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orangefarben

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

orangefarben (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
orangefarben
Alle weiteren Formen: Flexion:orangefarben

Worttrennung:

oran·ge·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [oˈʁɑ̃ːʒəˌfaʁbn̩], auch: [oˈʁaŋʒəˌfaʁbm̩] (zu weiteren Aussprachevarianten siehe den Eintrag orange)
Hörbeispiele: Lautsprecherbild orangefarben (Info), Lautsprecherbild orangefarben (Info)

Bedeutungen:

[1] eine Farbe zwischen gelb und rot habend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Orange und dem gebundenen Lexem -farben

Synonyme:

[1] orange, orangefarbig

Oberbegriffe:

[1] farbig, hell

Beispiele:

[1] Die Helfer haben alle ihre orangefarbene Westen angehabt, die mit den Leuchtstreifen auch im Dunklen gut sichtbar sind.
[1] Durch das schwache Licht der untergehenden Sonne leuchtet der Schnee orangefarben.
[1] „Eher zufällig stolpern wir am nächsten Morgen auf den lokalen Markt von Mysore: Blumenflechterinnen binden in mühevoller Kleinarbeit die einzelnen Blüten zu duftend-leuchtenden Ketten zusammen, mal orangefarben, mal weiß, mal kunterbunt.“[1]
[1] „Die Soße verteilt sich in seinem Gesicht, auf dem Hals, über der Brust, auf der Hose, sie läuft in den Kragen, das weiße Hemd ist orangefarben verschmiert, die Jacke voller Flecken.“[2]
[1] „Der fahl orangefarbene Staub, der im windstillen Morgenlicht hing, verblasste und verschwand dann ebenfalls.“[3]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „orangefarben
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalorangefarben
[1] The Free Dictionary „orangefarben
[1] Duden online „orangefarben

Quellen:

  1. orangefarben. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 30. Januar 2011, archiviert vom Original am 30. Januar 2011 abgerufen am 6. April 2014 (HTML, Deutsch, Quelle: taz.de).
  2. orangefarben. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 23. Januar 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2011 abgerufen am 6. April 2014 (HTML, Deutsch, Quelle: RP Online).
  3. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 13.