Robin Söderling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Robin Söderling Tennisspieler
Robin Söderling
Robin Söderling
Söderling 2010 während den US Open
Nation: Schweden Schweden
Geburtstag: 14. August 1984
Größe: 193 cm
Gewicht: 87 kg
1. Profisaison: 2001
Rücktritt: 2015
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Fredrik Rosengren
Preisgeld: 10.423.124 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 310:170
Karrieretitel: 10
Höchste Platzierung: 4 (15. November 2010)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open AF (2011)
French Open F (2009, 2010)
Wimbledon VF (2010)
US Open VF (2009, 2010)
Doppel
Karrierebilanz: 33:43
Karrieretitel: 1
Höchste Platzierung: 109 (11. Mai 2009)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open 1R (2004)
French Open 1R (2004, 2006, 2008)
Wimbledon 2R (2005)
US Open 2R (2004, 2005)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Robin Bo Carl Söderling (* 14. August 1984 in Tibro) ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler. Er gewann in seiner Karriere zehn Einzel- und einen Doppeltitel. 2009 und 2010 erreichte er bei den French Open jeweils das Finale. Im Turnier von 2009 war Söderling der erste Spieler, der Rafael Nadal bei den French Open schlagen konnte. Seine höchste Position in der Weltrangliste war im November 2010 Rang 4. Wegen anhaltender gesundheitlicher Probleme konnte er ab 2011 keine Turniere mehr spielen und erklärte letztlich 2015 seine Karriere für beendet.

2001 gewann Söderling den Orange Bowl, die inoffizielle Jugend-Weltmeisterschaft. Im selben Jahr wurde er Profispieler. 2003 erreichte er als Qualifikant die dritte Runde von Wimbledon, in der er Tim Henman mit 3:6, 1:6 und 4:6 unterlag.

In Lyon gewann Söderling 2004 sein erstes ATP-Turnier mit einem Finalsieg über Xavier Malisse. In Marseille erreichte er ein weiteres Finale. Am Ende des Jahres stand er unter den Top 40 der Weltrangliste.

Im Januar 2005 gewann er das Turnier in Mailand mit einem Finalsieg über Radek Štěpánek. Im selben Jahr musste er sich einer Knieoperation unterziehen. Im September erreichte er die dritte Runde der US Open.

2006 stand er beim Turnier in San José im Viertelfinale, das er gegen Andy Murray in drei Sätzen verlor. In der Woche darauf erreichte er beim Turnier von Memphis das Endspiel, in dem er Tommy Haas glatt mit 3:6 und 2:6 unterlag. Außerdem erreichte er jeweils das Achtelfinale der Masters-Turniere in Monte Carlo, Hamburg, Cincinnati und Madrid sowie die dritte Runde in Indian Wells. Hinzu kamen noch der Einzug ins Achtelfinale beim Sandplatzturnier von München, ins Viertelfinale beim Rasenturnier von Halle sowie ins Halbfinale von Nottingham. In der zweiten Jahreshälfte konnte Söderling durch Viertelfinalteilnahmen in Båstad und Lyon, den Vorstoß ins Halbfinale in New Haven und in Stockholm sowie der erwähnten Erfolge bei Masters-Turnieren erstmals unter die besten 30 der Welt vorrücken. Er beendete die Saison auf Platz 25.

Zu Jahresbeginn 2007 erreichte er in Doha, Marseille und Dubai jeweils das Halbfinale. Beim Masters in Monte Carlo kam er diesmal bis zum Viertelfinale. In Wimbledon erreichte er zum zweiten Mal nach 2003 die dritte Runde, wo er Rafael Nadal knapp in fünf Sätzen unterlag. Beim Kanada Masters im August verletzte er sich in der ersten Runde, so dass für ihn die Saison vorzeitig beendet war.

2008 stand Söderling im Finale von Rotterdam, Memphis und Stockholm und er gewann das Turnier von Lyon nach Siegen über u. a. Andy Roddick und Gilles Simon.

Die Saison 2009 begann er mit dem Viertelfinale in Brisbane und einem Halbfinale in Auckland. Bei den French Open schaffte er eine Sensation, als er im Achtelfinale den bei diesem Turnier noch ungeschlagenen vierfachen Sieger Rafael Nadal in vier Sätzen bezwang. Damit erreichte er erstmals in seiner Karriere das Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers. Dort besiegte er Nikolai Dawydenko glatt in drei Sätzen und zog ins Halbfinale ein, wo er Fernando González in fünf Sätzen besiegte. Im Finale unterlag Söderling dann Roger Federer in drei Sätzen. Auch das nächste Aufeinandertreffen mit Federer verlor er; bei den All England Championships im Wimbledon wenige Wochen später, musste Söderling nach seiner Achtelfinalniederlage gegen den Schweizer die Heimreise antreten.

Im Juli des Jahres gewann er bei den Swedish Open in Båstad seinen vierten Titel auf der ATP Tour. Außerdem zog er mit seinem Partner Robert Lindstedt auch ins Doppelfinale ein. Im Jahr zuvor hatte er bei diesem Turnier bereits im Doppel an der Seite seines Landsmanns Jonas Björkman triumphiert.

2010 scheiterte Söderling bei den Australian Open unerwartet in Runde eins. Beim ATP-Turnier in Rotterdam erreichte er dann souverän das Finale und besiegte dort Michail Juschny – Juschny musste im zweiten Satz wegen körperlicher Probleme aufgeben. Bei den French Open erreichte er mit Siegen u. a. über Titelverteidiger Federer und Tomáš Berdych erneut das Finale, das er jedoch mit 4:6, 2:6, 4:6 gegen Rafael Nadal verlor. Trotz der Niederlage kletterte Söderling zum ersten Mal in seiner Karriere auf Platz 6 der Weltrangliste. Im Juli 2010 erreichte er beim Turnier in seiner Heimat wie im Vorjahr das Finale, diesmal unterlag er jedoch Nicolás Almagro mit 5:7, 6:3 und 2:6.

Im November feierte er dann seinen bislang größten Erfolg, als er im Finale des Paris Masters Gaël Monfils in zwei Sätzen besiegte. Es war sein erster Titel bei einem Masters-Turnier, zudem erreichte er mit Rang 4 der Weltrangliste eine neue persönliche Bestmarke.

Die Saison 2011 begann für Söderling mit einem Turniersieg in Brisbane. Im Finale konnte er den Titelverteidiger Andy Roddick bezwingen. Bei den Australian Open schied er im Achtelfinale gegen Oleksandr Dolhopolow aus. Im Februar gewann er in Rotterdam und Marseille durch Finalsiege über Jo-Wilfried Tsonga sowie Marin Čilić zwei weitere Titel. Bei den French Open schied er im Viertelfinale gegen den Weltranglistenersten Nadal in drei Sätzen aus. In Wimbledon scheiterte er bereits in der dritten Runde. Kurz darauf sicherte er sich in Båstad seinen zehnten Titel mit einem Endspielsieg über David Ferrer, sein zweiter Turniersieg in seinem Heimatland.

Nach dem Turnier von Båstad wurde bei Söderling das Pfeiffer-Drüsenfieber festgestellt, so dass er das restliche Jahr 2011 erst einmal pausieren musste. Obwohl die Symptome zwischenzeitlich abgeklungen waren, konnte er aufgrund permanenter Erschöpfung, deren medizinische Ursache rätselhaft war, auch im Jahr 2012 kein Turnier bestreiten. Seit Juli 2012 wurde er nicht mehr in der Weltrangliste geführt, eine mögliche Rückkehr blieb unklar.[1][2]

Im Mai 2015 äußerte Söderling in einem Interview mit der BBC die Hoffnung, im Jahr 2016 wieder „mit 100% trainieren“ und auf die ATP World Tour zurückkehren zu können.[3] Am 23. Dezember 2015 verkündete Söderling jedoch in einem offenen Brief, dass er seine Karriere beende, da er sich nicht mehr ausreichend von seiner Erkrankung erholt hat, um wieder als Profispieler aktiv zu sein.[4]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
Tennis Masters Cup
ATP World Tour Finals
ATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000 (1)
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (2)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (8)
ATP Challenger Tour (5)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (5)
Sand (3)
Rasen (0)
Teppich (3)
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 4. Oktober 2004 FrankreichFrankreich Lyon (1) Teppich (i) Belgien Xavier Malisse 6:2, 3:6, 6:4
2. 31. Januar 2005 ItalienItalien Mailand Teppich (i) Tschechien Radek Štěpánek 6:3, 6:72, 7:65
3. 26. Oktober 2008 FrankreichFrankreich Lyon (2) Teppich (i) Frankreich Julien Benneteau 6:3, 6:75, 6:1
4. 18. Juli 2009 SchwedenSchweden Båstad (1) Sand Argentinien Juan Mónaco 6:3, 7:64
5. 14. Februar 2010 Niederlande Rotterdam (1) Hartplatz (i) RusslandRussland Michail Juschny 6:4, 2:0 Aufgabe
6. 14. November 2010 Frankreich Paris Hartplatz (i) Frankreich Gaël Monfils 6:1, 7:61
7. 9. Januar 2011 Australien Brisbane Hartplatz Vereinigte Staaten Andy Roddick 6:3, 7:5
8. 13. Februar 2011 NiederlandeNiederlande Rotterdam (2) Hartplatz (i) Frankreich Jo-Wilfried Tsonga 6:3, 3:6, 6:3
9. 20. Februar 2011 Frankreich Marseille Hartplatz (i) Kroatien Marin Čilić 6:78, 6:3, 6:3
10. 17. Juli 2011 SchwedenSchweden Båstad (2) Sand Spanien David Ferrer 6:2, 6:2
ATP Challenger Tour
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 27. Juli 2003 Finnland Tampere Sand Russland Igor Andrejew 6:4, 6:1
2. 7. September 2003 Turkei Istanbul Hartplatz Schweiz Michel Kratochvil 7:6, 6:2
3. 29. Januar 2006 Deutschland Heilbronn Hartplatz (i) Tschechien Tomáš Zíb 6:1, 6:4
4. 22. März 2009 Vereinigte Staaten Sunrise Hartplatz Tschechien Tomáš Berdych 6:1, 6:1

Finalteilnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 20. Oktober 2003 SchwedenSchweden Stockholm (1) Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mardy Fish 5:7, 6:3, 6:74
2. 23. Februar 2004 FrankreichFrankreich Marseille Hartplatz (i) Slowakei Dominik Hrbatý 6:4, 4:6, 4:6
3. 20. Februar 2006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis (1) Hartplatz (i) Deutschland Tommy Haas 3:6, 2:6
4. 18. Februar 2008 NiederlandeNiederlande Rotterdam Hartplatz (i) FrankreichFrankreich Michaël Llodra 7:63, 3:6, 6:74
5. 25. Februar 2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis (2) Hartplatz (i) Belgien Steve Darcis 3:6, 6:75
6. 6. Oktober 2008 SchwedenSchweden Stockholm (2) Hartplatz (i) Argentinien David Nalbandian 2:6, 7:5, 3:6
7. 7. Juni 2009 FrankreichFrankreich French Open (1) Sand Schweiz Roger Federer 1:6, 6:71, 4:6
8. 25. April 2010 SpanienSpanien Barcelona Sand SpanienSpanien Fernando Verdasco 3:6, 6:4, 3:6
9. 6. Juni 2010 FrankreichFrankreich French Open (2) Sand SpanienSpanien Rafael Nadal 4:6, 2:6, 4:6
10. 18. Juli 2010 Schweden Båstad Sand Spanien Nicolás Almagro 5:7, 6:3, 2:6
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 7. Juli 2008 SchwedenSchweden Båstad Sand SchwedenSchweden Jonas Björkman SchwedenSchweden Johan Brunström
Niederlandische Antillen Jean-Julien Rojer
6:2, 6:2
ATP Challenger Tour
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 15. November 2003 Finnland Helsinki Hartplatz (i) Schweden Robert Lindstedt Kroatien Roko Karanušić
Serbien und Montenegro Janko Tipsarević
6:3, 6:72, 6:1
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 19. Juli 2009 SchwedenSchweden Båstad Sand SchwedenSchweden Robert Lindstedt Tschechien Jaroslav Levinský
Slowakei Filip Polášek
6:1, 3:6, [7:10]

Statistik (Einzel)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Turnier1 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 Gesamt
Australian Open AF 1R 2R 1R 1R 2R 2Q 0
French Open VF F F 3R 1R 1R 2R 1R 1Q 0
Wimbledon 3R VF AF 2R 3R 1R 1R 1R 3R 0
US Open VF VF 1R 2R 3R 2R 1R 2R 0
ATP World Tour Finals2 RR HF 0
Indian Wells Masters3 3R HF 2R 2R 3R 3R 2R 0
Miami Masters3 3R HF 2R 3R 2R 0
Monte Carlo Masters 1R 2R VF AF 1R 1R 0
Rom Masters VF AF AF 1R 2R 1R 1R 0
Madrid Masters4 VF 2R 2R 2R AF 2R 0
Hamburg Masters5 nicht ausgetragen AF 2R AF 2R 1R 0
Kanada Masters AF AF 1R 1R 2R 2R 0
Cincinnati Masters AF 1R AF AF 2R AF 0
Shanghai Masters VF VF nicht ausgetragen 0
Paris Masters S VF 2R 2R VF 1
Olympische Spiele nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen 0
Turnierteilnahmen6 14 19 23 21 15 22 19 28 6 5 1 0 173
Erreichte Finals 4 5 2 4 0 1 1 2 1 0 0 0 20
Gewonnene Einzel-Titel 4 2 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 10
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 20:3 38:13 28:14 25:13 12:6 19:11 7:10 17:16 7:4 1:2 1:1 0:0 176:95
Sand-Siege/-Niederlagen 16:5 14:6 15:6 12:6 10:7 9:6 3:5 3:7 1:1 0:3 0:0 0:0 82:52
Rasen-Siege/-Niederlagen 2:1 4:1 3:1 3:2 3:2 5:3 1:3 3:3 2:1 0:0 0:0 0:0 26:17
Teppich-Siege/-Niederlagen7 0:0 0:0 0:0 5:0 2:1 2:3 5:0 8:2 0:0 0:0 0:0 0:0 22:6
Gesamt-Siege/-Niederlagen8 38:9 56:20 46:21 45:21 27:16 35:23 16:18 31:28 10:6 1:5 1:1 0:0 310:170
Weltranglistenpunkte9 2120 5580 3410 1325 715 1028 505 950 598 223 56 0 N/A
Jahresendposition 13 5 8 17 41 25 77 34 60 163 444 N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Erreichen des Finals / Halbfinals / Viertelfinals / Achtelfinals; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; 1Q, 2Q, 3Q = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat, und zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nach dem Turnierende für den Spieler wird die Einklammerung entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Turnier in Miami sowie seit 2004 das Turnier in Indian Wells haben eine Teilnehmerfeldgröße von 96 Spielern, alle anderen Masters-Turniere eines von 56 oder 64 Spielern und haben daher eine Runde weniger.
4 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Spielbelagswechsel von Hartplatz zu Sand.
5 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und der gewonnenen Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in die Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 11. November 2011 (nach Paris Masters 2011)
9 Das Punktesystem der Weltrangliste wurde zur Saison 2009 umgestellt. Die Werte ab 2009 sind mit vorherigen Saisons etwa im Verhältnis 2:1 vergleichbar.

Robin Söderling ist mit Jenni Moström verheiratet, die beiden bekamen am 12. Oktober 2012 ihr erstes Kind, eine Tochter.[5][6] Wenig später wurden die beiden erneut Eltern.[4]

Firma RS-Tennis

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söderling gründete eine eigene Firma für seinen eigenentwickelten Tennisball unter dem Namen RS-Tennis.[7] Inzwischen sind auch Griffbänder und Tennissaiten unter dem Label erhältlich.[5]

Commons: Robin Söderling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Simon Häring: Söderling geht durch die Hölle. Blick, 16. November 2012, abgerufen am 6. Februar 2013.
  2. Jörg Allmeroth: Das Söderling-Drama: Von Hundert auf Null. tennisnet.com, 13. September 2013, abgerufen am 13. September 2013.
  3. Russell Fuller: Robin Soderling hopeful of 2016 comeback after five-year absence. BBC, 31. Mai 2015, abgerufen am 5. Oktober 2015.
  4. a b Christian Albrecht Barschel: „Traurige Entscheidung“ – Robin Söderling kehrt nicht mehr zurück. tennisnet.com, 23. Dezember 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2015; abgerufen am 23. Dezember 2015.
  5. a b Robin Söderling: „Meine Tochter soll mich spielen sehen!“ (insideout-tennis.de vom 18. November 2014, abgerufen am 25. Dezember 2015)
  6. Söderling: «Davor hatte ich mehr Angst als vor dem Sterben» (Memento vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive) (bluewin.ch vom 9. Oktober 2014, abgerufen am 25. Dezember 2015)
  7. RS-Tennis