Kinderdarsteller

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Der US-amerikanische Schauspieler Macaulay Culkin im Alter von zehn Jahren (1991)

Unter einem Kinderdarsteller versteht man in Film und Fernsehen – seltener im Theater – Schauspieler oder Sänger im Kindesalter.

In den Vereinigten Staaten werden Kinderdarsteller (Child Actors) manchmal von Teenagerdarstellern (Teenage Actors) unterschieden.

Zahlreiche Kinderstars wurden durch Auftritte bekannt, die sie an der Seite von bekannten Tierdarstellern hatten bekannt, wie beispielsweise Roddy McDowall (mit Lassie in Heimweh), Tommy Norden (Flipper) und Jon Provost (Lassie).

Jon Provost nimmt mit Lassie eine Auszeichnung für Tierdarsteller in Empfang

Arbeitsschutzregelungen

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In vielen Ländern unterliegen Kinderdarsteller besonderen Arbeitsschutzbestimmungen. Bei Film- und Fernsehproduktionen ist es darum weithin üblich, für die Darstellung sehr junger Kinder Zwillingspärchen (wie z. B. Mary-Kate und Ashley Olsen) oder Drillinge zu engagieren, die sich bei der Arbeit abwechseln. Ist dies nicht möglich, werden in Szenen, in denen der Darsteller nicht erkennbar ist, Doubles eingesetzt, um auch außerhalb der für Kinderdarsteller begrenzten täglichen Arbeitszeiten drehen zu können.

In Deutschland regelt das sogenannte Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) auch die schauspielerische Tätigkeit von Kindern und Jugendlichen. Sie benötigen sowohl das Einverständnis der Eltern als auch bis zum Alter von 6 Jahren eine kinderärztliche Bestätigung und eine behördliche Genehmigung nach Anhörung des Jugendamtes. Außerdem darf die Arbeitszeit bei Kindern über drei bis sechs Jahren zwei Stunden täglich nicht überschreiten und ist auf die Zeit von 8 bis 17 Uhr beschränkt.[1] Lediglich in den Schulferien dürfen Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren, an insgesamt maximal 20 Tagen, acht Stunden täglich als Schauspieler tätig sein, dabei jedoch die Höchstzahl von 40 Wochenstunden nicht überschreiten.[2]

Vereinigte Staaten

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In den 1930er Jahren war Shirley Temple einer der ersten Kinderstars

In den USA besteht bis heute kein generelles Verbot der Kinderarbeit. In Kalifornien, wo das Zentrum der amerikanischen Film- und Fernsehindustrie liegt, benötigen Minderjährige für jegliche bezahlte Schauspielarbeit ein spezielles Entertainment Work Permit.[3] Weitere Gesetze stellen sicher, dass die Schulausbildung von Kinderdarstellern auch während der Arbeit nicht unterbrochen wird; am Drehort ist ein Lehrer (studio teacher) vorgeschrieben. Auch die Arbeitszeit ist, dem Alter des Kindes entsprechend, gesetzlich beschränkt.

Der nach Jackie Coogan benannte „Coogan Act“, ein 1938 in Kraft getretenes kalifornisches Gesetz, soll gewährleisten, dass ein Teil der Einkünfte, die ein Darsteller während seiner Kindheit bezieht, diesem bis zum Eintritt seines Erwachsenenalters erhalten bleibt.[4]

Auszeichnungen für Kinderdarsteller

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Bei einigen Filmpreisen war bzw. ist auch eine Kategorie „bester Kinderdarsteller“ vorgesehen, so z. B. beim Academy Award (Juvenile Award, USA, nur 1935–1961), beim National Film Award (Indien, seit 1968), beim Star Screen Award (Indien, seit 1995) und beim Critics’ Choice Movie Award (USA, seit 1997).

Es gab bzw. gibt aber auch eigene Filmpreise, deren Auszeichnung speziell nur für Kinder- und Jugenddarsteller vorgesehen sind, so z. B. der Young Artist Award (USA, seit 1979), YoungStar Awards (USA, 1995–2000) und The Joey Award (Kanada, seit 2014). Darunter gibt es auch Spezialauszeichnungen (Special Awards), die auch an erwachsene Darsteller verliehen werden, sofern ihre Karriere bereits im Kindesalter begonnen hat.

Viele ehemalige Kinderstars äußern sich in autobiographischen Veröffentlichungen kritisch über diese Zeit. Sie beklagen, von ihren ehrgeizigen Eltern unter Druck gesetzt und zu immer neuen Auftritten genötigt worden zu sein. Für solche Eltern, die aktiv die Karriere ihres Kindes (z. B. durch die Teilnahme an Talentshows und Wettbewerben) vorantreiben, hat man in den USA den Begriff showbizz parents geprägt, wobei oft unterstellt wird, dass die Eltern eigenen mangelnden Erfolg durch den Erfolg ihrer Kinder kompensieren wollten oder vor allem am Verdienst des Kinderstars (bzw. ihrem Anteil als dessen Manager) interessiert seien.

Auffällig ist ferner, dass einige Kinderstars ihre Karriere nicht bis ins Erwachsenenalter hinein fortsetzen können, da sie später nicht mehr als süß oder lausbubenhaft gelten, als erwachsene Darsteller nicht ernst genommen werden oder in ein neues Rollenbild nicht hineinwachsen können. An den Erfolg ihrer Kinderzeit konnte zum Beispiel Inger Nilsson nicht mehr anknüpfen. Bevor es Beschränkungen für Kinder bei Filmprojekten gab, wurde zugunsten der Kinderstar-Laufbahn manchmal die Schul- oder Berufsausbildung vernachlässigt und so der Einstieg in einen anderen Beruf erschwert. Einige – wie die polnischen Zwillingsbrüder Jarosław und Lech Kaczyński – machten später als Politiker Karriere.

Weitere Probleme entstehen durch einen frühen Kontakt zu Drogen, den einige der jungen Talente nicht überlebten, wie beispielsweise River Phoenix, der als Kind durch kleine Engagements in Werbespots begann und u. a. durch den Film Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers bekannt wurde.[5][6] Auch der frühe Kontakt zu Alkohol hat unter anderem bei Macaulay Culkin und Drew Barrymore zu ernsthaften Problemen und frühen Aufenthalten in Entzugskliniken gesorgt.[7] Während es Culkin nicht gelang, an seine einstige Filmkarriere als Schauspieler anzuknüpfen, ist Barrymore nicht nur eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen Hollywoods, sondern auch selbst als Filmproduzentin tätig.[8]

Bekannte Kinderdarsteller in Film und Fernsehen

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Julius Weckauf (* 2007) wurde durch seine Darstellung des jungen Hape Kerkeling in Der Junge muss an die frische Luft bekannt

Siehe hierzu auch: Kategorie:Kinderdarsteller

Helena Zengel 2019 bei der Berlinale
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Loni Nest 1915–1990 Harakiri (1919)
Hans Richter 1919–2008 Emil und die Detektive (1931)
Inge Landgut 1922–1986 M. (1931)
Peter Bosse 1931–2018 Das Gäßchen zum Paradies (1936)
Rico Puhlmann 1934–1996 Der kleine Muck (1944)
Isa und Jutta Günther * 1938 Das doppelte Lottchen (1950)
Heidi Brühl 1942–1991 Die Mädels vom Immenhof (1955)
Michael Ande * 1944 Ich weiß, wofür ich lebe (1953)
Elfie Fiegert * 1946 Toxi (1952)
Oliver Grimm 1948–2017 Wenn der Vater mit dem Sohne (1955)
Elke Aberle * 1950 Witwer mit fünf Töchtern (1957)
Giulia Follina * 1950 Der Lügner (1961)
Ilja Richter * 1952 Till, der Junge von nebenan (1967)
Hansi Kraus * 1952 Lausbubengeschichten (1964)
Thomas Ohrner * 1965 Timm Thaler (1979)
Patrick Bach * 1968 Silas (1981, TV-Serie)
Radost Bokel * 1975 Momo (1986)
Marleen Lohse * 1984 Die Kinder vom Alstertal (1998–2004)
Farina Brock * 1984 Nach Fünf im Urwald (1995)
Josefine Preuß * 1986 Schloss Einstein (2000–2003, 2006)
Louis Klamroth * 1989 Das Wunder von Bern (2003)
Michelle von Treuberg * 1992 Die wilden Hühner (2006)
Philip Wiegratz * 1993 Charlie und die Schokoladenfabrik (2005)
Fynn Henkel 1996–2015 Tiere bis unters Dach (2010–2015)
Enya Elstner * 1997 Tiere bis unters Dach (seit 2010)
Alina Freund * 1997 Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch (2009)
Nina Flynn * 1998 Die Pfefferkörner (2008–2010)
Paulina Rümmelein * 1998 Die Wilden Hühner und das Leben (2009)
Jule-Marleen Schuck * 2000 Tiere bis unters Dach (2013–2022)
Noah Kraus * 2001 Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel (2011)
Emma Schweiger * 2002 Keinohrhasen (2007)
Tabea Hug * 2002 Tiere bis unters Dach (2013–2022)
Tristan Göbel * 2002 Westen (2013)
Anton Petzold * 2003 Rico, Oskar und die Tieferschatten (2014)
Phillis Lara Lau * 2005 Tiere bis unters Dach (2016–2024)
Meggy Hussong * 2007 Mein Lotta-Leben – Alles Bingo mit Flamingo! (2019)
Helena Pieske * 2007 Im Spinnwebhaus (2015)
Emilia Maier * 2007 Die Schule der magischen Tiere (2021)
Julius Weckauf * 2007 Der Junge muss an die frische Luft (2018)
Helena Zengel * 2008 Systemsprenger (2019)
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Norbert Rohringer 1927–2009 Anton der Letzte (1939)
Traudl Stark 1930–2021 Der Fuchs von Glenarvon (1940)
Christine Kaufmann 1945–2017 Rosen-Resli (1954)
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Elsbeth Sigmund (* 1942) Heidi (1952)
Thomas Klameth (* 1943) Heidi (1952)
Anne Bennent (* 1963) Die Wildente (1976)
David Bennent (* 1966) Die Blechtrommel (1979)
Anuk Steffen (* 2004) Heidi (2015)
Name Lebensdaten Land Filmbeispiel
Jes Holtsø (* 1956) Dänemark Die Olsenbande (1968)
Inger Nilsson (* 1959) Schweden Pippi Langstrumpf ab 1969
Jan Ohlsson (* 1962) Schweden Michel aus Lönneberga ab 1971
Mats Wikström (* 1964) Schweden Karlsson auf dem Dach (1974)
Dan Håfström (* 1972) Schweden Ronja Räubertochter (1984)
Hanna Zetterberg (* 1973) Schweden Ronja Räubertochter (1984)

Großbritannien

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Die Stars der Harry-Potter-Filme drehten ab 2001 acht Filme zusammen; Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint nach Beendigung des letzten Films
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Freddie Bartholomew (1924–1992) David Copperfield (1935)
John Howard Davies (1939–2011) Oliver Twist (1948)
Hayley Mills (* 1946) Alle lieben Pollyanna (1960)
Karen Dotrice (* 1955) Mary Poppins (1964)
Mark Lester (* 1958) Oliver (1968)
Rupert Grint (* 1988) Harry Potter (2001–2011)
Daniel Radcliffe (* 1989) Harry Potter (2001–2011)
Nicholas Hoult (* 1989) About a Boy oder: Der Tag der toten Ente (2002)
Emma Watson (* 1990) Harry Potter (2001–2011)
Thomas Brodie-Sangster (* 1990) Die letzte Legion (2007)
Skandar Keynes (* 1991) Die Chroniken von Narnia (2005–2010)
Freddie Highmore (* 1992) Wenn Träume fliegen lernen (2004)
Barney Clark (* 1993) Oliver Twist (2005)
Georgie Henley (* 1995) Die Chroniken von Narnia (2005–2010)
Sophie Turner (* 1996) Game of Thrones (2011–2019)
Asa Butterfield (* 1997) Der Junge im gestreiften Pyjama (2008)
Maisie Williams (* 1997) Game of Thrones (2011–2019)
Millie Bobby Brown (* 2004) Stranger Things ab 2016
Regisseur René Clément 1953 mit Brigitte Fossey und Georges Poujouly
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Georges Poujouly (1940–2000) Verbotene Spiele (1952)
Brigitte Fossey (* 1946) Verbotene Spiele (1952)
Sophie Marceau (* 1966) La Boum – Die Fete (1980)
Charlotte Gainsbourg (* 1971) Das freche Mädchen (1985)
Victoire Thivisol (* 1991) Ponette (1996)
Félix Bossuet (* 2005) Belle & Sebastian (2013)

Weitere europäische Länder

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Name Lebensdaten Land Filmbeispiel
Lea Deutsch (1927–1943) Jugoslawien Film über Lea Deutsch: Lea i Darija (2011)
Žaneta Fuchsová (* 1972) Tschechoslowakei Luzie, der Schrecken der Straße (1980)
Giorgio Cantarini (* 1992) Italien Das Leben ist schön (1997)
Saoirse Ronan (* 1994) Irland Abbitte (2007)
Xu Jiao, 2013
Name Lebensdaten Land Filmbeispiel
Sabu (1924–1963) Indien (später US-Bürger) Elefanten-Boy (1937)
Puneeth Rajkumar (1975–2021) Indien Bettada Hoovu (eng. Titel Mountain Flower, 1985)
Tanay Chheda (* 1996) Indien Slumdog Millionär (2008)
Xu Jiao (* 1997) China Mulan – Legende einer Kriegerin (2009)
Ayush Mahesh Khedekar (* 2000) Indien Slumdog Millionär (2008)
Mana Ashida (* 2004) Japan Usagi Drop (2011)
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Emily Browning (* 1988) Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse (2004)
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Anna Paquin (* 1982) Das Piano (1993)
Cameron Bright (* 1993) Butterfly Effect (2004)
Dakota Goyo (* 1999) The Champ (2007)
Aryana Engineer (* 2001) Orphan – Das Waisenkind (2009)
Finn Wolfhard (* 2002) Stranger Things ab 2016
Jacob Tremblay (* 2006) Raum (2015)
Millie Davis (* 2006) Orphan Black (2013–2017)
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Thomasin McKenzie (* 2000) Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere (2014)

Vereinigte Staaten

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Charlie Chaplin mit Jackie Coogan, 1921
Dakota Fanning, 2005 bei der Premiere von Krieg der Welten
Name Lebensdaten Filmbeispiel
Jackie Coogan (1914–1984) The Kid (1921)
Diana Serra Cary (1918–2020) über 150 Kurzfilme zwischen 1921 und 1924
Judy Garland (1922–1969) Der Zauberer von Oz (1939)
Freddie Bartholomew (1924–1992) David Copperfield (1935)
Matthew Beard (1925–1981) Die kleinen Strolche (1932–1935)
Dickie Moore (1925–2015) Die kleinen Strolche (1932–1933)
Shirley Temple (1928–2014) Die kleine Prinzessin (1939)
Elizabeth Taylor (1932–2011) Heimweh (1943)
Dean Stockwell (1936–2021) Kim – Geheimdienst in Indien (1950)
Bobby Driscoll (1937–1968) Die Schatzinsel (1950)
Margaret O’Brien (* 1937) Babes on Broadway (1941)
Natalie Wood (1938–1981) Das Wunder von Manhattan (1947)
Lori Martin (1947–2010) Ein Köder für die Bestie (1962)
Jon Provost (* 1950) Lassie (1957–1964)
Jodie Foster (* 1962) Taxi Driver (1976)
Tatum O’Neal (* 1963) Paper Moon (1973)
Melissa Gilbert (* 1964) Unsere kleine Farm (ab 1974)
Brooke Shields (* 1965) Pretty Baby (1978)
Ricky Schroder (* 1970) Der kleine Lord (1980)
Jennifer Connelly (* 1970) Es war einmal in Amerika (1984)
River Phoenix (* 1970) Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers (1986)
Ethan Hawke (* 1970) Explorers – Ein phantastisches Abenteuer (1985)
Corey Feldman (* 1971) Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers (1986)
Henry Thomas (* 1971) E.T. – Der Außerirdische (1982)
Winona Ryder (* 1971) Lucas (1986)
Ben Affleck (* 1972) ABC Afterschool Specials (1986)
Wil Wheaton (* 1972) Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers (1985)
Barret Oliver (* 1973) Die unendliche Geschichte (1984)
Joaquin Phoenix (* 1974) Eine Wahnsinnsfamilie (1989)
Leonardo DiCaprio (* 1974) Critters 3 – Die Kuschelkiller kommen (1991)
Heather O’Rourke (1975–1988) Poltergeist (1982)
Drew Barrymore (* 1975) E.T. – Der Außerirdische (1982)
Gabriel Damon (* 1976) RoboCop 2 (1990)
Edward Furlong (* 1977) Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991)
Jonathan Brandis (1976–2003) Die unendliche Geschichte II – Auf der Suche nach Phantásien (1990)
Benji Gregory (1978–2024) Alf (1986–1990)
Claire Danes (* 1979) Betty und ihre Schwestern (1994)
Macaulay Culkin (* 1980) Kevin – Allein zu Haus (1990)
Anna Chlumsky (* 1980) My Girl – Meine erste Liebe (1991)
Christina Ricci (* 1980) Addams Family (1991)
Natalie Portman (* 1981) Léon – Der Profi (1994)
Elijah Wood (* 1981) Das Baumhaus (1994)
Kirsten Dunst (* 1982) Interview mit einem Vampir (1994)
Jena Malone (* 1984) Schutzlos – Schatten über Carolina (1996)
Scarlett Johansson (* 1984) Manny & Lo (1996)
Kaley Cuoco (* 1985) Virtuosity (1995)
Lindsay Lohan (* 1986) Ein Zwilling kommt selten allein (1998)
Mary-Kate und Ashley Olsen (* 1986) Kidnapping der Nervensägen (1992)
Mara Wilson (* 1987) Matilda (1996)
Kristen Stewart (* 1990) Panic Room (2002)
Liam Aiken (* 1990) Seite an Seite (1998)
Miley Cyrus (* 1992) Hannah Montana ab 2006
AnnaSophia Robb (* 1993) Charlie und die Schokoladenfabrik (2005)
Dakota Fanning (* 1994) Krieg der Welten (2005)
Abigail Breslin (* 1996) Little Miss Sunshine (2006)
Hailee Steinfeld (* 1996) True Grit (2010)
Kathryn Newton (* 1997) Gary Unmarried (2008–2010)
Chloë Grace Moretz (* 1997) Let Me In (2010)
Jaden Smith (* 1998) Das Streben nach Glück (2006)
Cameron Boyce (1999–2019) Mirrors (2008)
Mackenzie Foy (* 2000) Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht (2012)
Jenna Ortega (* 2002) Mittendrin und kein Entkommen (2016–2018)
Quvenzhané Wallis (* 2003) Beasts of the Southern Wild (2012)
Neel Sethi (* 2003) The Jungle Book (2016)
Mckenna Grace (* 2006) Begabt – Die Gleichung eines Lebens (2017)
Ever Anderson (* 2007) Resident Evil: The Final Chapter (2016)

Filmliteratur

  • Diana Serra Cary: Hollywood’s Children: An Inside Account on the Child Star Era. Southern Methodist University Press, 1997, ISBN 0-87074-424-0
  • Tom Goldrup, Jim Goldrup: Growing up on the set: Interviews with 39 former child actors of classic film and television
  • Joal Ryan: Former Child Star: The Story of America’s Least Wanted. ECW Press, 2000, ISBN 1-55022-428-X

Ratgeber

  • Nancy Carson, Jacqueline Shannon: Raising a Star: The parents guide to helping kids into theater, film, television, or music, St. Martin’s Griffin, 2005, ISBN 0-312-32986-5
  • Lucia Forte: Acting up! How to get your kidz in the biz! Trafford Publishing, 2006, ISBN 1-55395-165-4

Einzelnachweise

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  1. siehe § 6 JArbSchG
  2. Dreharbeiten mit Kindern und Jugendlichen Nordmedia, aufgerufen am 21. April 2022
  3. Procedure for Obtaining Entertainment Work Permit by Minor. California Code of Regulation: Title 8, Section 11753; abgerufen am 19. November 2012.
  4. Coogan Act (Memento vom 3. August 2012 im Internet Archive) (PDF)
  5. Der Absturz nach dem Ruhm Zu berühmt, zu früh, Der Spiegel, abgerufen am 3. April 2022
  6. Vergessene Kinderstars Überdosis Ruhm, Der Spiegel, abgerufen am 3. April 2022
  7. Kinderstars. Warum unsere Helden von früher so oft abstürzen Deutschlandfunk, aufgerufen am 3. April 2022
  8. Kinderstars, die eine schlimme Zeit durchmachten von Hillevi Hofmann Kurier, abgerufen am 3. April 2022