Lellig

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Lellig (dt.)
Lelleg (lux.)Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/Alternativname
Gemeinde Manternach
Koordinaten: 49° 43′ N, 6° 26′ OKoordinaten: 49° 43′ 13″ N, 6° 26′ 8″ O
Einwohner: 252 (30. Sep. 2021)[1]
Lellig (Luxemburg)
Lellig (Luxemburg)
Lage von Lellig in Luxemburg
Fernblick auf Lellig
Fernblick auf Lellig
Fernblick auf Lellig

Lellig (luxemburgisch Lelleg) ist eine Ortschaft in der luxemburgischen Gemeinde Manternach. Lellig hat 252 Einwohner (Stand: 2021) und ist an der Landstraße CR 139 von Manternach nach HerbornOsweilerEchternach gelegen.

Die 1870 erbaute Kirche ist dem Hl. Anton geweiht.[2]

Das „Lelliger Plateau“ mit mineralischem Untergrund aus Keuper und Muschelkalk wird landwirtschaftlich genutzt, indem Weidewirtschaft betrieben sowie Viehfutterpflanzen angebaut werden, wie Mais und Luzerne.[3]

Im Wald auf dem 328 m hohen Weiler liegt ein ummauerter römischer Grabgarten sowie die Überreste eines römischen Pfeilergrabmals, die als Denkmäler restauriert wurde.[4]

Wegekreuze in Lellig

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Commons: Lellig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Population par localité - Population per locality. In: data.public.lu. Abgerufen am 12. Oktober 2021 (französisch, englisch).
  2. L'Église St. Antoine de Lellig@1@2Vorlage:Toter Link/www.manternach.lu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. L'agriculture au „Lelliger Plateau“@1@2Vorlage:Toter Link/www.manternach.lu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Thill, G.: Ummauerter römischer Friedhof bei Lellig. In: Hémecht 1970, S. 371–378. Ders.: Neue Grabungsergebnisse in „Weiler“ zwischen Wasserbillig und Lellig. In: Hémecht 1971, S. 489–506. Ders.: Nachtrag zum Grabungsbericht über den Gräberbezirk „Weiler“ (Wasserbillig). In: Hémecht 1972, S. 367–372.