Benutzerin:Sechmet

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Zurück nach einer kurzen Auszeit

Meine kurze Auszeit wurde irgendwie länger als geplant. Kann mir jemand ein Diff schicken? Nichts großes, nur was sich so zwischen 2009 und 2019 geändert hat.

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schön, dass du auf meiner Seite vorbeischaust. Ich bin im RL Wissenschaftlerin und befasse mich mit Recht und IT. Hier schreibe ich aber zu allem, woran ich gerade Interesse habe oder was mir als roter Link über den Weg läuft; das reicht von Memphitische Theologie (2005) bis Castillo de La Mota (2019). Oft mache ich auch einfach nur Qualitätssicherung oder überprüfe die letzten Änderungen auf Vandalismus. Meinen Benutzernamen habe ich übrigens nach ihr gewählt. Wenn du Fragen, Anmerkungen oder Kritik äußern möchtest, melde Dich einfach auf meiner Diskussionsseite und hinterlasse mir dort eine Nachricht.

Beste Grüße

Sechmet


Nationalsozialistische Rechtspolitik, Rechtswissenschaft im Nationalsozialismus, American Cheese


Review des Tages

Georg Heinrich Maier (1907–1945) war ein deutscher Rechts­wissen­schaftler und Jour­nalist. Er begann seine akademische Laufbahn in Berlin unter Ernst Rabel, die jedoch 1934 aufgrund seiner Kritik an den National­sozia­listen endete. Maier wandte sich dem Journa­lismus zu und ver­öffent­lichte bis 1936 Artikel, in denen er national­sozia­listische Vorhaben kriti­sierte. Seine Beiträge erschienen haupt­säch­lich in der Vossischen Zeitung und der Frank­furter Zeitung. Thematisch befasste er sich mit justiz­poli­tischen Fragen, juris­tischen Veran­staltungen und Hoch­schul­politik. Seine Publi­kationen führten zu Konflikten mit dem NS-Regime. Um weiteren Repres­salien zu entgehen, trat Maier 1939 der Wehrmacht bei. Er starb 1945 in sowje­tischer Kriegs­gefangen­schaft und hinterließ eine Frau und vier Kinder. Posthum wurde ihm 1967 eine Professur zuer­kannt. Fach­kollegen bewerteten seinen frühen Tod als großen Verlust für die Wissen­schaft des Römischen Rechts der Nach­kriegs­zeit.

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