Die Harvard-Prämie
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Film | |
Titel | Die Harvard-Prämie |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1917 |
Stab | |
Regie | Siegfried Philippi |
Drehbuch | Paul Rosenhayn |
Besetzung | |
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Die Harvard-Prämie (Alternativtitel Unheimliche Briefe) ist ein Kriminalfilm von 1917 der Stummfilmreihe Joe Jenkins.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Joe Jenkins klärt einen Mord auf, der aus finanziellen und erotischen Gründen geschah.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Produziert wurde der Film von der Atlantic Film Aarhus GmbH (Berlin) (Nr. 61), gedreht wurde in den Studios der Eiko-Film. Er hatte eine Länge von vier Akten auf 1440 Metern, ca. 79 Minuten.[1] Die Zensur prüfte den Film im Juli 1917. Die Polizei Berlin belegte ihn mit einem Jugendverbot (Nr. 40783), die Polizei München erlaubte keine Ankündigung als Detektivfilm (Nr. 25028, 25029, 25030, 25031). Die Uraufführung war dann im August 1917 im Tauentzienpalast.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Harvard-Prämie bei IMDb
- Die Harvard-Prämie bei filmportal.de
- Die Harvard-Prämie bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Filmlängenrechner, Bildfrequenz: 16 2/3