Pierre Kohler
Pierre Kohler (* 3. Februar 1964 in Delémont[1]; heimatberechtigt in Seehof und Delémont) ist ein Schweizer Politiker (CVP).
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kohler hat an der Universität Freiburg Rechtswissenschaften studiert und das Anwaltspatent des Kantons Jura erlangt. Vom 1. Oktober 1993 bis zum 31. Dezember 2002 war er Minister in der jurassischen Regierung und stand dem Umweltdepartement vor. In der Legislatur 2003–2007 war er für den Kanton Jura im Nationalrat.[1] Im Jahr 2006 holte er das Halbfinale der chinesischen Missen-Wahl nach Delsberg. Dies lieferte die Vorlage zur Filmkomödie Win Win aus dem Jahr 2014.[2][3]
Von 2009 bis 2015 war er Stadtpräsident von Delémont.[4][2] 2009 wurde er für den SwissAward in der Kategorie Politik nominiert.[5]
Kohler ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Delémont.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pierre Kohler auf der Website der Bundesversammlung
- Website von Pierre Kohler (Archiv)
- Pierre Kohler im Dictionnaire du Jura (franz.)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c PIERRE KOHLER. Archiviert vom am 8. Oktober 2007; abgerufen am 5. August 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Piere Kohler: Die Rückkehr des Enfant terrible der CVP In: Neue Zürcher Zeitung vom 11. Juni 2015
- ↑ "In Win Win hübschen chinesische Missen den Jura auf" SRF
- ↑ Wechsel in Delsberg. Pierre Kohler neuer Stadtpräsident. In: Neue Zürcher Zeitung vom 22. Dezember 2008
- ↑ «SwissAward 2009» – Kategorie Politik. ( vom 14. Januar 2010 im Internet Archive) In: Schweizer Fernsehen, abgerufen am 30. März 2014
Personendaten | |
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NAME | Kohler, Pierre |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politiker (CVP) |
GEBURTSDATUM | 3. Februar 1964 |
GEBURTSORT | Delémont |