Diskussion:Otto Abetz
üble kommunistische Propaganda
[Quelltext bearbeiten]Literatur "VEB Dt. Verlag der Wissenschaften": diesen Verweis sollte man löschen. Denn der Verlag steht - was politische, geschichtliche und gesellschaftliche Themen angeht - für üble kommunistische Propaganda. (nicht signierter Beitrag von 79.209.195.226 (Diskussion) 20:15, 7. Feb. 2008 (CET))
Tatsache. Aber der ganze Artikel liest sich noch immer stark verfärbt.
Beispielsweise: Was ist daran falsch, den Versailler Vertrag abzulehnen? Das haben in der Weimarer Republik alle Parteien gemacht. Alle Demokraten sollten das aus gutem Grund tun. Das Ding hat nämlich zur Diskreditierung der Demokratie in der Weimarer Republik geführt, insbesondere nach der daraus begründeten Rheinlandbesetzung. So bringt man Nazis an die Macht. Danke Frankreich.
-- 92.227.83.35 11:33, 29. Nov. 2010 (CET)
Toter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://motlc.learningcenter.wiesenthal.org/text/x01/xm0103.html (archive)
- In Otto Abetz on 2008-05-15 17:35:47, 404 Object Not Found
- In Otto Abetz on 2008-05-25 20:29:00, 404 Object Not Found
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 22:29, 25. Mai 2008 (CEST)
Diverses
[Quelltext bearbeiten]Seine einjährige Abberufung (in der er ja wohl noch nominell Botschafter blieb (?), entnehme ich jedenfalls der Liste der deutschen Botschafter) sollte näher erläutert werden; ebenso wer sein Gegner war, der das veranlasst hatte. Ist eigentlich über seine Beziehung zu Friedrich Sieburg etwas bekannt (der auch nach dem Krieg wesentlich das Frankreichbild in Deutschland prägte) ?.--Claude J 10:41, 13. Dez. 2009 (CET)
Brigadeführer
[Quelltext bearbeiten]Mit diesem Edit [2] stehen zwei unterschiedliche Angaben (ehrenhalber Ernennung 1941 oder Beförderung 1942) im Artikel, die ältere ist: "... , wofür ihn Himmler 1941 ehrenhalber zum SS-Brigadeführer ernannte ... ". Bitte klären. MfG, --212.23.104.52 22:37, 13. Mai 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Habe die ältere Information entfernt. --Zipferlak 01:21, 14. Mai 2010 (CEST)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- John P. Fox: German Bureaucrat or nazified Ideologue? Ambassador Otto Abetz and Hitler's anti-jewish policies 1940 - 1944. in: Michael G. Fry (Hg.), Power, personalities, and policies. Essays in honour of Donald Cameron Watt. Frank Cass, 1992 ISBN 071463428X S. 175-232 (En) Kapitelwiedergabe teilweise auch bei googel books
--Goesseln 12:30, 19. Dez. 2010 (CET)
Tod
[Quelltext bearbeiten]Ich zitiere aus der Quelle Vier Jahre danach, 1958, kamen er und seine Frau bei einem nie restlos aufgeklärten Autounfall ums Leben: Bei dem kurz zuvor als Geschenk von einem Franzosen überreichten VW-Käfer hatte plötzlich die Lenkung versagt. Gibt es zu dieser Geschichte genauere Informationen? Wer war der Franzose und warum schenkt er Abetz einen VW-Käfer? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:51, 7. Sep. 2016 (CEST)
Botschafter im besetzten Frankreich, 1940–1944
[Quelltext bearbeiten]"Pétain und fast allen Vertretern der französischen Regierung war es nicht gestattet, nach Paris zu kommen; Abetz suchte ihn gelegentlich in Vichy auf." Woher stammt denn diese Information? Ich frage, weil der Waffenstillstandsvertrag vom 22.06.1940 unter Punkt 3 folgende Vereinbarung enthält:
"Der französischen, Regierung bleibt es überlassen, ihren Regierungssitz im unbesetzten Gebiet zu wählen, oder wenn sie es wünscht, auch nach Paris zu verlegen. Die Deutsche Regierung sichert in diesem Fall der französischen Regierung und ihren Zentralbehörden jede notwendige Erleichterung zu, damit sie die Verwaltung des besetzten und nicht besetzten Gebietes von Paris aus durchzuführen in der Lage ist."
Ein Verbot für die Regierung Petain, nach Paris zu reisen, ist mir nicht bekannt und scheint auch angesichts der betreffenden Vereinbarung im Waffenstillstandsvertrag nicht schlüssig. Wie soll eine Regierung ihren Sitz nach Paris verlegen, wenn die Regierungsmitglieder quasi Paris-Verbot haben? Daher bitte ich um eine Quellenangabe für die hier in Rede stehende Behauptung.--2001:1438:4010:101:0:0:0:1004 10:38, 29. Dez. 2019 (CET)
Flucht und Verurteilung 1944/1945
[Quelltext bearbeiten]In dem Abschnitt "Botschafter im besetzten Frankreich, 1940–1944" ist von Abetz' Beteiligungen am Kunstraub in Frankreich die Rede, leider ohne Quellenangabe. Verurteilt wurde er in Paris aber nicht wegen Kunstraubes, sondern wegen seiner Mitschuld an den Judendeportationen und an der Zwangsrekrutierung von Fremdarbeitern. Also war er nun erwiesenermaßen ein Kunsträuber? Wenn ja, Quellenangabe? Und warum wurde er deswegen nicht verurteilt? Oder gab es nur den Verdacht, unbewiesene Vorwürfe usw.?--2001:1438:4010:101:0:0:0:1002 11:25, 29. Dez. 2019 (CET)
"Die bewusst geschaffene sprachliche Verwirrung zwischen kriegsgefangenen Soldaten einerseits und verurteilten Kriegsverbrechern andererseits führte so weit...." Wieso soll hier bewusst eine sprachliche Verwirrung geschaffen worden sein? Kriegsgefangene Soldaten sind kriegsgefangene Soldaten, wie sollte man sie denn sonst nennen? Das gleiche gilt für verurteilte Kriegsverbrecher. Oder welche Termini wären hier angebrachter bzw. dem Verfasser denn angenehmer? Meine Güte, warum können Autoren nicht mal ihre politische Einstellung aus Sachthemen heraushalten?--2001:1438:4010:101:0:0:0:1010 11:41, 29. Dez. 2019 (CET)
Von seiner aktiven Beteiligung am Kunstraub in Frankreich, insbesondere aus jüdischem Besitz, ist im Artikel ausführlich die Rede. Was letzteres anbelangt habe ich das deutlicher formuliert. Es geht darum dass verurteilte Kriegsverbrecher (zumal wie hier Diplomaten und keine Soldaten) auf Listen kriegsgefangener Soldaten eigentlich nichts zu suchen haben.--Claude J (Diskussion) 12:01, 29. Dez. 2019 (CET)
Bedeutung von Richard Eisack
[Quelltext bearbeiten]S. Artikel:
donnerstag, 15. dezember 2022 badische zeitung 37
"Verhaftung eines hochrangigen Nazis 1945 Auf den Spuren des Nazijägers"
Einführung in den Artikel: "Kriegsende in Säckingen 1945: Richard Eisack, ein Jude, der sich dem französischen Widerstand angeschlossen hat, marschiert mit den Franzosen ein. Später, in Höchenschwand, verhaftet er einen Naziführer. Eisacks Enkel Didier erzählt."
■VonAnnemarie Rösch 2003:C0:4F09:61E1:50F3:B5BE:8508:83FD 07:15, 16. Dez. 2022 (CET)