Hildegund Fischle-Carl

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Hildegund Fischle-Carl (* 4. November 1920 in Stuttgart; † 15. Februar 2013 in Esslingen)[1] war eine deutsche Psychoanalytikerin und Publizistin. Fischle-Carl studierte in Wien und Tübingen Klinische Psychologie, Philosophie und Pädagogik.

1979 gewann sie für Sich selbst begreifen den Evangelischen Buchpreis.[2]

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • 1959: Erziehen mit Herz und Verstand. Erfahrungen und Ratschläge aus der Praxis
  • 1966: Spuren die bleiben. Reisebilder
  • 1968: "Und so sage ich's meinen Kindern"... Eine kleine Aufklärungsschrift
  • 1969: Der Aufstand der Jugend. Sprung in eine neue Bewusstseinsstufe (Serie Psychologisch gesehen Nr. 11)
  • 1970: Kinder werden Mann und Frau. Vom Hineinwachsen in die Sexualität als Lebensmacht (Serie Psychologisch gesehen Nr. 6)
  • 1972: Freiheit ohne Chaos. Erziehungshilfen 2. Teil (Serie Psychologisch gesehen Nr. 16)
  • 1972: Sexualverhalten und Bewusstseinsreife. Gedanken zur Sexwelle (Serie Psychologisch gesehen Nr. 17)
  • 1973: Alltag mit unseren Kindern. Erziehungshilfen
  • 1973: Wege zum Du. Voraussetzungen des Partnerseins (Serie Psychologisch gesehen Nr. 19)
  • 1977: Fühlen was leben ist. Die Bedeutung der Gefühlsfunktion
  • 1978: Sich selbst begreifen
  • 1980: Lust als Steigerung des Daseins. Überwindung der Frustration
  • 1982: Das Ich in seiner Umwelt. Zwischen Anpassen und Verweigern
  • 1984: Vom Glück der Zärtlichkeit. Alle Liebe sucht Nähe
  • 1987: Kleine Partner in der grossen Welt. Alltag mit unseren Kindern
  • 1988: Vom Reichtum des Herzens. Wieder fühlen lernen (Neuausgabe von Fühlen was leben ist)
  • 1989: Schuldgefühle. Unterscheiden und aufarbeiten lernen
  • 1989: Was bin ich wert? Selbstvertrauen ist lebenswichtig
  • 1991: Ich und das Kind, das ich war. Lebensfreude durch Befreiung
  • 1994: Selbstbewusst und lebensfroh. Psychologie für einen leichteren Alltag (mit Marina Fischle-Lokstein)

Einzelnachweise

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  1. Trauerfeier Friedhof St. Bernhard in Esslingen am 25. Februar 2013
  2. Evangelischer Buchpreis | Literaturpreis Gewinner. Abgerufen am 25. November 2018 (deutsch).