Cecilia Tait
Cecilia Tait | |
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Cecilia Tait 2012 | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 2. Mai 1962 |
Geburtsort | Lima, Peru |
Größe | 1,83 m |
Position | Angriff |
Vereine | |
1976–1982 1982–1983 1983–1984 1985–1986 1986–1989 1989–1992 1992–1993 |
Deportivo Bancoper Lima Ito Yokado Tokio Deportivo Bancoper Lima ISA Infissi Fano Pallavolo Reggio Calabria Sadia Esporte Club São Paulo SV Lohhof |
Nationalmannschaft | |
1978–1988 | Peruanische Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1979 1979 1980 1982 1983 1983 1984 1985 1986 1987 1987 1987 1988 1988 1989 1990 1990 1991 1991 1991 |
Silber Panamerikanische Spiele Südamerikameisterin Olympiasechste Vizeweltmeisterin Bronze Panamerikanische Spiele Südamerikameisterin Olympiavierte Südamerikameisterin WM-Dritte Silber Panamerikanische Spiele Südamerikameisterin Zweite Europapokal der Pokalsieger Zweite CEV-Pokal Olympiasilber Siegerin CEV-Pokal Brasilianische Meisterin Südamerikanische Klubmeisterin Brasilianische Meisterin Südamerikanische Klubmeisterin Klubweltmeisterin |
Stand: 15. Mai 2020 |
Cecilia Roxana Tait Villacorta (* 2. Mai 1962 in Lima) ist eine peruanische Volleyballnationalspielerin und Politikerin.
Volleyball-Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tait nahm mit der Peruanischen Nationalmannschaft dreimal in Folge an den Olympischen Spielen teil (1980, 1984 und 1988) und gewann dabei 1988 in Seoul die Silbermedaille. Außerdem belegte sie bei den Weltmeisterschaften 1982 in ihrem Heimatland Platz zwei und 1986 in der Tschechoslowakei Platz drei.
Auf Vereinsebene begann Tait bei Deportivo Bancoper Lima. Später spielte die Linkshänderin im Ausland bei Ito Yokado in Tokio und in Italien bei ISA Infissi Fano und bei Pallavolo Reggio Calabria, mit dem sie bei den europäischen Vereinswettbewerben nach zwei zweiten Plätzen 1987 im Europapokal der Pokalsieger und 1988 im CEV-Pokal im Jahr 1989 den CEV-Pokal gewann. Anschließend war Tait drei Jahre in Brasilien beim Sadia Esporte Club São Paulo aktiv und gewann in dieser Zeit je zweimal den brasilianischen und den südamerikanischen Titel sowie 1991 die Klubweltmeisterschaft. In der Saison 1992/93 spielte sie beim deutschen Bundesligisten SV Lohhof.
Tait wurde mehrfach als „Wertvollste Spielerin“ (MVP), „Beste Angreiferin“ etc. ausgezeichnet. Sie wurde 2005 in die „Volleyball Hall of Fame“ aufgenommen.
Politikerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tait engagierte sich ab 1998 in der Politik und war von 2000 bis 2016 peruanische Kongressabgeordnete.
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tait war zweimal verheiratet und hat aus beiden Beziehungen je eine Tochter. 2010 überwand sie eine Brustkrebserkrankung.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cecilia Tait in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Profil bei volleybox.net (englisch)
- Hall of Fame (englisch)
- Profil als Kongressabgeordnete (spanisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dionne Comettant López: CECILIA TAIT: Celebra la Vida. ellosyellas.com, 10. Mai 2019, abgerufen am 15. Mai 2020 (spanisch).
Personendaten | |
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NAME | Tait, Cecilia |
ALTERNATIVNAMEN | Tait Villacorta, Cecilia Roxana (vollständiger Name); La Zurda del Oro (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | peruanische Volleyballnationalspielerin und Politikerin |
GEBURTSDATUM | 2. Mai 1962 |
GEBURTSORT | Lima, Peru |
- Volleyballnationalspieler (Peru)
- Volleyballspieler (Italien)
- Volleyballspieler (Brasilien)
- Volleyballspieler (SV Lohhof)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1980
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1984
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1988
- Olympiateilnehmer (Peru)
- Teilnehmer an den Panamerikanischen Spielen (Peru)
- Brasilianischer Meister (Volleyball)
- Abgeordneter (Peru)
- Mitglied von Perú Posible
- Peruaner
- Geboren 1962
- Frau