Spore
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Spore (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Spore | die Sporen |
Genitiv | der Spore | der Sporen |
Dativ | der Spore | den Sporen |
Akkusativ | die Spore | die Sporen |
Worttrennung:
- Spo·re, Plural: Spo·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] winziges, einzelliges oder aus wenigen Zellen bestehendes Entwicklungsstadium eines Lebewesens, das der ungeschlechtlichen Vermehrung und Verbreitung dient; oftmals ein Dauerstadium
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Auxospore, Basidiospore, Bazillenspore, Dauerspore, Ektospore, Endospore, Exospore, Farnspore, Kleinspore, Konidie, Megaspore, Meiospore,Mikrospore, Mitospore, Moosspore, Pilzspore, Zoospore, Zygospore
Beispiele:
- [1] „An der Oberfläche der befallenen Früchte werden die Verbreitungsorgane gebildet, die aufplatzen und die Sporen verbreiten.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] winzige Sporen
Wortbildungen:
- [1] sporen, sporenbildend, Sporenbildner, Sporenbildung, Sporenblatt, Sporenkapsel, Sporenmutterzelle, Sporenpflanze, Sporenschicht, Sporenschlauch, Sporentierchen, Sporfleck verschiedensporig
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Spore (Begriffsklärung)“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spore“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spore“
- [1] The Free Dictionary „Spore“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sporen“
- [1] Duden online „Spore“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Spore“, Seite 869.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Narrenkrankheit“