Volkswagen

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Volkswagen

Inhaber Volkswagen AG
Einführungsjahr 1937
Produkte insbesondere Automobile und Dienstleistungen
Märkte weltweit
Website www.volkswagen.de
Entwicklung des Volkswagen-Logos

Volkswagen (VW) ist die Kernmarke der Volkswagen AG. Ursprung des Markennamens war 1937 das von Adolf Hitler geforderte Projekt zum Bau eines „Volksautos“, das erstmals einer breiten Bevölkerung ein bezahlbares Auto ermöglichen und damit die Massenmotorisierung in Deutschland einleiten sollte. Bis dahin waren Automobile durch einen hohen Preis überwiegend in der Oberschicht vorzufinden. In der Nachkriegszeit wurde 1949 durch Gründung der Volkswagen G.m.b.H. der Markenname Volkswagen gefestigt. 2020 wurden weltweit rund 50 Modelle unter der Marke Volkswagen hergestellt. Das Land Niedersachsen ist Großaktionär von VW.[1] 2023 war die Volkswagen AG der größte Konzern Europas und der größte Autohersteller der Welt nach Umsatz.[2]

Die Geschichte der Marke Volkswagen deckt sich weitestgehend mit der Geschichte der 1937 gegründeten Volkswagen AG.

(Stand: 1. Januar 2023[3])

Der Markenvorstand von Volkswagen setzt sich wie folgt zusammen:

Geschäftsbereich Name Mitglied seit vorheriges Wirken
Vorsitzender Thomas Schäfer 1. Juli 2022 1 CEO, Škoda Auto
Beschaffung Dirk Große-Loheide 1. Januar 2023 Vorstand Beschaffung und IT, Audi AG
Controlling und Rechnungswesen Patrik Andreas Mayer 1. Oktober 2022 Vorstand Finanzen, Volkswagen Group Russia
New Mobility Thomas Ulbrich 1. Oktober 2022 2 Markenvorstand Geschäftsbereich Technische Entwicklung, Volkswagen Pkw
Personal Arne Meiswinkel 1. August 2022 Generalbevollmächtigter, Volkswagen-Konzern
Produktion und Logistik Christian Vollmer 1. August 2020 Vorstand Produktion und Logistik, SEAT S.A.
Technische Entwicklung Kai Grünitz 1. Oktober 2022 Technischer Leiter Entwicklung, Volkswagen Nutzfahrzeuge
Vertrieb, Marketing und After Sales Imelda Labbé 1. Juli 2022 Sprecherin der Geschäftsführung, Volkswagen OTLG
1 
seit 1. April 2022 im Markenvorstand
2 
seit 1. April 2014 im Markenvorstand
Jahr Anzahl der
Zulassungen der
Volkswagen Gruppe
(Mio.)[4]
2023 9,2
2022 8,2
2021 8,8
2020 9,3
2019 10,9
2018 10,8
2017 10,7
2016 10,3
2015 10,0
2014 10,2
2013 9,7
2012 9,3
Zulassungen in Deutschland
Jahr Anzahl der
Zulassungen der
Marke Volkswagen
Prozent der
Gesamtzulassungen
Quelle
2023 519.089 18,2 % [5]
2022 480.967 18,1 % [6]
2021 489.962 18,7 % [7]
2020 525.612 18,0 % [8]
2019 667.518 18,5 %
2018 643.518 18,7 %
2017 634.270 18,4 %
2016 656.025 19,5 %
2015 685.594 21,3 %
2014 656.494 21,6 %
2013 642.190 21,7 %
2012 672.921 21,5 %
2011 686.772 21,6 %
2010 613.808 21,0 %
2009 805.262 21,2 %
2008 615.229 19,9 %
2007 608.820 19,3 %
2006 689.116 19,1 %
2005 621.978 18,6 %
2004 602.725 18,4 %
2003 600.364 18,5 %
2002 604.347 18,6 %
2001 633.075 18,9 %
2000 643.615 18,9 %
1999 741.477 19,5 %
Zulassungen in Österreich
Jahr Anzahl der
Zulassungen der
Marke Volkswagen
Prozent der
Gesamtzulassungen
Quelle
2021 35.966 15,0 % [9]
2020 38.272 15,4 %
2019 52.646 16,0 %
2018 56.932 16,7 %
2017 58.709 16,6 %
2016 56.529 17,2 %
2015 53.396 17,3 %
2014 54.775 18,1 %
2013 57.758 18,1 %
2012 61.627 18,3 %
2011 65.150 18,3 %
2010 55.041 16,75 %
2009 51.506 16,06 %
2008 49.379 16,81 %
2007 50.736 17,01 %
2006 53.385 17,30 %
2005 53.285 17,31 %
2004 53.670 17,24 %
2003 51.206 17,06 %
Zulassungen in der Schweiz
Jahr Anzahl der
Zulassungen der
Marke Volkswagen
Prozent der
Gesamtzulassungen
Quelle
2021 25.817 10,8 % [10]
2020 26.417 11,2 % [10]
2019 32.445 11,1 %
2018 32.949 11,0 %
2017 35.975 11,5 %
2016 42.142 13,3 %
2015 42.212 13,0 %

Hinweis: In den Zulassungszahlen für die Schweiz sind die Zulassungen in Liechtenstein enthalten.

Modelle in Europa

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Zeitleiste der Volkswagen-Modelle seit 1945
Typ 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Kleinstwagen Lupo Fox up!
Kleinwagen Polo I Polo II Polo III Polo IV Polo V Polo VI
Derby I Derby II
Untere Mittelklasse Typ 1 „Brezelkäfer“ Typ 1 „Ovali“ Typ 1 „Rechteckkäfer“ 1200/1300/1500 „Käfer“ 1302 „Käfer“ 1303 „Käfer“ 1200 „Käfer“ New Beetle Beetle
Kompaktklasse Golf I Golf II Golf III Golf IV Golf V Golf VI Golf VII Golf VIII
Golf Variant III Golf/Bora Variant IV Golf Variant V/VI Golf Variant VII Golf Variant VIII
Jetta I Jetta II Vento Bora Jetta V Jetta VI
ID.3
Mittelklasse 1500/1600 (Typ 3) Passat B1 Passat B2 Passat B3 Passat B4 Passat B5 Passat B6 Passat B7 Passat B8 Passat B9
411/412 (Typ 4) Santana
(Obere) Mittelklasse K 70 Passat CC / CC Arteon
ID.7
Oberklasse Phaeton
Coupé / Cabrio Karmann-Ghia Typ 14 Scirocco I Scirocco II Scirocco III
Karmann-Ghia Typ 34 VW Porsche (914/4) Corrado Eos
XL1
Kompaktvan Golf Plus Golf Sportsvan
Touran I Touran II
Van/Kleinbus Sharan I Sharan II
Typ 2 „Bulli“ (T1) Bus/Transporter (T2) Bus/Transporter (T3) Caravelle/Multivan (T4) Caravelle/Multivan (T5/T6)
Multivan (T7)
ID. Buzz
Hochdachkombi Typ 147 „Fridolin“ Caddy I Caddy II (9KV) Caddy III Caddy IV Caddy V
Pick-up Caddy II (9U)
Taro Amarok I Amarok II
Geländewagen / SUV T-Cross
Taigo
Typ 181
„Kurierwagen“
Typ 183
„Iltis“
Golf Country T-Roc
Tiguan I Tiguan II Tiguan III
Touareg I Touareg II Touareg III
ID.4
ID.5
  • von Audi entwickelte Pkw, die auch als Audi 50 bzw. Audi 80 vermarktet wurden.
  • von NSU entwickelt, aber nur als VW vermarktet
  • gemeinsam mit Porsche entwickelt; als Sportwagen (VW Porsche, Porsche 914), bzw. Plattform für SUV (Touareg, Cayenne)
  • Lizenzbau von Toyota
  • gemeinsam mit Ford entwickelte Plattform
  • Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
    1998–2005 Lupo Der Lupo ist der erste Kleinstwagen von Volkswagen. Er ist weitgehend baugleich mit dem Seat Arosa. Es gab ihn auch in der sparsamen Variante 3L TDI.
    2005–2011 Fox Der Fox ersetzte ab Frühjahr 2005 den Lupo. Wird in Brasilien hergestellt und soll als Sparmodell vor allem junge Kunden anlocken; der Einstiegspreis lag bei 9650 Euro. In Brasilien wird er – seit 2009 in überarbeiteter Form – weiterhin angeboten und ist dort auch als CrossFox und geräumiger SpaceFox erhältlich.
    2011–2023 up! Der up! ist das Nachfolgemodell des Fox und ein Modell der New Small Family. Weitgehend baugleiche Modelle sind der Škoda Citigo und der Seat Mii.
    1975–1981 Polo I
    (Typ 86)
    Im Frühjahr 1975 präsentierte Volkswagen seinen ersten Kleinwagen. Er war baugleich mit dem im Herbst 1974 eingeführten Audi 50. Ein Facelift folgte Anfang 1979.
    1977–1981 Derby I Der Derby war die Stufenheckversion des Polo I, auch hier mit zwei seitlichen Türen.
    1981–1994 Polo II
    (Typ 86C)
    Der zweite Polo war außer mit Steilheck ab Sommer 1982 auch als Coupé mit Schrägheck erhältlich. Ein umfassendes Facelift erfolgte im Herbst 1990.
    1981–1985 Derby II Vom Polo II gab es erneut eine Stufenhecklimousine. Anfang 1985 wurde der Derby in „Polo Classic“ umbenannt.
    seit 1980 Gol Der Gol (vom brasilianischen Wort für ein Tor im Fußball) ist das Volumenmodell von VW do Brasil. Ab 1980 gab es ihn als dreitürige Schräghecklimousine mit vorne längs eingebautem Käfermotor. Mit Stufenheck wurde er unter dem Namen Voyage angeboten, in Nordamerika auch als VW Fox. Unter dem Namen Parati gibt es ihn als Kombi; die Pick-up-Version hieß Saveiro. Inzwischen mit quer eingebautem, wassergekühlten Reihenmotor, wird die Modellreihe in dritter Generation angeboten.
    1994–1999 Polo III
    (Typ 6N/6NF)
    Der Polo III war der erste Kleinwagen von VW, den es auch als Fünftürer gab. Zudem war ab Herbst 1995 eine Stufenheckversion sowie ab Frühjahr 1997 ein Kombi erhältlich, die beide nahezu baugleich mit dem Seat Cordoba waren.
    1999–2001 Polo III
    (Typ 6N2)
    Mit der Modellpflege im Herbst 1999 änderte VW die interne Typenbezeichnung in Polo 6N2, ansonsten fast nur die Karosserieform.
    2001–2005 Polo IV
    (Typ 9N)
    Im Herbst 2001 folgte der vierte Polo. Nach einer längeren Pause gab es ab Herbst 2003 auch wieder eine Stufenhecklimousine, während die Kombivariante entfiel.
    2004–2005 Polo Fun
    (Typ 9N)
    Ab Frühjahr 2004 gab es den Polo IV auch mit SUV-ähnlichem Aussehen und der Zusatzbezeichnung „Fun“.
    2005–2009 Polo IV
    (Typ 9N3)
    Im Frühjahr 2005 erfolgte ein Facelift am Polo IV. Er erhielt einen V-förmigem Kühlergrill sowie neue Scheinwerfer und Rückleuchten.
    2006–2008 CrossPolo
    (Typ 9N3)
    Der Polo „Fun“ wurde Anfang 2006 einer Überarbeitung unterzogen und bekam die gleichen Änderungen wie der Polo. Zudem änderte sich der Name in CrossPolo.
    2009–2017 Polo V
    (Typ 6R)
    Ab Mitte 2009 bis Mitte 2017 war der Polo V im Handel. Im Frühjahr 2014 erhielt der Polo ein leichtes Facelift.
    2010–2017 CrossPolo
    (Typ 6R)
    Die zweite Auflage des CrossPolo folgte im Frühjahr 2010. Auch er wurde im Frühjahr 2014 überarbeitet.
    seit 2017 Polo VI Der 2017 vorgestellte Polo VI hat deutlich an Größe gewonnen. Er hat erstmals die 4-Meter-Marke in der Länge überschritten.
    1974–1983
    6.780.050
    Golf I
    (Typ 17)
    Trotz des anderen Konzepts ist der Golf der offizielle Nachfolger des Käfer. Nach ihm wird die Kompaktklasse auch gern Golf-Klasse genannt. Eine größere Überarbeitung erfolgte im Sommer 1980. Bis 2009 wurde er als Citi Golf noch in Südafrika gefertigt.
    1979–1984 Jetta I Im August 1979 kam der erste Jetta auf den Markt. Die Stufenheckversion des Golf I war zwei- und viertürig lieferbar.
    1983–1992
    6.301.000
    Golf II
    (Typ 19E)
    Der zweite Golf kam im Sommer 1983 auf den Markt. Auch die zweite Auflage hatte wieder ein Schrägheck. Gegenüber diesem wurde der Wagen um 17 cm länger, während der Radstand um 7,5 cm zunahm. Im Sommer 1987 erfolgte eine Modellpflege (u. a. Wegfall der Dreiecksfenster). Nachdem bereits 1988 insgesamt 10 Millionen Exemplare des Golf verkauft waren, feierte man dies mit einem gleichnamigen Sondermodell. 1990 folgte noch eine Version mit höherer Bodenfreiheit und Allradantrieb mit dem Namen Golf Country.
    1984–1992 Jetta II Auch vom Golf II gab es wieder eine zwei- oder viertürig lieferbare Stufenheckvariante. Wie dieser erhielt der Jetta II im Sommer 1987 eine Überarbeitung.
    1991–1999
    4.805.900
    Golf III Der Golf III wurde im Herbst 1991 eingeführt. Erstmals stellte man dem Golf ab Frühjahr 1993 auch eine Kombiversion zur Seite. Im Sommer desselben Jahres erschien auch wieder ein neues Cabriolet. Eine Überarbeitung erfolgte im Herbst 1995. Die letzte Golf Limousine lief Ende 1997 vom Band, während der Variant noch bis Frühjahr 1999 gefertigt wurde.
    1992–1998 Vento Die Stufenheckversion des Golf III erhielt hierzulande einen neuen Namen, wobei er im Ausland weiterhin unter dem Namen Jetta verkauft wurde. Sie ist zudem in den USA die meistverkaufte europäische Limousine. Im Herbst 1995 erfolgte auch am Vento ein Facelift.
    1997–2006
    4.300.000
    Golf IV Vierte Generation des Erfolgsmodells. Der im April 1999 erschienene Golf IV Variant ist fast gleich mit dem Bora Variant. Das Cabrio, das noch auf dem Golf III basierte, wurde äußerlich dem Golf IV angeglichen und bis Ende 2001 weiter gebaut. Der Variant lief bis Mitte 2006 vom Band.
    1997–2010 New Beetle Für den New Beetle mit Retrodesign nutzte VW die Technik des Golf IV. Im Frühjahr 2003 kam noch ein Cabrio hinzu. Im Sommer 2005 erfolgte ein leichtes Facelift.
    1998–2005 Bora Mit dem Bora bekam die Stufenheckversion des Golf IV wieder einen neuen Namen, im Ausland blieb es weiterhin beim Alten. Der Jetta IV wurde in den USA genauso erfolgreich wie sein Vorgänger. Der von Frühjahr 1999 bis Ende 2004 gebaute Bora Variant ist nahezu identisch mit dem Golf IV Variant.
    2003–2009 Golf V Im Herbst 2003 eingeführte fünfte Auflage des Kompaktwagens. Der Golf V Variant folgte Mitte 2007 und war im Bau dem Jetta V ähnlich, der aber nicht wie dieser in Mexiko produziert wird. Während die Schräghecklimousine im Herbst 2008 abgelöst wurde, folgte der Kombi im Frühsommer 2009.
    2005–2010 Jetta V
    (Typ 1KZ)
    Das Stufenheckmodell des Golf V lief nun in Mexiko vom Band, wurde nun auch in Deutschland wieder unter dem Namen Jetta verkauft. Technische Grundlage lieferte dementsprechend der Golf V. Das Frontdesign ist dem Golf wieder ähnlicher als beim Vorgänger Bora. Ein Jetta V Variant war in Europa nicht verfügbar, wurde aber unter dem Namen „Jetta Sportwagon“ in den USA angeboten.
    2008–2013 Golf VI Der Golf VI ging aus einem umfangreichen Facelift des Vorgängers Golf V hervor. Plattform sowie Motoren blieben gleich. Die Ablösung durch den komplett neuen Golf VII erfolgte im Herbst 2012, während die des Variant im Sommer 2013 geführt wurde.
    2010–2018 Jetta VI Neuauflage des Jetta im aktuellen VW-Design. Der Radstand wuchs gegenüber dem Vorgänger. Im Herbst 2014 erfolgte eine Modellpflege.
    2011–2019 VW Beetle Nach 14 Jahren Bauzeit des New Beetle erschien im Herbst 2011 der Nachfolger. Das nur noch „Beetle“ genannte Fahrzeug soll mit seinem flacheren Dach stärker an den Ur-Käfer als der Vorgänger erinnern.
    2012–2020 Golf VII Die siebte Auflage löste im Herbst 2012 nach nur vier Jahren den Golf VI ab. Zunächst erschien das Schrägheck, während der Variant im Sommer 2013 folgte. Als Besonderheit wird der Golf VII auch mit Elektromotor und als Plugin-Hybrid angeboten.
    seit 2019 ID.3 Das erste Elektroauto von VW, das auf einer Elektrofahrzeug-Plattform basiert, optisch orientiert er sich an der im Jahr 2017 gezeigten Studie VW ID.
    seit 2019 Golf VIII Die achte Generation des Golf wurde Ende Oktober 2019 als Schrägheck vorgestellt.
    1945–1946 Typ 51 Käfer-Karosserie mit Fahrgestell des Kübelwagens der Wehrmacht und Karosse des KdF-Wagens (siehe unten). Auch bekannt als sogenannter Kommandeurswagen.
    1946–2003 Käfer Der erste Volkswagen. In Europa wurde der Vertrieb 1985 eingestellt. Weltweit produziert, zuletzt bis 2003 bei VW de Mexico. Insgesamt 21.529.464 Wagen hergestellt.
    1961–1973 VW 1500/1600
    (Typ 3)
    Erster Anlauf, das Programm nach oben in die Mittelklasse zu erweitern. Weiterhin luftgekühlter Boxermotor im Heck. Drei Karosserieformen: Stufenheck, Fließheck (TL) und Kombi (Variant). Mehrere Facelifts.
    1968–1974 VW 411/412
    (Typ 4)
    Spitzname „Nasenbär“. Wenig erfolgreich, weiterhin das klassische VW-Konzept mit luftgekühltem Boxermotor im Heck. Zwei Karosserieformen: Fließheck und Kombi (Variant).
    1970–1975 K 70 Als erster Volkswagen mit Frontmotor und Wasserkühlung bildete der im Sommer 1970 eingeführte K 70 für die Marke einen technischen Umbruch. Der von NSU entwickelte viertürige Wagen hatte wegen des hohen Verbrauchs von über 13 l/100 km einen schlechten Ruf. Seine Fertigung lief deswegen Anfang 1975 aus.
    1973–1980 Passat B1 Der erste Passat kam Mitte 1973 auf den Markt und war zunächst als Fließhecklimousine mit kleiner Heckklappe erhältlich. Anfang 1974 erschien die Kombiversion „Variant“ und Anfang 1975 folgte noch die Limousinen mit großer Heckklappe. Motoren, Antrieb und Karosserie bis zur C-Säule waren baugleich mit denen des Audi 80. Im Sommer 1977 wurden im Rahmen einer Modellpflege die Scheinwerfer sowie Heckleuchten als auch Armaturentafel und Stoßfänger geändert.
    1980–1988 Passat B2 Die zweite Generation des Passat wartete ab Herbst 1980 mit größeren Abmessungen auf, wodurch besonders der im Frühjahr 1981 nachgereichte Kombi geräumiger wurde. Dieser wurde ab Herbst 1984 auch mit Allradantrieb („Syncro“) angeboten. Zudem gab es in Verbindung mit dem 55 kW (75 PS) starken 1,6-l-Ottomotor auch ein sparsame Ausführung namens „Formel E“. Der B2 war der letzte Passat, den es auch als Zweitürer gab, wobei diese Variante mangels Nachfrage zur Anfang 1985 erfolgten Überarbeitung entfiel. Dabei wurden Front und Heck (speziell das der Limousine) modifiziert.
    1981–1984 Santana Die im Herbst 1981 eingeführte Stufenheckvariante des Passat B2 hatte nur geringen Erfolg in Europa, erfreute sich jedoch großer Nachfrage in China. Der Name wurde bereits Anfang 1985 wieder aufgegeben und das Modell als Passat Stufenheck verkauft.
    1988–1993 Passat B3 Der B3 war ein völlig neues Modell, mit ähnlich dem Golf quer eingebautem Motor. Diese Generation stand nur noch als Stufenhecklimousine sowie Kombi im Programm, eine Fließhecklimousine wird seitdem nicht mehr angeboten. Zugunsten einer besseren Windschlüpfigkeit wurde der Kühllufteinlass verkleinert und unter den Stoßfänger verlegt, was jedoch nicht nur auf Zustimmung stieß und dem Fahrzeug den spöttischen Namen „Nasenbär“ einbrachte.
    1993–1996 Passat B4 Der Passat B4 war ein umfassendes Facelift vom Passat B3, der nun wieder mit einem Kühlergrill ausgestattet war. Der B4 wurde auch wieder mit Allradantrieb als syncro verkauft.
    1996–2005 Passat B5 Im Herbst 1996 kam ein neuer Passat auf den Markt, der wieder mit längs eingebauten Motoren ausgestattet wurde. Der Variant folgte im Frühjahr 1997. Ein größeres Facelift wurde im Herbst 2000 vorgenommen. In geringen Stückzahlen wurde diese Variante auch als Passat W8 mit Achtzylinder-Motor gefertigt.
    2005–2010 Passat B6 Mit dem Passat B6 erfolgte eine erneute Umstellung auf quer eingebaute Motoren. Die Leuchtengrafik passte sich den Modellen Golf V, Golf Plus und Polo IV an. Die Motorenpalette reichte vom 77 kW (105 PS) starken 1,6 TDI bis zum 220 kW (299 PS) leistenden R36.
    2008–2016 Passat CC Mit dieser Variante wollte Volkswagen nachvollziehen, was Mercedes-Benz mit CLK und CLS vorgemacht hat: die Höherpositionierung eines Produkts, dessen technische Inhalte einer günstigeren Preisklasse zuzuordnen sind. Anfang 2012 wurde die Optik an den Passat B7 angepasst.
    2010–2014 Passat B7 Im November 2010 kam der Passat B7 als Limousine und Kombi zu den Händlern. Der B7 erhielt Änderungen im Stil des Golf VI, wobei die Motorenpalette vom Vorgänger bestehen blieb.
    2014–2023 Passat B8 Im Herbst 2014 wurden die ersten Passat B8 an die Kunden ausgeliefert. Dieser Passat basiert erstmals auf dem Modularen Querbaukasten, wodurch bei in etwa gleichbleibender Außenlänge der Innenraum vergrößert werden konnte. Mit dem GTE gab auch eine Ausführung als Plug-in-Hybrid.
    seit 2017 Arteon Nach der Einstellung der Produktion des VW CC und des VW Phaeton im Jahr 2016, wurde der Arteon im Rahmen des Genfer Auto-Salons am 6. März 2017 als neues Topmodell vorgestellt.
    seit 2023 ID.7 Im April 2023 debütierte auf der Shanghai Motor Show der batterieelektrisch angetriebene ID.7 als Fließheck. Eine Kombi-Version (jetzt Tourer genannt, gegenüber der ursprünglichen VW-Nomensklatur Variant) folgte im Sommer 2024.
    ab 2024 Passat B9 Ende August 2023 debütierte der Passat B9. Er wird nur noch als Kombi angeboten. Die Produktion erfolgt fortan im slowakischen Bratislava.
    2001–2016 Phaeton Mit dem im Frühjahr 2002 eingeführten Phaeton begann Volkswagens zunächst wenig erfolgreicher Vorstoß in die Oberklasse. Er sollte zuerst in den USA ein Verkaufsschlager werden, was dort jedoch scheiterte. In China war er hingegen erfolgreich.[11] Mit der Einführung des 3.0 V6 TDI im Herbst 2004 konnten die Verkaufszahlen deutlich steigen. Im Frühjahr 2007 und Frühjahr 2010 erfolgten größere Modellpflegemaßnahmen, die sowohl die Optik als auch die Technik betrafen. Nach 14 Jahren endete im März 2016 die Produktion. Der Nachfolger Phideon wird seit 2016 für den chinesischen Markt gebaut.
    1949–1979 Käfer Cabrio Ab Frühjahr 1949 folgten vom Käfer auch Cabrioversionen, unter anderen von Hebmüller (zweisitzig, bis 1952) und Karmann (viersitzig) gebaut wurden. Im Laufe seiner rund 30-jährigen Bauzeit durchlief das Karmann-Cabrio wie der geschlossene Käfer mehrere Modellpflegen.
    1955–1974 Karmann-Ghia Typ 14 Im Sommer 1955 erschien mit dem Karmann-Ghia ein Sportcoupé auf der Plattform des Käfer. Das auch als Cabrio gebaute Modell war auch in den USA sehr erfolgreich, da 61 Prozent der Wagen dorthin verkauft wurden. Wie der Käfer wurde der Karmann-Ghia in seiner Laufzeit stetig modifiziert.
    1962–1969 Karmann-Ghia 1500
    (Typ 34)
    Auf Basis des WV Typ 3 baute Karmann den Typ 34 („Große Karmann-Ghia“). Dieses Fahrzeug wurde nur als Coupé angeboten. Der Typ 34 war jedoch kein wirtschaftlicher Erfolg: nach nur 42.505 Fahrzeugen wurde das Modell ohne Nachfolger eingestellt.
    1969–1975 Porsche 914 Ein Sportwagen, der aus einer Zusammenarbeit mit Porsche hervorging. Der 914 war der erste in Großserie hergestellte Mittelmotor-Sportwagen. Das von einem luftgekühlten Boxermotor angetriebene Modell wurde von Herbst 1969 bis Frühjahr 1976 in knapp 120.000 Exemplaren hergestellt, die meisten davon als VW-Porsche 914.
    1974–1981 Scirocco I Der erste Scirocco kam im Frühjahr 1974 zu den Händlern und löste den Karmann-Ghia ab. Der Scirocco kam noch vor seiner Basis, dem Golf I, auf den Markt. Gemeinsam mit Golf, Passat und Polo führte das Coupé die Marke VW im Rahmen der Modelloffensive mit wassergekühlten Frontantriebsmodellen aus der bedrohlichen Absatzkrise.
    1979–1993 Golf I Cabrio Im Frühjahr 1979 wurde das erste Cabriolet auf Golf-Basis präsentiert. Wegen des Überrollbügels, das in den Augen manch eines Betrachter wie ein Henkel aussah, erhielt es später den Spitznamen „Erdbeerkörbchen“. Trotz des Modellwechsels auf den Golf II wurde es weiterhin mit dessen Technik noch bis Sommer 1993 angeboten.
    1981–1992 Scirocco II Im Frühjahr 1981 wurde die zweite Scirocco-Baureihe vorgestellt. VW nutzte weiterhin die Plattform und die Motoren des Golf I. Ab Herbst 1982 folgten auch diverse Sondermodelle, um die anfangs mäßigen Verkaufszahlen zu steigern. Ab Sommer 1985 wurden auch 16-Ventil-Motoren angeboten. Eine leichte Überarbeitung erfolgte im Sommer 1988. Obwohl kurz darauf der als Nachfolger gedachte Corrado erschien, konnte sich der Scirocco II dank weiterhin bestehender Nachfrage noch bis Herbst 1992 in der Modellpalette von Volkswagen halten.
    1988–1995 Corrado Das Modell sollte ursprünglich den Scirocco ersetzen, wobei dieser neben dem Corrado noch vier weitere Jahre vom Band lief. Nach seiner Einstellung im Sommer 1995 war der Corrado für lange Zeit das letzte Coupé von Volkswagen.
    1993–2002 Golf III Cabrio Im Spätsommer 1993 wurde ein neuer offener Golf auf Basis des Golf III präsentiert. Das Fahrzeug war eines der wenigen Cabriolets, das auch mit einem Dieselmotor angeboten wurde. Im Frühjahr 1998 erhielt es ein Facelift, womit es dem Golf IV ähnlicher sah und auch dessen Motoren bekam.
    2003–2010 New Beetle Cabrio Das Cabrio des New Beetle folgte dem Coupé im Frühjahr 2003. Wie dieses wurde es im Sommer 2005 einem Facelift unterzogen.
    2006–2015 Eos Der Eos ist das erste Cabrio von Volkswagen mit einem Stahlklappdach. VW positionierte es als ein eigenständiges Coupé-Cabriolet, das die technischen Komponenten mit den Modellen Golf V sowie Passat B6 teilte. Ein Facelift erfolgte Ende 2010. Im Frühjahr 2015 wurde die Produktion des Eos eingestellt, da es im Zuge von Einsparmaßnahmen des Konzerns keinen unmittelbaren Nachfolger geben wird.
    2008–2017 Scirocco III Die im Sommer 2008 eingeführte dritte Auflage des Scirocco entstand aus der Studie Iroc, die 2006 als Konzeptfahrzeug vorgestellt wurde. Technisch basiert der Scirocco III weitestgehend auf dem Golf VI und der mit dem VW Golf V eingeführte VW-Plattform in PQ35-Bauweise mit Quermotor. Die Palette reicht vom 90 kW (122 PS) starken 1,4 TSI bis zum 190 kW (258 PS) leistenden R. Im Frühjahr 2014 erfolgte eine optische wie technische Überarbeitung.
    2011–2016 Golf VI Cabrio[12] Nach knapp zehn Jahren Pause wurde Mitte 2011 wieder ein Golf Cabrio in das Programm aufgenommen. Das auf den Golf VI basierende Fahrzeug wird im Volkswagenwerk Osnabrück (vorm. Karmann) gefertigt.
    2012–2019 Beetle Cabrio Nachdem im Herbst 2011 der Beetle als Coupé präsentiert wurde, rückte gegen Ende 2012 auch wieder eine offene Version ins Angebot.
    seit 2019 T-Roc Cabriolet Das erste SUV-Cabriolet von VW, auf Basis des im Jahr 2017 eingeführten VW T-Roc.
    2004–2020 Caddy Life
    (Typ 2K5)
    Kombi-Version des Lieferwagens VW Caddy, wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen gebaut.
    seit 2020 Caddy V Kombi-Version des Lieferwagens VW Caddy V, wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen gebaut.
    2003–2015 Touran I Der erste Kompaktvan auf Basis des Golf V gelangte im Frühjahr 2003 in die Schauläden. Im Herbst 2006 wurde er erstmals im Rahmen einer großen Produktpflege überarbeitet, während eine zweite Modellpflege im Sommer 2010 folgte.
    seit 2015 Touran II Seit 2015 gibt es die Neuauflage des erfolgreichen Touran Vorgängers.
    2004–2014 Golf Plus
    (Typ 5M0)
    Ein weiterer Kompaktvan auf der Plattform des Golf V. Ende 2008 erfolgte ein Facelift.
    2014–2020 Golf Sportsvan Mitte 2014 löste der Sportsvan auf der Plattform des Golf VII den Golf Plus ab.
    1995–2010 Sharan I Großer Familien-Van, der annähernd baugleich mit Ford Galaxy und Seat Alhambra war. Ein erstes Facelift folgte im Mai 2000, ein weiteres wurde Ende 2004 vorgenommen.
    2010–2022 Sharan II Zweite Generation des Sharan, die seit September 2010 erhältlich war.
    1940–1945 Kübelwagen
    (Typ 82)
    Statt des geplanten KdF-Käfers wurden während des Krieges Militärfahrzeuge im Volkswagenwerk bei Fallersleben gebaut.
    1942–1944 Schwimmkübel
    (Typ 166)
    Allradgetriebenes Amphibienfahrzeug.
    1969–1979 Kurierwagen
    (Typ 181)
    Der Kurierwagen wurde zwar als Militärfahrzeug für die Bundeswehr entwickelt, jedoch auch als VW 181 an die Zivilbevölkerung verkauft. In den USA nannte man ihn umgangssprachlich „The Thing“.
    1978–1988 Iltis
    (Typ 183)
    Militärfahrzeug für die Bundeswehr, im Audi-Werk Ingolstadt und VW-Werk Brüssel gebaut.
    1989–1997 Taro Der Taro war ein Lizenzbau des Toyota Hilux.
    seit 2010 Amarok I Ein Pick-up, der im VW-Werk Pacheco in Argentinien gebaut wird. Außerdem erfolgte die Produktion zwischen 2012 und 2020 auch in Hannover.
    seit 2023 Amarok II Die zweite Generation des Amarok wurde gemeinsam mit dem Ford Ranger entwickelt und wird in Südafrika gefertigt.
    1990–1991 Golf Country Der Golf Country basiert auf Golf CL syncro mit 98-PS-Motor. Er wurde nach Graz in Österreich geliefert und dort bei Steyr Daimler Puch zum Golf II Country umgerüstet. Sehr selten und begehrt ist das Sondermodell Chrom, von dem nur ca. 500 Exemplare gebaut wurden.
    2002–2010 VW Touareg I Ein luxuriöses SUV, das gemeinsam mit Porsche entwickelt und komplett in Bratislava gefertigt wurde. Der Touareg teilt sich die Plattform mit Porsche Cayenne und Audi Q7. Ein Facelift wurde Ende 2006 durchgeführt.
    2010–2018 VW Touareg II Im Frühjahr 2010 erscheint die zweite Generation des VW Touareg, der sich wieder mit dem Cayenne und dem Q7 die Technik teilt.
    2007–2016 VW Tiguan I Der kompakte Tiguan ist nur als Fünftürer mit Vierzylindermotoren erhältlich und besitzt keine speziellen Offroad-Hilfen wie Sperren oder Reduktionsgetriebe. Ein Facelift erfolgte Mitte 2011.
    seit 2016 VW Tiguan II Der VW Tiguan II ist ein Fahrzeugmodell des deutschen Automobilherstellers Volkswagen im Marktsegment der Sport Utility Vehicles, das seit Frühjahr 2016 verkauft wird.
    seit 2017 VW T-Roc Der VW T-Roc ist ein Kompakt-SUV und baut wie das Schwestermodell Audi Q2 auf der MQB-Plattform. Seit Mitte September 2017 ist er bestellbar, die ersten Fahrzeuge wurden im November 2017 ausgeliefert.
    seit 2018 VW Touareg III Die dritte Generation des Touareg wurde im März 2018 vorgestellt.
    seit 2019 VW T-Cross Das auf dem Seat Arona basierende Fahrzeug wurde am 25. Oktober 2018 vorgestellt. Die ersten Auslieferungen waren Ende 2019.
    seit 2020 VW ID.4 Auf Grundlage der Studie ID. Crozz präsentierte Volkswagen Anfang März 2020 den ausschließlich batterieelektrisch angetriebenen ID.4.
    seit 2021 VW Taigo Das auf dem VW T-Cross basierende Fahrzeug wurde für den südamerikanischen Markt entwickelt. Dort erfolgte 2020 die Markteinführung als Nivus. Im Herbst 2021 kommt die Baureihe als Taigo in Europa in den Handel.
    seit 2022 VW ID.5 Gleiche Technik wie beim ID.4, jedoch mit flacher auslaufendem Dach.
    seit 2024 VW Tiguan III Die dritte Generation des Tiguan debütierte im September 2023 und kam Anfang 2024 auf den Markt.
    ab 2025 VW Tayron Der im Oktober 2024 vorgestellte Tayron ist das Nachfolgemodell des auf der zweiten Tiguan-Generation basierenden Allspace-Modells.
    siehe auch Volkswagen Nutzfahrzeuge
    seit 1950 Transporter
    (Typ 2, „Bulli“)
    Kastenwagen, Pritsche, Kleinbus, T1–T7 (mehrere Entwicklungsstufen)
    1964–1973 Kleinlieferwagen
    (Typ 147, „Fridolin“)
    Der VW-Kleinlieferwagen Typ 147 wurde ursprünglich für die Deutsche Bundespost als Abhol- und Zustellfahrzeug entwickelt und bei den Westfalia-Werken, Wiedenbrück gebaut. Erhielt den Spitznamen „Fridolin“.
    1975–1979 VW EA489
    (Mitra, Hormiga)
    Der VW „Basistransporter“ ist ein kleiner Frontlenker-Pritschenwagen mit luftgekühltem Käfermotor, Frontantrieb und starrer, an Blattfedern aufgehängter Hinterachse. Das Leergewicht betrug 1290 kg.
    seit 2022 VW ID. Buzz Der ID. Buzz ist ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, das gemeinsam von Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt wurde. Während der Cargo von Volkswagen Nutzfahrzeuge vertrieben wird, erfolgt die Vermarktung des Vans durch Volkswagen. Beide werden im Volkswagenwerk Hannover gebaut.

    Interne Modellbezeichnungen

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    Häufig ist auch die interne Bezeichnung zu finden. Diese setzt sich aus <Marke> <Klasse> <Generation> <Derivat>, aus 2 Buchstaben und 3 Zahlen, wie sie in nachfolgender Tabelle zu finden sind, z. B. AU350, zusammen.

    Marke Klasse Generation Derivat Erweiterung
    kurz lang neu alt Marktname (wenn nötig)
    VW Volkswagen Pkw 0/1 A00 VW Lupo, Seat Arosa 1 0 Steilheck 0 kurzer Radstand
    AU Audi 2 A0 VW Polo, Audi A2, (Audi A1), Škoda Fabia, Seat Ibiza, Seat Cordoba 2 1 Stufenheck 1 langer Radstand
    SE Seat 3 A VW Golf, VW GolfPlus, VW Jetta/Bora, VW Touran, VW Caddy, Audi TT, Audi A3, Škoda Octavia, Seat Leon, Seat Toledo, Seat Altea (XL), VW Tiguan 3 2 Kombi 2
    SK Škoda 4 B VW Passat, (Eos), Audi A4, Audi A5, Audi Q5, Škoda Superb, Seat Exeo, Sharan, Macan 4 3 Fließheck 3 Syncro
    BY Bentley 5 C Audi A6, Audi A7, VW Touareg, Porsche Cayenne, Audi Q7 5 4 Coupé (fastback), Sportwagen 4 Hochmotorisierung
    BG Bugatti 6 D VW Phaeton, Audi A8, Bentley Continental GT, Bentley Continental GT Cabrio, Bentley Flying Spur, Porsche 911, Porsche Panamera, Audi R8 6 5 Roadster, Spyder, Cabrio 5 offene Aufbauten
    LB Lamborghini 7 T (E-) VW-Bus 7 6 OffRoader, FunCar, SUV 6 geschlossene Aufbauten
    VN Volkswagen Nutzfahrzeuge 8 LT (E+) Crafter 8 7 CityVan, PickUp 7 Flachdach
    PO Porsche 9 L 8 MPV 8 Hochdach
    9 sonstige 9 sonstige

    Beispiele:

    • AU350 = Audi A3 der fünften Generation mit kurzem Heck
    • VW316 = VW Tiguan
    • VW465 = VW Eos
    • VW428 = VW Sharan

    Zusätzlich setzt sich aus dieser Schematik die Plattformbezeichnung zusammen:

    Plattform mit Quer eingebautem Motor = z. B. PQ35 für die Konzernplattform des Golf 5
    Plattform mit Längs eingebautem Motor

    Schlüsselnummern

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    Volkswagen-PKW werden vom Kraftfahrt-Bundesamt unter den Herstellerschlüsselnummern 0600 oder 0603 geführt; der bei Porsche in Stuttgart gebaute Porsche 914/6 (mit Porsche-Boxermotor) trägt hingegen die Porsche-HSN 0583.[13]

    Konzeptfahrzeuge

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    Modelle außerhalb Europas

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    Neben der europäischen Produktpalette stellt Volkswagen auch Fahrzeuge in Mittel- und Südamerika, China und Südafrika her. Da es sich bei den Märkten um Schwellenländer handelt, sind diese Modelle bedeutend günstiger und für den Einsatz auf schlechten Straßen besser geeignet, aber auch qualitätstechnisch und in ihrer Ausstattung nicht mit europäischen Modellen vergleichbar. Diese Fahrzeuge werden meist nur in den lokalen Märkten vertrieben und basieren oft auf älteren Volkswagenmodellen (z. B. Santana 3000 auf Santana, Citi Golf auf Golf I) oder teilen die Plattform mit europäischen Modellen, so der Fox (in Mexiko Lupo) mit dem aktuellen Polo. Volkswagen geht mittlerweile dazu über, auch in diesen Länder eigentlich europäische Modelle zu fertigen, so z. B. den Touran für den chinesischen Markt oder den Jetta für den weltweiten Markt. Volkswagen ist der einzige Automobilhersteller Südamerikas mit eigener Entwicklungsabteilung.

    Hier sind nur Modelle aufgeführt, die in den erwähnten Ländern gefertigt oder exklusiv vertrieben werden. Die Produktpalette umfasst meist auch Modelle aus Deutschland oder Europa, die in die betreffenden Länder exportiert werden. Es werden nur Länder beschrieben, in denen VW eigene Fertigungswerke besitzt, die große Volumen herstellen. In einer Reihe anderer Länder unterhält der Konzern noch Montagewerke, in denen aus Zollgründen importierte Bausätze für den lokalen Markt endmontiert werden. Auch sind häufig Varianten europäischer Modelle erhältlich, die sich in der Karosserie, Motorisierung und Ausstattung von in Deutschland erhältlichen Modellen erheblich unterscheiden.

    Auch sind in der unten stehenden Auflistung nur aktuelle und lokale Modelle beschrieben. In die jeweiligen Märkte aus Europa importierte oder lokale historische Modelle finden keine Erwähnung. So ist die in den jeweiligen Ländern vertriebene Modellpalette recht groß und übersteigt in Brasilien z. B. die Zahl der in Deutschland angebotenen Modelle.
    Auffällig ist, dass der Passat in nahezu allen Märkten in der aktuellen europäischen Version angeboten wird, doch der Golf in der jeweils neusten Version nur in Europa vertrieben wird (vgl. Golf IV in Nord- und Südamerika oder Golf I in Südamerika).

    Wenn in diesem Abschnitt von einem Gol gesprochen wird, ist nicht der Golf gemeint. Der Gol war eine brasilianische Entwicklung, die in vielen Schwellenländermärkten angeboten wurde, sich großer Beliebtheit erfreute und somit als ein Weltauto gilt.

    Wenn ein aktueller Jetta erwähnt wird, bezieht sich dies auf das aktuelle deutsche Jetta-Modell. In bestimmten Märkten, u. a. China und Mexiko, werden unter Jetta und Bora teils andere Modelle angeboten.

    Zeitleiste der Volkswagen-Modelle, die nur für den außereuropäischen Markt bestimmt sind
    Typ 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Kleinwagen Polo Playa Sudafrika Ameo Indien
    Gol I / Parati / Voyage / Gacel / Senda / Amazon / Fox
    (BX)
    BrasilienArgentinien
    Gol II / Parati / Saveiro / Pointer
    (AB9)
    BrasilienArgentinien
    Gol III (NF) BrasilienArgentinien
    Voyage Brasilien
    Virtus Brasilien
    Kompaktwagen Pointer[2] Brasilien Lavida China Volksrepublik Lavida China Volksrepublik
    Gran Lavida China Volksrepublik Gran Lavida China Volksrepublik
    Santana / Jetta Night China Volksrepublik Lavida XR China Volksrepublik
    Gran Santana China Volksrepublik
    Apollo[1] Brasilien Logus[2] Brasilien New Bora China Volksrepublik
    C-Trek China Volksrepublik
    Bora / Lavida Plus / Jetta VII China VolksrepublikMexiko
    Sagitar China Volksrepublik Sagitar China Volksrepublik Sagitar China Volksrepublik
    Lamando China Volksrepublik Lamando L China Volksrepublik
    Mittelklasse Brasilia / Igala Brasilien Santana 2000 / 3000 / Vista China Volksrepublik
    Passat (NMS)
    Vereinigte StaatenVereinigte StaatenChina Volksrepublik
    Passat (NMS)
    Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
    Passat Lingyu China Volksrepublik Passat Xinlingyu China Volksrepublik Passat (NMS)
    China Volksrepublik
    Passat Pro
    China Volksrepublik
    Magotan China Volksrepublik Magotan China Volksrepublik Magotan China Volksrepublik
    Oberklasse Phideon China Volksrepublik
    Coupé SP2 Brasilien
    Minivan SpaceFox / Suran Argentinien
    Van Routan Kanada Viloran China Volksrepublik
    SUV Tacqua China Volksrepublik
    Nivus Brasilien
    Tharu China Volksrepublik
    Tayron China Volksrepublik
    Tayron X China Volksrepublik
    Tiguan X China Volksrepublik
    Tavendor China Volksrepublik
    Atlas / Teramont Vereinigte StaatenVereinigte StaatenChina Volksrepublik
    Atlas Cross Sport / Teramont X Vereinigte StaatenVereinigte StaatenChina Volksrepublik
    Talagon China Volksrepublik
    ID.6 China Volksrepublik
    ID.Unyx China Volksrepublik
    Kleintransporter EA489 / Mitra / Hormiga TurkeiIndienMexiko
    ohne Modelle von VW, die in einigen Märkten länger gebaut wurden, als in Europa – z.B. „VW Citi Golf“ in Südafrika oder „VW Käfer“ in Mexiko.
  • als VW vermarkteter Seat Ibiza
  • basierend auf Ford-Modellen: [1] Ford Orion, [2] Ford Escort
  • zusammen mit Chrysler Voyager
  • Sudafrika von Volkswagen of South Africa
    Mexiko in Mexiko und anderen Brasilien / Argentinien von Volkswagen do Brasil, Volkswagen Argentina bzw. Autolatina
    China Volksrepublik von Shanghai Volkswagen oder FAW-Volkswagen
    Vereinigte StaatenVereinigte Staaten von Volkswagen Group of America Chattanooga Operations
    Kanada von Chrysler in Kanada als Volkswagen für den Nordamerikanischen Markt
    Indien von Volkswagen India

    Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kanada USA und Kanada

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    VW Passat New Midsize Sedan
    VW Atlas

    Argentinien VW Argentinien

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    VW Gol
    Studie des VW Amarok (Robust Pickup)
    VW Constellation
    • VW Fox
      • Fox City Dreitürer
      • Fox Plus Fünftürer
      • SpaceFox Mini-Van
      • CrossFox Crossover-Version
    • VW Novo Gol neue Generation des Gol; Stufenheckversion: Novo Voyage; Pick-Up-Version: Saveiro
    • VW Gol G4 alte Gol-Generation; Kombiversion: Parati
    • VW Golf auf Golf IV-Basis
    • VW Polo Sedan
    • VW Kombi modernisierte Version des T2b

    Außerdem fertigt Volkswagen Caminhões Ltda, das seit 2009 zu MAN gehört, unter der Marke Volkswagen Caminhões e Ônibus in Brasilien Lkw und Fahrgestelle für Busse jeder Größenordnung. Diese Modelle werden nur in Süd- und Mittelamerika, Afrika und im Nahen Osten vertrieben, doch wurde in den 1990er Jahren mit dem VW L80 ein Modell auch nach Europa exportiert. Das Knowhow für schwere Lkw in Europa wird im Volkswagenkonzern von MAN und Scania vertreten.

    VW Jetta VII
    VW Taos

    Nutzfahrzeuge:

    China Volksrepublik VW China

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Volkswagen betreibt ein E-Auto-Werk in Hefei und drei Gemeinschaftsunternehmen. FAW-Volkswagen, FAW-Audi und Shanghai Volkswagen treten als eigenständige Marken mit eigener Modellpalette am Markt an. Volkswagen tritt auch als Marke auf und vertreibt einige europäische Modelle wie Touareg oder New Beetle. 2020 erwarb Volkswagen 75 % der Anteile am Joint Venture JAC-Anhui. Staatliche Partner fürchten Nachteile durch die neue VW-Kooperation. Am Gemeinschaftsunternehmen mit SAIC ist VW zu 50 % beteiligt, an dem mit FAW zu 40 %.

    VW-Stammwerk in Wolfsburg

    Produktionsstandorte der Volkswagen PKW

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    Der Produktionsstandort in Wolfsburg ist bis heute die größte Automobilfabrik der Welt.[17][18][19]

    Unternehmen Standorte Mitarbeiter Modelle
    Europa
    Deutschland Deutschland Volkswagen AG

    (Volkswagen Pkw)

    Braunschweig 6.372[20] Komponentenwerk:

    Kunststofftechnik

    Volkswagen Group Components:

    Batteriesysteme

    Fahrwerk

    Emden 8.834[21] VW Arteon

    VW Arteon Shooting Brake

    VW Passat

    VW Passat Variant

    VW Passat Variant Alltrack

    VW ID.4

    Kassel (Baunatal) 16.500[22] Volkswagen Group Components:

    Abgasanlagen

    E-Antrieb

    Getriebe

    Gießerei

    Salzgitter 7.500[23] Volkswagen Group Components:

    Motoren

    Wolfsburg 60.000[24] Seat Tarraco

    VW Golf

    VW Golf Variant

    VW Tiguan

    VW Touran

    Komponentenwerk:

    Presswerk

    Kunststofftechnik

    Volkswagen Group Components:

    Fahrwerk

    Volkswagen Sachsen GmbH

    (Volkswagen Pkw)

    Chemnitz 1.900[25] Volkswagen Group Components:

    Motoren

    Dresden 340[26] VW ID.3
    Zwickau 10.350[27] Mehrmarkenwerk:

    Audi Q4 e-tron

    Audi Q4 e-tron Sportback

    Cupra Born

    VW ID.3

    VW ID.4

    VW ID.5

    Volkswagen Osnabrück GmbH

    (Volkswagen Pkw)

    Osnabrück 2.300[28] Mehrmarkenwerk:

    VW Arteon Shooting Brake

    VW T-Roc Cabriolet

    Porsche 718 Boxster

    Porsche 718 Cayman

    Portugal Portugal Volkswagen Autoeuropa, Lda.

    (Volkswagen Pkw)

    Palmela 4.980[29] Seat Alhambra

    VW Sharan

    VW T-Roc

    Spanien Spanien Volkswagen Navarra

    (Volkswagen Pkw)

    Pamplona 4.526[30] VW Polo

    VW T-Cross

    VW Taigo

    Slowakei Slowakei Volkswagen Slovakia a.s.

    (Volkswagen Pkw)

    Bratislava 10.884[31] Audi Q7

    Audi Q8

    Porsche Cayenne

    Porsche Cayenne Coupé

    Seat Mii electric

    Škoda Citigo

    Škoda Karoq

    VW Touareg

    VW up!

    VW e-up! Volkswagen Group Components:

    Getriebe

    Martin 859 Komponentenwerk:

    Fahrwerkkomponenten

    Motorenkomponenten

    Volkswagen Group Components:

    Getriebe

    Nordamerika
    Mexiko Mexiko Volkswagen de México S.A. de C.V.

    (Volkswagen Pkw)

    Puebla 12.006 VW Jetta

    VW Taos

    VW Tiguan

    Volkswagen Group

    Components:

    Gießerei

    Fahrwerk

    Motoren

    Silao 1.335 Volkswagen Group Components:

    Motoren

    Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Volkswagen Group of America Chattanooga Operations L.L.C.

    (Volkswagen Pkw)

    Chattanooga (Tennessee) 2.982 VW Atlas

    VW Atlas Cross Sport

    VW ID.4

    VW Passat (NMS)

    Südamerika
    Argentinien Argentinien Volkswagen Argentina S.A.

    (Volkswagen Pkw)

    Córdoba 1.341 Volkswagen Group Components:

    Getriebe

    Pacheco 3.679 VW Amarok

    VW Taos

    Brasilien Brasilien Volkswagen do Brasil Indústria de Veículos Automotores Ltda.

    (Volkswagen Pkw)

    Anchieta 7.826 VW Nivus

    VW Polo

    VW Saveiro

    VW Virtus

    São Carlos 908 Volkswagen Group Components:

    Motoren

    Curitiba

    (Verbundfertigung - Audi do Brasil)

    2.238 VW Fox

    VW T-Cross

    Taubaté 3.031 VW Gol

    VW up! VW Voyage

    Afrika
    Sudafrika Südafrika Volkswagen of South Africa (Pty) Ltd.

    (Volkswagen Pkw)

    Kariega 3.930 VW Polo Vivo

    Volkswagen Group Components: Motoren

    Asien
    China Volksrepublik China FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd.

    (Volkswagen Pkw)

    Changchun 21.053 Audi A4L Limousine 1

    Audi A6L Limousine 1

    Audi Q5L 1

    Audi e-tron

    VW Bora

    VW C-Trek

    VW CC

    VW CC Shooting Brake

    VW Tacqua

    VW Magotan

    Volkswagen Group Components:

    Batteriesystem

    Getriebe

    Motoren

    Chengdu 6.814 Jetta VA3

    Jetta VS5

    Jetta VS7

    VW Sagitar

    Volkswagen Group Components: Motoren

    Foshan 5.151 Audi Q2L

    Audi Q2L e-tron

    VW T-Roc

    VW Golf

    VW ID.4

    VW ID.6

    Audi Q4 e-tron

    VW ID.7

    Volkswagen Group Components:

    Batteriesysteme

    Tianjin 3.357 Audi Q3

    Audi Q3 Sportback

    VW Thayron

    VW Thayron X

    Qingdao 3.289 Audi A3 Limousine

    Audi A3 Sportback

    VW New Bora

    VW e-Bora

    SAIC-Volkswagen Automotive Co., Ltd., Shanghai

    (Volkswagen Pkw)

    Anting 17.249 Audi A7 Limousine

    Audi Q5 e-tron

    VW e-Lavida

    VW ID.3

    VW ID.4

    VW New Lavida

    VW Phideon

    VW Polo

    VW T-Cross

    VW Tiguan (LWB) 2

    Volkswagen Group Components:

    Batteriesysteme

    Motoren

    Changsha 2.799 Škoda Kodiaq

    Škoda Kodiaq GT

    VW New Lavida

    VW Touran

    Nanjing 2.886 Škoda Kamiq

    Škoda Kamiq GT

    Škoda Superb

    VW Passat China

    Ningbo 3.358 Škoda Karoq

    Škoda Octavia

    Škoda Octavia Combi

    VW Lamando

    VW Tharu

    VW Teramont

    VW Teramont X

    VW Viloran

    Urumqi 539 VW Tharu

    VW Santana

    Yizheng 2.759 Škoda Rapid

    Škoda Rapid Spaceback

    VW Tharu

    VW Santana

    Indien Indien Škoda Auto India Private Limited

    (Škoda Auto)

    Aurangabad 635 Audi A4 Limousine

    Audi A6 Limousine

    Audi Q5

    Audi Q7

    Škoda Kodiaq

    Škoda Superb

    VW Tiguan

    Volkswagen Group Components:

    Motoren

    Volkswagen India Private Ltd.

    (Volkswagen Pkw)

    Pune 3.743 Škoda Rapid

    VW Polo

    VW Polo Vento

    Volkswagen Group Components:

    Motoren

    Commons: Volkswagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1. Wahlkampf in Niedersachsen: FDP will VW nicht privatisieren. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 27. Oktober 2022]).
    2. https://fortune.com/ranking/global500/search/
    3. Unternehmen. Abgerufen am 26. August 2022.
    4. Worldwide vehicle deliveries of Volkswagen Group 2023. Abgerufen am 3. September 2024 (englisch).
    5. Fahrzeugzulassungen 2023 - Jahresbilanz. In: KBA. 4. Januar 2024, abgerufen am 3. September 2024.
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    7. Fahrzeugzulassungen 2021. (PDF) Abgerufen am 27. Februar 2022.
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