Da Football im Schwarz-Weiß-Fernsehen manchmal schwer nachzuverfolgen war und um die Schiedsrichter zu unterstützen, führte die NFL einen festen Standard für die Trikotnummern ein. So bekamen die Nummern
1–19 nur noch Quarterbacks, Kicker und Punter.
20–49 nur noch Runningbacks und Defensive Backs.
50–59 nur noch Centers und Linebacker.
60–79 nur noch Defensive und Offensive Linemen (Guards, Tackles).
80–89 nur noch Wide Receiver und Tight Ends.
Die Nummern 0, 00 und 90–99 durften ab diesen Zeitpunkt nicht mehr verwendet werden, wobei die Nummern von Spielern, die bereits in der NFL spielten, Bestandsschutz genossen. In späteren Jahren wurden die Nummern 90–99 jedoch auch wieder erlaubt.[1]
Bis einschließlich zur Saison 1972 wurden keine NFL-Spiele (auch die Championship- und Superbowlspiele) in der Heimatstadt der Mannschaft im Fernsehen gezeigt (blacked-out). Erst zu dieser Saison änderte die NFL u. a. auf Drängen des US-amerikanischen Kongresses ihre Strategie und verabschiedete eine Regel, wodurch jedes Spiel, das 72 Stunden vor dem Kickoff ausverkauft ist, im lokalen Fernsehen gezeigt werden kann.[2]