Johannes Sachslehner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Johannes Sachslehner (* 1957 in Scheibbs[1]) ist ein österreichischer Historiker und Autor.

Johannes Sachslehner studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Wien, wo er 1982 mit einer Dissertation über Mirko Jelusich zum Dr. phil. promovierte.[2] Von 1982 bis 1985 war er an der Jagiellonen-Universität in Krakau als Gastlektor für deutsche Sprache und Literatur tätig. Anschließend war er im Archiv- und Verlagswesen tätig. Seit 1989 ist er Verlagslektor.[1]

Er ist Vater der ÖVP-Politikerin Laura Sachslehner.[3]

Publikationen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2014: Universum History – Prinz Eugen und das Osmanische Reich (Dokumentation)
  • 2015: Geheimnisvolle Stadt (Dokumentation)
  • 2016: Wien – Stadt der Liebe (Dokumentation)
  • 2017: Erbe Österreich – Die Adria der Habsburger (Dokumentation)
  • 2017: Erbe Österreich – Wien – Stadt der Sagen (Dokumentation)
  • 2012: Landkarten der Erinnerung, gemeinsam mit Ingrid Autengruber und Peter Autengruber

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Johannes Sachslehner bei Perlentaucher
  2. Der Fall Mirko Jelusich: eine Monographie. Dissertation Universität Wien 1982.
  3. Oliver Pink: Laura Sachslehner: „Die Partei ist mehr als eine Person“. In: Die Presse. 11. Januar 2022, abgerufen am 11. Januar 2022.
  4. Anna Giulia Fink: Wien-Historiker: "Das goldene Wiener Herz ist ein Mythos". In: DerStandard.at. 25. November 2021, abgerufen am 25. November 2021.
  5. Sascha Aumüller: Historiker: "Reiseberichte sagen nichts Gutes über Wiener Unterkünfte". In: DerStandard.at. 27. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.