„Das Misanthropen Syndikat“ beweist, wie beschwingt die dunkle Seite des Lebens sein kann. Ihre neue CD heißt „Von hinten“ Eine musikalische Liason, die nur ein Ziel kennt: musikalisch-perfekten Gipsy-Groove kombiniert mit hintergründigen, deutschen Texten. Eine jazzige Kombination, die keine Berührungsängste für moderne Grooves scheut. Die Musik des Münchner Quartetts prägt Melancholie. Ein Sound, den Kenner der Szene in Hamburg oder Berlin vermuten würden. Doch die Band-Protagonisten kommen aus den dunklen Tiefen des deutschen Südens. „Das Misanthropen Syndikat“: zwei Profimusiker mit dem Blick für perfekte Arrangements und zwei Profifotografen mit dem richtigen Feeling für lässigen Sound: - Adrian Lazar, Geige – Mitglied des Bayerischen Staatsorchesters mit misanthropischen Feingefühl; - Knud Mensing, Guitar – als Studiogitarrist musikalisch-perfekter Syndikatplayer ; - Gerald von Langwasser, Vocal & Guitar – Fotograf mit dem Blick fürs Böse; - Dirk Eisel, Drums – Fotograf