Zum Inhalt springen

Schöönheed

Vun Wikipedia
Disse Artikel is man blots en Stubben. Du kannst Wikipedia helpen un em verbetern.
De Paggeluun geld faken, wegen den Klören, de Hes van düsse Aard in den Steertfedders wiest, as een Symbool för „Schöönheed“.

Schöönheed ook Schöönheid, oostfreesch un westmönsterländsch ook Mooigheid,[1][2] is een abstrakt Kunzept un ene Egenschop, de to’n Bispeel en Upschiensel in de Natuur oder een Kunstwärk bi’n fienföligen un dülligen Bekieken Minschen Weel un Tofredenheed spören maket. Wat för „schöön“, ook „mooi[3] oder „wacker“,[4] geld, richt sik na den egen Gefööl, so dat wat för Schöönheed geld nich waarhafrig un saaklik fasttosetten is; „schön“ kann to’n Bispeel ene Landschop, een Sunnneunnergang, een Minsch, Saken, Dinge oder een Kunstwärk sien. In’n wieden Sinne betekent „schöön“ faken ook ene abstrakte Idee, ene Insicht, een Doon oder Wärk, een Begeevnisse oder een Andenken.

In de Philosophie befaat sik sunderlik de Ästhetik med de Frage wat Schöönheed is. Man ander Disziplinen as Sotschologie, Psychologie un Kunsttheorie befaat sik ook med den Kunzept Schöönheed. Praktsch befaat sik Künstlers, Designer, de Mood med Schöönheed un versöcht to’n groten Deel schöne Saken to schapen.

Inföörböker

[ännern | Bornkood ännern]
  • Karen Gloy: Was ist Schönheit? Würzburg 2022, ISBN 978-3-8260-7647-3.
  • Konrad Paul Liessmann: Schönheit. UTB, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8252-3048-7.
  • Anne Eusterschulte: Schönheit, das Schöne. In: Gert Ueding (Heruutgever): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Band 10, WBG, Darmstadt 2011, Sp. 1142–1193.
  • Glenn W. Most u. a.: Schöne, das. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 8, 1992, Sp. 1343–1385.
  • Jörg Zimmermann: Das Schöne. In: Ekkehard Martens, Herbert Schnädelbach (Hrsg.): Philosophie. Ein Grundkurs. Band 1, 7. Uplage. Rowohlt, Reinbeek 2003, ISBN 3-499-55457-7, S. 348–394.

Literatuur spetschell över „Schöönheed“

[ännern | Bornkood ännern]
  • Nathalie Chahine: Schönheit. Eine Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. München 2000, ISBN 3-88814-946-0. (Frz.: La beauté du siècle, 2000)
  • Friedrich Cramer, Wolfgang Kaempfer: Die Natur der Schönheit. Zur Dynamik der schönen Formen. Frankfort an’n Main 1992, ISBN 3-458-16261-5.
  • Nina Degele: Sich schön machen. Zur Soziologie von Geschlecht und Schönheitshandeln. Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-14246-1.
  • Ebba D. Drolshagen: Des Körpers neue Kleider: Die Herstellung weiblicher Schönheit. Frankfort an’n Main1997, ISBN 3-596-13624-5.
  • Umberto Eco: Die Geschichte der Schönheit. München 2004, ISBN 3-446-20478-4. (Ita.: Storia della bellezza, 2004)
  • Nancy Etcoff: Nur die Schönsten überleben. Die Ästhetik des Menschen. München 2001, ISBN 3-7205-2222-9. (Eng.: The Survival of the Prettiest, 1999)
  • Thomas Ettl: Geschönte Körper – geschmähte Leiber: Psychoanalyse des Schönheitskultes. edition diskord, Tübingen 2006.
  • Hans Ulrich Gumbrecht: Allgegenwärtig und gehoben: Ob unsere Gegenwart das Schöne absorbiert. In: Romanische Studien. Nr. 2, 2015, S. 301–314 (online).
  • Cathrin Gutwald, Raimar Zons (Heruutgevers): Die Macht der Schönheit. Mönken 2007, ISBN 978-3-7705-4310-6.
  • Andreas Hejj: Traumpartner – Evolutionspsychologie der Partnerwahl. Springer, Berlin u. a. 1996, ISBN 3-540-60548-7.
  • Dirk Hensen: Von der Schönheit des Weltgebäudes – Zur Logik der Ästhetik. Buan, Berlin 2011, ISBN 978-3-00-035032-0.
  • Ronald Henss: Spieglein, Spieglein an der Wand ... Geschlecht, Alter und physische Attraktivität. Mönken 1992, ISBN 3-621-27148-1.
  • Roland K. Kobald: Zur Philosophie der Schönheit im 21. Jahrhundert, oder die Ökonomie des Impressionsmanagement. In: sic et non. Band 8, 2007 (online).
  • Winfried Menninghaus: Das Versprechen der Schönheit. Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-58380-8.
  • Gábor Paál: Was ist schön? Die Ästhetik in allem. Würzburg 2020, ISBN 978-3-8260-7104-1.
  • Waltraud Posch: Projekt Körper – Wie der Kult um die Schönheit unser Leben prägt. Frankfort an’n Main 2009, ISBN 978-3-593-38912-7.
  • Ulrich Renz: Schönheit – eine Wissenschaft für sich. Berlin 2006, ISBN 3-8270-0624-4.
  • Klaus Richter: Die Herkunft des Schönen. Grundzüge der evolutionären Ästhetik. Mainz 1999, ISBN 3-8053-2539-8.
  • Roger Scruton: Schönheit. Eine Ästhetik. München 2012, ISBN 978-3-424-35068-5.
  1. Otto Burman: Schönheit. In: Heye Coordes, Hinrich Schoolmann (Hrsg.): Hochdeutsch Plattdeutsches Wörterbuch - Auf Grundlage ostfriesischer Mundart. Band 12. Wachholz, Niemünster 1975, Sp. 8 (oostfreeske-taal.de [afropen an’n 2. Februar 2024]).
  2. Moiigheid, f. In: Westfälisches Wörterbuch. digitale Verschoon in’n Wörterbuchnetz van’n Trier Center for Digital Humanities, Version 01/23. Band 4, Sp. 194 (woerterbuchnetz.de [afropen an’n 2. Februar 2024]).
  3. „mooi“ up Oostfreesch, Westmönsterländer Platt, Westföölsch in’n Kreis Stemmert.
    Otto Burman: schön. In: Hochdeutsch-plattdeutsches Wörterbuch: Auf der Grundlage ostfriesischer Mundart. Band 9. Wachholz, Neemünster 1971, Sp. 3.
    mōi, Adj. In: Westfälisches Wörterbuch. Digitale Verschoon in’n Wöörderbooknett van’n Trier Center for Digital Humanities, Versschoon 01/23. Band 4, Sp. 194 (woerterbuchnetz.de [afropen an’n 2. Februar 2024]).
  4. „wacker“ up Oostwestföölsch Platt
    wakker, Adj. In: Westfälisches Wörterbuch. Digitale Verschoon in’n Wöörderbooknett van’n Trier Center for Digital Humanities, Versschoon 01/23. Band 5, Sp. 1126 (woerterbuchnetz.de [afropen an’n 2. Februar 2024]).