Friedrich Gottlieb Klopstock
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Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803)
[Bearbeiten]deutscher Dichter
Überprüft
[Bearbeiten]- "Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich." - Von der Freundschaft. Aus: Aufsätze und Abhandlungen. Ausgewählte Werke. hg. von Karl August Schleiden, München: Hanser, 1962. Seite 935
- "Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos." - Die frühen Gräber. Klopstocks Oden. Erster Band. Leipzig: Göschen, 1798. Seite 223 Google Books
- (Original: "Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Maale schon ernstes Moos!")
- "Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre." - Der Frohsinn. Aus: Oden. 2. Band. Leipzig: Göschen. 1798. S. 110. Google Books
- "Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung." - Der Messias. Halle: Hemmerde, 1751. Seite 3 Google Books
Zitate mit Bezug auf Friedrich Gottlieb Klopstock
[Bearbeiten]- "Ehre, Deutscher, treu und innig // Des Erinnerns werten Schatz, // Denn der Knabe spielte sinnig, // Klopstock, einst auf diesem Platz." - Johann Wolfgang von Goethe, Parabolisch - Schulpforta
- "Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein! // Wir wollen weniger erhoben // und fleißiger gelesen sein." - Gotthold Ephraim Lessing, Sinngedichte
Weblinks
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