina Demetz vom März 1967 in Sestriere) die zweite Dame des italienischen Verbandes war, der ein Weltcuperfolg gelang.
Ähnlich wie Pröll dominierte seitens der Herren Roland Collombin die Abfahrtsrennen. Franz Klammer landete in der Schladminger Abfahrt seinen ersten Sieg, doch Herbert Plank wurde ebenfalls mit seinem ersten Sieg zum Saisonauftakt in Val-d’Isère zum jüngsten Sieger einer Weltcupabfahrt (er ist es auch Anfang März 2018).
Rang 5 von Franz Klammer bei der Hahnenkammabfahrt wurde von den österreichischen Medien als Niederlage eingestuft. Bei den italienischen Läufern (Anzi mit Nr. 28 und Besson mit Nr. 2 ex-aequo-Zweite) fiel deren saubere technische Skiführung besonders auf. Triebfeder für die guten Leistungen war auch die interne Qualifikation für die Weltmeisterschaften.[15][16]
Erstmals seit 1961 (damals Gerhard Nenning) konnte wieder mit Hansi Hinterseer ein Österreicher den Hahnenkamm-Slalom gewinnen.
Erster Weltcup-Gesamtsieg für Piero Gros: Da die Rennen in der dritten Periode nur technischen Disziplinen umfassten, machten Gros und Gustav Thöni den Sieg unter sich aus. Selbst nach dem Riesenslalom in Voss führte zwar noch Collombin mit 140 Punkten. Dahinter waren Hinterseer (132), Gros (131), Klammer (125) und Thöni (120) platziert, die alle zwar theoretisch Chancen auf den Gesamtsieg hatten. Aufgrund dessen, dass Collombin und Klammer auf diesem Gebiet weniger stark waren, konnte es nurmehr ein Dreikampf werden. Klammer schied zudem im Voss-Slalom aus, und Gros übernahm mit 156 Punkten die Führung vor Collombin (140) und Hinterseer (139) (siehe Fußnote zur Absage der Damenabfahrt in Cortina). In Zakopane gab es eine gewisse Dramatik, denn Gros wurde nach Halbzeitführung aufgrund eines schweren Fehlers (er verfehlte ein Tor und stieg zurück) nur Zehnter. Damit hielt er nun mit 157 Punkten vor Hinterseer (151), Thöni hatte mit Collombin (140) gleichgezogen.[17] Gros’ Riesenslalomsieg führte die Entscheidung herbei: Er gewann zugleich erstmals sowohl den Gesamt- als auch Riesenslalom-Weltcup. Thöni verfiel der Disqualifikation, konnte aber mit dem Sieg im abschließenden Slalom noch an Hinterseer in der Gesamtwertung vorbeiziehen und auch die Slalomkugel holen.[18]
Dank des Doppelsieges im Herren-Weltcup mit Gustav Thöni und Piero Gros gelang es Italien erstmals, die Herrenwertung im Nationencup (knapp) für sich zu entscheiden.
Die ÖSV-Herren fuhren Anfang August wieder zu einem Sommertraining nach Chile; die Rückkehr in Österreich war für 24. August geplant.[19] Weiters richtete sich die Konzentration der ÖSV-Führung darauf, mit David Zwilling einen Gesamt-Weltcupsieger zu stellen; dementsprechend wurde eine Order erlassen, alles für den Salzburger unterzuordnen, wovon besonders die weiteren Allrounder Franz Klammer und Reinhard Tritscher betroffen waren.[20]
Die Schweizer und Franzosen hatten neue Rennanzüge: noch enger, noch weniger Luftwiderstand.[21]
Ein Generalstreik beim französischen Rundfunk führte dazu, dass es von den Startrennen in Val-d’Isère keine TV-Übertragung gab (Gerd Prechtl vom ORF kam damit um seine Premiere als Kommentator).[22] Allerdings zeigte auch das ORF-Fernsehen selbst von den Dezember-Rennen in Saalbach und Zell am See nichts direkt (nicht wegen eines Streiks; sondern weil an diesen Orten die technischen Voraussetzungen noch nicht gegeben waren).
Die „Punkte-Verdoppelungs-Regelung“ griff kaum: Reinhard Tritscher gelang es in der ersten Periode als einzigem Läufer, davon zu profitieren, als er in Val-d’Isère im Riesenslalom Sechster und in der Abfahrt Vierter wurde.[23][24]
Franz Klammer wäre beinahe noch der Zweite in Sachen Verdoppelung gewesen: Der Abfahrtslauf der Herren in Zell am See (Ersatzrennen für Gröden) wurde trotz der Einsprüche des nach einem Jahr in den Weltcup zurückgekehrten Franz Vogler und anderer Läufer wegen des Nebels gestartet und musste nach Startnummer 45 unterbrochen werden. Die ersten Nummern waren klar im Nachteil (Philippe Roux mit Nummer 1 wurde 77. und Vorletzter, Roland Thöni mit Nummer 6 Letzter. Sieger Karl Cordin hatte die Nummer 8, der Zweite Roland Collombin die Nummer 14). In späterer Folge nützte Reto Beeli mit Nummer 72 die Gunst der Stunde und platzierte sich auf Rang 7. Damit rutschte Klammer auf Rang 11, womit er (nach seinem vierten Platz vom Riesenslalom in Saalbach) nicht in den Genuss der Punkteverdoppelung (es wären 24 geworden) kam.[25][26]
Franz Vogler, in 1:56,08 um fast 9 Sekunden hinter der Siegerzeit von 1:47,43 auf Rang 52, sagte, die Läufer hätten sich nicht gegen den Start an sich gewehrt, den „sind wir dem Veranstalter, der sich wohl mehr Mühe wie jeder andere zuvor gemacht hat, und dem Publikum schuldig. Aber es ist ungerecht, wenn diese Rennen im Weltcup gewertet und wenn bei ihm FIS-Punkte, die ja für die Rangliste ausschlaggebend sind, vergeben werden“. Er räumte aber auch hinsichtlich dessen, dass die Österreicher, die den einwandfrei schnellsten Ski hatten und unbedingt starten wollten, ein, „Wir hätten in gleicher Situation wohl dasselbe getan“. Opfer der Verhältnisse war auch Bernhard Russi geworden (Rang 44 in 1:54,83).[27]
Eine weitere Novität (und Seltenheit) war bei dieser Abfahrt, dass es am Podest auf Grund einer Dreifach-Ex-aequo-Platzierung auf Rang 3 fünf Läufer am Podest gab. Dieses „Phänomen“ gab es erst wieder am 1. Dezember 2018 beim Herren-Super-G in Beaver Creek mit ebenfalls drei Läufern am Rang 3.
Überraschend kam beim Damen-Riesenslalom in Zell am See keine österreichische Läuferin in die Punkteränge (Bestplatzierte war Ingrid Gfölner auf Rang 12 mit Rückstand von 1,77 s, Annemarie Pröll scheint auf Platz 14 auf).
Die Herrenabfahrt in Schladming stellte die Weltcup-Premiere für die Stadt im Ennstal dar und lockte 15.000 Besucher an. Schon damals wurden am Start vier Fernsehapparate aufgestellt. Den Streckenrekord hielt bisher Josef Loidl mit 2:10,89, während Klammer nun 1:41,77 fuhr.[28][29]
Der Lauberhornslalom verlief sehr ausfallsreich: Von 105 Gestarteten kamen 81 nicht in die Wertung.[30]
In der Hahnenkammabfahrt wurde der bisher von Jean-Claude Killy aus dem Jahr 1967 gehaltene Streckenrekord von 2:11,92 durch 45 der 54 platzierten Läufer unterboten, wobei Sieger Collombin in 2:03,29 um 8,33 Sekunden schneller war.[31]
Nach den Weltmeisterschaften gab es eine (zusätzliche) zweiwöchige Weltcup-Pause. In der ersten Woche wurden diverse Teilnehmer in ihren Heimatorten feierlich empfangen, in der zweiten hielten die Verbände ihre nationalen Meisterschaften ab, die Österreicher im Bregenzer Wald, wobei sogar die Französinnen mitgefahren sind. Und letztlich gab es dort noch eine Verwirrung wegen des Kombinationsmeisters…[32][33][34][35][36]
Einen Rücktritt anderer Art gab es noch am 11. Mai durch Frankreichs Herren-Cheftrainer Georges Joubert; wie er angab, angesichts der herrschenden sportlichen Krise, jedoch wurde als Grund eher die 30%ige Budgetkürzung vermutet.[38]
Den an zwei Tagen gefahrenen Riesenslalom in Mayrhofen (5./6. April) gewann Ernst Good, der damit den nach dem ersten Tag vor ihm führenden Willi Frommelt noch abfing.[39][40]
↑«Doppelte Punkte für Allrounder». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Juni 1973, S.14.
↑Wertungsgestrüpp. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. November 1973, S.15.
↑«Schnell Koffer packen und heim». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Dezember 1973, S.15.
↑«Messners Mädchen sind in Form» – Untertitel: «…Programm wurde abgeändert». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Dezember 1973, S.13.
↑«Hinterseer: Fahre heute ums Ganze». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Dezember 1973, S.15.
↑Die Frauen jagen nach Weltcuppunkten. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 4; 5./6. Januar 1974.
↑«Süddeutsche Zeitung» Nr. 17 vom 21. Januar 1974, S. 24; Titel: «Hattrick und Weltcup für Collombin»
↑«Cortina erstickt im Schnee». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. März 1974, S.15.
↑«Über Zürich in die Tatra». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. März 1974, S.13.
↑«Moser und Kaserer draußen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. März 1974, S.15.
↑«Nun droht Frankreichs Skipool». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Dezember 1973, S.13.
↑«Trikolore-Team geteilt?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Dezember 1973, S.13.
↑Moser und Zechmeister großartig. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Jänner 1974, S.15.
↑5. Riesenslalom an Serrat. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Jänner 1974, S.15.
↑„Können die Österreicher nicht mehr abfahren?“. In »Salzburger Nachrichten« Nr. 23 vom 28. Januar 1974, S. 7, dritte große Überschrift
↑„Collombin ist der Superchampion“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Jänner 1974, S.13.
↑«Gros: Sieg greifbar nahe». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. März 1974, S.15.
↑«Piero Gros Weltcupsieger». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. März 1974, S.12.
↑„Morgenstern fährt auch nach Chile“. In: «Kärntner Tageszeitung» Nr. 176 vom 4. August 1973, S. 16; POS.: Spalte 3, unten
↑„Fahr' langsamer, Franz Klammer“. In: «Kärntner Tageszeitung» Nr. 186 vom 18. August 1973, S. 14; POS.: Kasten rechts unten
↑«Schweizer Wunderwaffe: Die rauhe Haut». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Dezember 1973, S.14.
↑«Klammer war bei den Schnellsten dabei». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Dezember 1973, S.13.
↑«weltcupwertung» Spalte 4. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Dezember 1973, S.15.
↑«Geheimtip schlug zu». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Dezember 1973, S.15.
↑«Zell: Hoffen auf die Abfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Dezember 1973, S.15.
↑«Karl der Zweite hat zugeschlagen», Spalte 1, ab zweiter Absatz und folgende sowie Glosse «aufs korn genommen» mit dem Titel «Black gamble». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. Dezember 1973, S.11.
↑«Süddeutsche Zeitung» Nr. 293 vom 19. Dezember 1973, S. 35, Titel «Zweite Weltcup-Abfahrt ein Glücksspiel» von Wolfgang Weingärtner – mit Glosse in Spalte 5 unten: «Franz Vogler: Ungerecht»
↑«Grissmann trumpft im Nonstop auf». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Dezember 1973, S.15.
↑«Klammers Triumph auf Eisparkett». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Dezember 1973, S.15.
↑«Der einsame Kampf des David Zwilling», letzter Absatz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Jänner 1974, S.13.
↑«Süddeutsche Zeitung» Nr. 23 vom 28. Januar 1974, S. 22; Titel «Phantom Collombin nicht zu fassen»
↑«Zwilling umjubelt – Klammer geehrt – Moser empfangen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Februar 1974, S.13.
↑«Drexel vor Moser». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Februar 1974, S.15.
↑«Wieder Weltmeisterin besiegt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Februar 1974, S.14.
↑«Hauser fand den Weg am besten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Februar 1974, S.7.
↑«Verwirrung bei den Titelkämpfen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Februar 1974, S.13.
↑«sport in kürze»; vierter Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Juli 1974, S.13.
↑fast unten, Mitte: «Georges Joubert trat zurück». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Mai 1974, S.12.
↑Mitte; Spalten 3 und 4: «Frommelt bewies seine Klasse . Rückstände der Verfolger knapp». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. April 1974, S.11.
↑Spalte 4, Mitte: «Good vor Frommelt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. April 1974, S.14.