Naturräumliche Einheit 132.0
132.0 (ohne Namen) | |||
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Blick auf die Naturräumliche Einheit 132.0 bei Mädelhofen, zwischen den Karlstadt-Birkenfelder Kalklößplatten und der Eisinger Höhe gelegen | |||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Haupteinheitengruppe | 13 → Mainfränkische Platten | ||
Über-Haupteinheit | 132 → Marktheidenfelder Platte | ||
Region 5. Ordnung | 132.0 → Naturräumliche Einheit 132.0 | ||
Naturraum | 132.0 → 132.0 (ohne Namen) | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 49° 50′ 36″ N, 9° 44′ 32″ O | ||
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Bundesland | Bayern, Baden-Württemberg | ||
Staat | Deutschland |
Als Naturräumliche Einheit 132.0 wird die einzige Einheit des Naturraums Marktheidenfelder Platte in erster Nachkommastelle bezeichnet, der ansonsten in erster Nachkommastelle ungegliedert bleibt. Der weitaus größte Teil des Naturraums entfällt auf Bayern, vereinzelte Teile liegen auch im Norden Baden-Württembergs.[1] Die namenlose naturräumliche Einheit mit der Nr. „132.0“ der Haupteinheitengruppe Mainfränkische Platten (Haupteinheit 13) weist vier Untergliederungseinheiten in zweiter Nachkommastelle auf: Die Karlstadt-Birkenfelder Kalklößplatten (Nr. 132.00), die Eisinger Höhe (132.01), die Roden-Waldzeller Rötflächen (Nr. 132.02) und das Urphar-Dertinger Hügelland (Nr. 132.03).[2]
Naturräumliche Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die naturräumliche Einheit 132.0 ist folgender Teil des Naturraums Marktheidenfelder Platte der Haupteinheitengruppe Mainfränkische Platten:[2]
- (zu 13 Mainfränkische Platten)
- 132 Marktheidenfelder Platte auch (Remlingen-Urspringer Hochfläche)
- 132.0 Naturräumliche Einheit 132.0 (ohne Namen)
- 132.00 Karlstadt-Birkenfelder Kalklößplatten
- 132.01 Eisinger Höhe
- 132.02 Roden-Waldzeller Rötflächen
- 132.03 Urphar-Dertinger Hügelland
- 132.0 Naturräumliche Einheit 132.0 (ohne Namen)
- 132 Marktheidenfelder Platte auch (Remlingen-Urspringer Hochfläche)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johannes Müller: Grundzüge der Naturgeographie von Unterfranken. Justus Perthes Verlag, Gotha 1996.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ LEO-BW.de: Marktheidenfelder Platte (Naturraum Nr. 132). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
- ↑ a b Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).