Diskussion:August von Platen-Hallermünde
Streit mit Heine
[Quelltext bearbeiten]Zeitliche Einordnung und Ablauf des Streits mit Heine stimmen so nicht. Ich ändere das bei Gelegenheit. Heizer 10:36, 19. Apr 2005 (CEST)
Platens Überheblichkeit
[Quelltext bearbeiten]Vergleiche ich den aktuellen Artikel mit der Beschreibung, die Heine in seinen Bädern von Lucca gibt, fällt mir auf, dass dem Artikel einige negative Charakterzüge des Grafen fehlen. Besonders seine Überheblichkeit sollten wir in diesem Artikel ansprechen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 86.56.0.160 (Diskussion • Beiträge) 12:50, 7. Aug. 2005 (CEST))
- "Negative" Charakterzüge, als Wertung von Intimfeinden, sind sicher nicht ernst zu nehmen. ThomasStahlfresser 10:57, 6. Dez. 2010 (CET)
Mutter: Reitzenstein vs. Reizenstein
[Quelltext bearbeiten]„... Dort heiratete er Friederike Luise von Reitzenstein (* 8. März 1751; † 2. Mai 1815), die Tochter des Oberstallmeisters Ehrenreich von Reizenstein. ...“ -
Da Kinder selten, wenigstens noch zu dieser Zeit, nach anderen Leuten heißen, ist wohl der Familienname des Oberstallmeisters' Tochter falsch geschrieben, wundert sich --Wilkinus (Diskussion) 23:50, 23. Jan. 2014 (CET)
Namensvarianten
[Quelltext bearbeiten]- Schön wäre es auch, wenn sich der Artikel über die Namensvariation „Hallermünde“ / „Hallermund“, d. h. über ihre Ursachen bzw. Quellen äußern würde.
- Gehörte zu einer historisch korrekten Namensnennung (im 19. Jahrhundert) nicht die Voranstellung des Grafentitels (vor den/die Vornamen)?
MfG, 80.145.221.16 12:52, 11. Feb. 2015 (CET)
Gedicht
[Quelltext bearbeiten]"Das Gedicht steht ja im Zusammenhang mit dem Text - was man sicher durch einen einleitenden Satz besser herausarbeiten könnte"
So möge es jemand dergestalt herausarbeiten, dass dero Relevanzkriterien erfüllet seyen - anderenfalls es der Löschung erneut anheymfiele. 95.90.113.223 14:48, 22. Jun. 2024 (CEST)
"Seine Erfahrungen verarbeitete Platen in einem Gedicht zum Thema Heimat."
[Quelltext bearbeiten]Tat er das? Dieser Satz steht nun unbelegt da als Rechtfertigung für das Langzitat eines Gedichtes. Und ja, die Aussage *fühlt* sich richtig an. Nur: gefühlt ist nicht zwingend wahr. Aus den gegebenen Quellen zum Text lässt es nicht entnehmen. Darüber hinaus bleibt weiter die Frage, weshalb zwei Quellen für ein Zitat nötig sind. Bitte einen Beleg für die Aussage, dass Platen explizit diese Erfahrungen in explizit diesem Gedicht verarbeitete. Danke. :-) (Ja, gern Teilnahme an Artikeldiskussion statt blankem Reverting.) 95.90.113.223 11:23, 10. Jul. 2024 (CEST)