Mykolajiw

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Mykolajiw
Миколаїв
Wappen von Mykolajiw
Mykolajiw (Ukraine)
Mykolajiw (Ukraine)
Mykolajiw
Basisdaten
Oblast: Oblast Mykolajiw
Rajon: Rajon Mykolajiw
Höhe: 42 m
Fläche: 259,83 km²
Einwohner: 470.011 (1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte: 1.809 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 54xxx
Vorwahl: +380 512
Geographische Lage: 46° 58′ N, 31° 59′ OKoordinaten: 46° 58′ 0″ N, 31° 59′ 27″ O
KATOTTH: UA48060150010035747
KOATUU: 4810100000
Verwaltungsgliederung: 4 Stadtrajone
Verwaltung
Bürgermeister: Oleksandr Sjenkewytsch
Adresse: Адміральська 20
54009, м. Миколаїв
Website: www.gorsovet.mk.ua
Statistische Informationen
Mykolajiw (Oblast Mykolajiw)
Mykolajiw (Oblast Mykolajiw)
Mykolajiw
i1

Mykolajiw (ukrainisch Миколаїв anhören/?; russisch Николаев Nikolajew) ist eine Stadt in der südlichen Ukraine mit etwa 480.000 Einwohnern. Mykolajiw ist die Hauptstadt der Oblast Mykolajiw am Zusammenfluss des Südlichen Bug mit dem Inhul im Küstengebiet des Schwarzen Meeres gelegen. Beide Flüsse umfassen, 25 km oberhalb der Mündung ins Meer, in einem weit nach Westen ausholenden Bogen von Nordosten nach Süden den Kern der auf einem etwa 20 m hohen Plateau liegenden Stadt. Mykolajiw ist kultureller Mittelpunkt des Gebietes mit Hochschulen und Theater, die Stadt selbst ist überwiegend russischsprachig.

Odessa liegt 100 km südwestlich, die Hafenstadt Cherson 60 km südöstlich. Erst einige Zeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges sind die Ponton-/Schiffsbrücken über Bug und Inhul durch feste Brücken mit Drehteilen für die Passage von See- und Kriegsschiffen ersetzt worden.

Verwaltungsgliederung

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Am 12. Juni 2020 wurde die Stadt zum Zentrum der neugegründeten Stadtgemeinde Mykolajiw (ukrainisch Миколаївська міська громада/Mykolajiwska miska hromada), zu dieser zählen auch die 4 Stadtrajone Rajon Sawod, Rajon Korabel, Rajon Inhul und Rajon Zentral[1], bis dahin bildete sie die gleichnamige Stadtratsgemeinde Mykolajiw (Миколаївська міська рада/Mykolajiwska miska rada) unter Oblastverwaltung im Südwesten des ihn umgebenden Rajons Mykolajiw.

Am 17. Juli 2020 kam es im Zuge einer großen Rajonsreform zum Anschluss des Rajonsgebietes an den Rajon Mykolajiw[2].

In der Stadt ist die 79. luftbewegliche Brigade der ukrainischen Armee stationiert.

Mykolajiw ist Industriezentrum mit Maschinenbau für die Landwirtschaft und die Baubranche, Leicht- und Nahrungsmittelindustrie und einem Kernkraftwerk in der Nähe der Stadt. Die Stadt war der bedeutendste Schiffbaustandort in der Sowjetunion und besitzt heute als maritimes Zentrum der Ukraine drei Großwerften, Handelshäfen am Bug und eine Marinebasis am Inhul sowie eine Schiffbauakademie. Im Winter können Hafen und Marinebasis durch den Einsatz von Eisbrechern freigehalten werden. Die Stadt ist unter anderem Sitz von Nibulon, einem der größten Agrarkonzerne der Ukraine mit Ackerflächen von mehr als 80.000 ha.

Die Stadt ist an das Eisenbahnnetz nur nach Norden und Nordosten hin angebunden. Knapp 10 km nordwestlich des Stadtzentrums befindet sich der Flughafen Mykolajiw (IATA-Flughafencode: NLV). Durch die Stadt verläuft die internationale Fernstraße M 14, die hier über die Warwariwka-Brücke den Südlichen Bug überquert.

Fjodor Alexejew. Ansicht der Stadt Nikolajew, 1799. Tretjakow-Galerie in Moskau
Karte der Stadt, 1855.
Mikrorajon in Mykolajiw

Im Sechsten Türkenkrieg von 1787 bis 1792 eroberte Russland die bis dahin unter osmanischer Oberhoheit stehende Nordwestküste des Schwarzen Meeres. Noch vor dem Frieden von Jassy gründete die Zarin Katharina II. am 7. September 1789 die Stadt Nikolajew als neue Marinebasis und Admiralität (bis 1898) der Schwarzmeerflotte in der Nähe einer alten griechischen Siedlung. Der Generalgouverneur Fürst Potjomkin beauftragte den Brigadier Michail Falejew, den „ersten Bürger der Stadt“, mit dem Aufbau der Stadt und der Werft. 1897 wurde im Ort eine Straßenbahn eröffnet, die bis heute eine Säule im öffentlichen Nahverkehr darstellt. Bei den Oktoberpogromen im Jahre 1905 verwüstete der Mob einen Großteil der jüdischen Viertel der Stadt und ermordete neun Juden.[3]

Von 1941 bis 1944 war Nikolajew von der deutschen Wehrmacht besetzt. Bereits zu Anfang der Besatzungszeit wurden fast alle jüdischen Einwohner – sie machten ca. 15 bis 20 % der Stadtbevölkerung aus – von der SS ermordet. Von April 1942 bis zum November 1943 wurde das Stalag 364 aus dem polnischen Rzeszów nach Nikolajew verlagert. Bei den Kampfhandlungen und durch Sprengungen beim Abzug der Roten Armee 1941 bzw. der Deutschen 1944 wurden in der Stadt vor allem die beiden Werften weitgehend zerstört. Sogleich nach der Rückeroberung der Stadt im Frühjahr 1944 durch die Rote Armee begann unter Einsatz deutscher, ungarischer und rumänischer Kriegsgefangener sowie sowjetischer Zwangsarbeiter der Wiederaufbau, vornehmlich der beiden Werften. Das große Kriegsgefangenenlager 126 mit zwei Abteilungen in der Nachbarschaft der beiden Werften, belegt mit bis zu 10.000 Gefangenen verschiedener Nationalitäten, bestand bis Mai 1949.

Beim russischen Überfall auf die Ukraine wurde Mykolajiw im Jahr 2022 mit Streubomben beschossen.[4] Es kamen alleine bei einem Angriff auf ein Verwaltungsgebäude Ende März 36 Menschen ums Leben.[5] Bis Anfang August 2022 waren 132 Zivilisten in der Stadt getötet und 619 verletzt worden. Trinkwasser musste täglich in die Stadt transportiert werden, aus den Wasserhähnen kam Salzwasser.[6]

Laut der Volkszählung von 2001 sind 72,7 % der Bewohner ethnische Ukrainer und 23,1 % ethnische Russen. Mykolajiw zählt zu jenen Teilen der Ukraine, in denen die russische Sprache dominiert. Als Muttersprache gaben 56,81 % Russisch an und 42,17 % Ukrainisch.[7] Einige unabhängige Statistiken nannten höhere Zahlen an russischen Muttersprachlern. So gab eine Studie aus dem Jahr 2004 die Zahl der bevorzugt russischsprachigen Bevölkerung in der gesamten Oblast mit 66 % an.[8] Seit 2012 ist Russisch neben dem Ukrainischen in der gesamten Region Mykolajiw wieder eine regionale Amtssprache.

Bevölkerungsentwicklung

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Anzahl Einwohner
Jahr 189719231926193919591970197919892001200520122020
Einwohner 92.01282.264101.182168.676226.207331.037439.915502.776514.136509.011497.032480.080

Quelle: [9]

Bildungseinrichtungen

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Admiral Makarow-Universität für Schiffbau. Das Hauptgebäude im Jahr 2019.

In Mykolajiw sind zehn Hochschulbildungseinrichtungen tätig[10]:

In der Stadt gibt es 65 Gesamtschulen, Lyzeums, Gymnasien, Colleges, 3 Abendschulen, 71 vorschulische Bildungseinrichtungen sowie 12 private und kommunale Bildungseinrichtungen[10].

Kultur und Kunst

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Mykolajiw ist ein bedeutendes Kultur- und Bildungszentrum der südlichen Ukraine.

In Mykolajiw arbeiten 58 Errichtungen der Kultur, die aus der Mittel der Stadtverwaltung finanziert werden. Unter ihnen drei Theater, fünf Museen, das Kulturzentrum der Stadt und 4 Kulturhäuser, 10 Schulen der ästhetischen Erziehung, Klubeinrichtungen, Stadtparks für Kultur und Erholung und der Zoo, ein Spielkomplex die Stadt der Kinder „Märchen“, ein verzweigtes Netz von 35 Bibliotheken und dergleichen.

In Mykolajiw gibt es drei Theater – Akademisches ukrainisches Theater für Drama und Musikkomödie, Akademisches Kunstdramatheater und Staatliches Puppentheater. In der Stadt existiert eine regionale Philharmonie, das städtische Theater-Studio, das städtische Kammerorchester.

Akademisches ukrainisches Theater für Drama und Musikkomödie feierte im November 2017 seinen 90. Geburtstag mit einer großen Benefizveranstaltung „90 Perlen auf dem Samt der Rampe“[11][12]. Jede Saison veranstaltet das Theater 10-12 Premieren[13]. Am 31. Mai 2021 wurde dem Akademischen ukrainischen Theater für Drama und Musikkomödie der Status eines Nationaltheaters per Dekret des Präsidenten der Ukraine verliehen.

Das akademische Kunstdramatheater Mykolaiv feierte 2019 seinen 85. Geburtstag. Das akademische Kunstdramatheater veranstaltet Internationalen offenen Theaterwettbewerb „Homo Ludens“, ein Festival, das seit 2006 in der Stadt Mykolaiv stattfindet (bis 2016 – jährlich, ab 2019 – alle zwei Jahre in regelmäßigen Abständen). Das Festival zeigt die für die Gegenwart relevanten Entdeckungen der Theaterkunst, öffnet die Möglichkeiten für weitere Theateraktivitäten und sendet Impulse an die Entwicklung des Amateurtheaters.

Das regionale Puppentheater Mykolaiv wurde im Dezember 1970 geöffnet. Das Puppentheater Mykolaiv gehört zu den fünf besten Puppentheatern der Ukraine. Jährlich finden hier 650 Aufführungen statt, 4 bis 7 neue Aufführungen, 45.000 Zuschauer besuchen das Theater[14].

Die Philharmonie Mykolaiv organisiert Konzerte und fördert musikalische Kunst in der Stadt. Das Kammerorchester „Ars-Nova“, das Volksinstrumente-Orchester „Uzory“ und das Vokalensemble der ukrainische Lieder „Freie Kosaken“, das Varieté-Ensemble „Art Colors Bend“ sind in der Struktur der Philharmonie tätig. Neben kreativen Kollektiven arbeiten in der Philharmonie Solisten, Instrumentalisten, Künstler der Konversations- und Tanzgenres. Die Philharmonie ist der Initiator der Festivals „Goldene Saite“, „Chor-Assemblee“, „Vivat quitare!“ und des ukrainischen nationalen Kunstprojekts „Junge Philharmoniker“[15][16].

Akademisches Dramatheater Mykolajiw. Das Theatergebäude im Jahr 2010 Akademisches ukrainisches Theater für Drama und Musikkomödie Mykolajiw. Das Theatergebäude im Jahr 2014 Staatliches Puppentheater in Mykolajiw. Das Theatergebäude im Jahr 2010 Philharmonie in Mykolajiw. Das Philharmoniegebäude im Jahr 2009

In der Stadt gibt es das Regionalmuseum für Heimatkunde, das Schiffbau- und Flottenmuseum (Filiale des Regionalmuseums für Heimatkunde), das Museum „Untergrund-Partisanenbewegung in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges. 1941-1945“, das Wassili-Wereschtschagin-Kunstmuseum, das Sternwarte-Museum.

Das Regionalmuseum für Heimatkunde, das regionale Heimatkundemuseum in der Stadt Mykolajiw, hat die größte Sammlung von Materialien und Dokumenten über Geschichte und Kultur der Südlicher-Bug-Region und der Stadt Mykolajiw. Das Museum wurde 1913 geöffnet.

Das Schiffbau- und Flottenmuseum Mykolajiw ist ein Schifffahrtsmuseum. Es ist das einzige Spezialmuseum für die Technik des Schiffbaus in der Ukraine und dokumentiert zudem die Geschichte der Schifffahrt auf dem Schwarzen Meer.

Das Wassili-Wereschtschagin-Kunstmuseum ist ein Zentrum für Kultur und ästhetische Erziehung der Stadt Mykolajiw. Derzeit umfasst die Sammlung des Museums etwa zehntausend Exponate, die eine Art künstlerische Chronik der Ukraine und der Nachbarländer darstellen. Das Museum wurde 1914 als Denkmal für den berühmten russischen Künstler Wassili Wereschtschagin gegründet[17].

Am Ende der 2000er Jahre wurde die Idee zur Schaffung eines Museums am Sternwarte Mykolajiw umgesetzt. Seine Ausstellung umfasst eine einzigartige Sammlung von astronomischen Instrumenten, die in der 200-jährigen Geschichte der Sternwarte gesammelt wurden. Die Ausstellung des Museums befindet sich im Runden Saal des Hauptgebäudes und in zwei astronomischen Pavillons. Der runde Saal zeigt eine Sammlung astronomischer Uhren, die eine Reihe einzigartiger, hochpräziser mechanischer Uhren enthält, die im 18. bis 20. Jahrhundert von berühmten englischen, niederländischen, deutschen und inländischen Meistern hergestellt wurden. Außerdem gibt es hier eine Sammlung der technischen Mittel für die Betrachtung von Sternen vom 13. Jahrhundert bis zu moderne zu sehen[18].

Regionalmuseum für Heimatkunde. Das Museumsgebäude im Jahr 2011 Schiffbau- und Flottenmuseum. Das Museumsgebäude im Jahr 2013 Wassili-Wereschtschagin-Kunstmuseum. Das Museumsgebäude im Jahr 2015 Sternwarte-Museum Mykolajiw. Das Gebäude im Jahr 2012

Söhne und Töchter der Stadt

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Städtepartnerschaft

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Im Juni 2022 erklärte die Stadt Hannover, eine „Solidaritätspartnerschaft“ mit Mykolajiw anzustreben.[21]

Der am 20. September 1982 von N. S. Tschernych am Krim-Observatorium entdeckte Asteroid (8141) Nikolaev wurde nach der Stadt benannt.[22]

Commons: Mykolajiw – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Кабінет Міністрів України Розпорядження від 12 червня 2020 р. № 719-р "Про визначення адміністративних центрів та затвердження територій територіальних громад Миколаївської області"
  2. Верховна Рада України; Постанова від 17.07.2020 № 807-IX Про утворення та ліквідацію районів
  3. Leo Motzkin: Die Dimensionen der Oktoberpogrome (1905). In: Zionistischer Hilfsfonds – Kommission zur Untersuchung der Pogrome (Hrsg.): Die Judenpogrome in Russland, Bd. 1: Allgemeiner Teil. Jüdischer Verlag, Köln 1910. S. 187–223, hier S. 199 und S. 217–223 (Kapitel Die Russische Bureaukratie und die Pogromorganisation). Leo Motzkin veröffentlichte seine Untersuchung unter dem Pseudonym A. Linden. Siehe auch: Wolfgang Benz: Verwüstungen. Die Oktoberpogrome 1905 in Russland. In: Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums, Jg. 44 (2005), Heft 175, S. 99–108.
  4. Russland-Ukraine-News am Mittwoch: Russische Bodentruppen machen dem Pentagon zufolge kaum Fortschritt. In: Der Spiegel. 16. März 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 16. März 2022]).
  5. Wolodymyr Selenskyj: »All diese Ruinen waren einst glückliche Städte«. In: Der Spiegel. 11. Juni 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. Juni 2022]).
  6. In War-Torn Mykolaiv, Ukrainians Search for Informers, New York Times, 8. August 2022
  7. @1@2Vorlage:Toter Link/linc.com.ua (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)
  8. Портрет электоратов Ющенко и Януковича. Тема: Политические предпочтения (Memento vom 3. April 2015 im Internet Archive).
  9. Bevölkerungszahlen auf pop-stat.mashke.org
  10. a b Николаев. Социально-экономическая характеристика (gorsovet.mk.ua). Archiviert vom Original am 23. März 2011; abgerufen am 19. Juni 2011 (ukrainisch).
  11. «90 перлин на оксамиті рампи» : Николаевский муздрам отметил юбилей - Информационно аналитическая интернет газета MK.MK.UA. In: www.mk.mk.ua. Archiviert vom Original am 19. Februar 2019; abgerufen am 18. Februar 2019 (russisch).
  12. С Мельпоменой в сердце: Николаевский муздрам помпезно отпраздновал свой 90-й день рождения. In: niklife.com.ua. Archiviert vom Original am 19. Februar 2019; abgerufen am 18. Februar 2019 (russisch).
  13. В николаевском «муздраме» рассказали о чертовой дюжине премьер и «молодой крови» в труппе театра. In: niklife.com.ua. Archiviert vom Original am 19. Februar 2019; abgerufen am 18. Februar 2019 (russisch).
  14. Миколаївський обласний театр ляльок (Memento vom 28. August 2016 im Internet Archive)
  15. Л. Щетинина: «Не хлебом единым…»: беседа с дир. обл. филармонии А. Добровольским. In: Южная правда. 2011. Jahrgang, 25. Oktober 2011 (ukrainisch).
  16. Миколаївська обласна філармонія. In: Марцінковський, І. (Hrsg.): Шевченківський енциклопедичний словник Миколаївщини: 200-літтю від дня народж. Тараса Шевченка присвяч. Миколаїв 2014, S. 285—286.
  17. Миколаївський обласний художній музей ім. В.В. Верещагіна. Archiviert vom Original am 10. August 2013; abgerufen am 24. März 2023 (ukrainisch).
  18. Описание музея - Николаевская Астрономическая Обсерватория. In: nao.nikolaev.ua. Науково-дослідний інститут "Миколаївська астрономічна обсерваторія", abgerufen am 24. März 2023 (ukrainisch).
  19. Nikolaev City Council: „Cooperation Agreement: Between the Municipalities of Bursa, Turkey and Nikolaev, Ukraine“ (Memento vom 17. August 2011 im Internet Archive)
  20. Bedburg geht Solidaritätspartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Mykolajiw ein. Abgerufen am 21. April 2023.
  21. Hilfe für die Ukraine - Solidaritätspartnerschaft Hannovers mit Mykolajiw. In: www.hannover.de. 17. Juni 2022, abgerufen am 29. Juni 2022.
  22. Mykolajiw in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).