Carolin Kebekus

deutsche Komikerin

Carolin Kebekus (* 9. Mai 1980 in Bergisch Gladbach) ist eine deutsche Komikerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Hörbuchsprecherin, Autorin, Schauspielerin, Produzentin und Fernsehmoderatorin.

Carolin Kebekus (2023)

Carolin Kebekus wuchs als Tochter einer Sozialpädagogin und eines Bankkaufmanns in Köln-Ostheim auf. Ihr jüngerer Bruder David Kebekus ist ebenfalls Komiker.[1] 1999 kam sie nach dem Abitur am Heinrich-Heine-Gymnasium in Köln[2] als Praktikantin zu den Freitag Nacht News, deren Mitproduzent Hugo Egon Balder sie dazu gebracht haben soll, Schauspielunterricht zu nehmen.[3] 2002 absolvierte Kebekus ein Praktikum bei 1 Live.[4]

Ihre Parodien des Tokio-Hotel-Sängers Bill Kaulitz in den Freitag Nacht News brachten Kebekus den Durchbruch im Fernsehen und führten im April 2006 zu Beschimpfungen und Drohungen durch Fans der Gruppe.[5] Von September 2006 bis zur Absetzung der Sendung im Dezember 2006 gehörte Kebekus zum Moderatoren-Team der Freitag Nacht News um Ingo Appelt.

2007 spielte Kebekus in der RTL-Sitcom Kinder, Kinder mit. Sie beteiligte sich an Diskussionen in der Comedy-Talkshow u. A. w. g. – um Antwort wird gebeten bei Comedy Central und hatte mehrere Gastauftritte (beispielsweise als Jennifer-Lopez-Parodistin) in den Sendungen Freitag Nacht News, RTL Comedy Nacht, Was guckst du?!, Quatsch Comedy Club und Fritz & Hermann. Bei der Improcomedysendung Frei Schnauze gehörte sie zur wiederkehrenden Besetzung. 2008 wirkte sie in der RTL-Sketchcomedyserie WunderBar mit. 2009 lief auf ProSieben die Comedyshow Die Hochzeitscrasher, in der Kebekus neben Max Giermann und Hanno Friedrich Hochzeitsgästen Streiche spielte. Von 2009 bis 2011 war sie regelmäßig in Sketchen des Formats Broken Comedy zu sehen und stand seit der zweiten Staffel außerdem als Moderatorin der Sendung auf der Bühne.

2007 spielte Kebekus in dem Film Vollidiot eine Nebenrolle. Sie singt in der Band De Imis sowie zusammen mit Rüdiger Brans beim Comedy-Duo 2ZimmerKücheDieleBad. 2010 trat sie beim 19. Arosa Humor-Festival zusammen mit dem Schweizer Kabarettisten Rolf Schmid auf. 2011 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Ghetto Kabarett. Im selben Jahr war sie Mitglied der Neuauflage der Wochenshow. Seitdem war sie mit ihrem ersten Bühnenprogramm Pussy Terror auf Tour,[6] das Anfang 2014 bei RTL ausgestrahlt wurde. Von 2015 bis 2018 lief ihr zweites Programm Alpha Pussy[7], das 2019 von Pussy Nation abgelöst wurde.[8] Im September 2023 stand Kebekus in zehn Städten mit ihrem vierten Programm Funny Bones auf der Bühne.[9] Seit Herbst 2024 lautet ihr Programm SHESUS.[10]

2012 spielte sie in dem Kinofilm Hanni & Nanni 2 die Rolle der Lehrerin Frau Goethe. Seit 2013 ist Kebekus Ensemblemitglied der wöchentlichen Nachrichtensatire heute-show. Am 2. Juni 2013 trat sie in der WDR-Sendung Zimmer frei! auf.[11] Am 5. Juni 2013 wurde bei Einsfestival ihre erste vom WDR produzierte Sendung Kebekus! gezeigt, die wegen einer nicht ausgestrahlten Kirchensatire im Vorfeld zu Kontroversen geführt hatte, weshalb Kebekus die Zusammenarbeit mit dem Sender beendete.[12]

2014 und 2015 führte Kebekus als Nachfolgerin von Dieter Nuhr durch die Preisverleihung des Deutschen Comedypreises.[13] Von 2015 bis 2019 war sie im WDR mit Pussy Terror TV zu sehen.[14] Am 12. Februar 2017 war sie Mitglied der 16. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten als eine der Vertreterinnen des Landtags von Nordrhein-Westfalen für die Partei Bündnis 90/Die Grünen. Im Februar 2017 spielte Kebekus ihre erste Hauptrolle im Kinofilm Schatz, nimm du sie!, einem Remake der französischen Filmkomödie Mama gegen Papa – Wer hier verliert, gewinnt.[15]

Kebekus nutzt ihre Stimme für politische Anliegen wie die Geschlechtergleichheit und gegen politisch rechte Positionen.[16] Sie bezeichnet sich als Feministin und behandelte feministische Themen in ihrer Show PussyTerror TV, bei Gastauftritten in Die Anstalt und weiteren Sendungen.[17] Sie war Teil der Jury in der 2020 von ProSieben ausgestrahlten Sendung FameMaker. Im April 2021 hatte sie einen Gastauftritt bei Laschi und Lauti (Radio-Comedy u. a. von Uli Winters).[18] Seit 2020 ist sie in der ARD mit Die Carolin Kebekus Show zu sehen. Für die Moderation erhält sie ab 2024 pro Folge 38.500 Euro.[19]

Karneval und Beer Bitches

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Kebekus war von 2010 bis 2020 bei der alternativen Karnevalssitzung Deine Sitzung eine der Sitzungspräsidentinnen und gleichzeitig eine der Hauptakteurinnen. Mit Nadine Weyer und Irina Ehlenbeck bildet sie zudem das auf Kölsch singende Gesangstrio Beer Bitches, das im Herbst 2018 das erste Album veröffentlicht hat.

Kontroversen

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Kebekus beim Deutschen Fernsehpreis 2012

Im Februar 2013 sendete die heute-show einen satirischen Filmbeitrag, mit dem sich Kebekus bei Kardinal Joachim Meisner als Päpstin bewarb. Nach Angaben des Spiegel[20] soll ein Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz vergeblich versucht haben, die Ausstrahlung der Episode zu verhindern.[21] Im Juni 2013 entschied sich der WDR gegen die Ausstrahlung des von Kebekus produzierten satirischen Musikvideos Dunk den Herrn in Kebekus! auf Einsfestival. In dem Video, in dem sie in einem Nonnenkostüm auftritt und ein Kruzifix ableckt, textete Kebekus in Form eines Rap unter anderem: „Er ist meine Bank, nur für ihn zieh ich blank“[21] und „Bei Gott geht der Punk ab, weil nur er den Funk hat; Jesus ist der Shit und wer das nicht glaubt, der kackt ab.“

Anspielungen gab es auch auf sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. Stefan Raab empfahl Kebekus, sich beim zukünftigen WDR-Intendanten Tom Buhrow zu beschweren und auf der Kunstfreiheit zu bestehen, nachdem sie ihre Sendung als „verstümmelt“ bezeichnet hatte: „Es war natürlich seit drei Wochen ungefähr abgenommen, und jetzt ist aber dem WDR aufgefallen: ‚So jung wollen wir auch nicht werden‘“. Es werde wohl auch die letzte Sendung bleiben.[22]

Zum Vorwurf der Zensur, den Kebekus in TV total erhoben hat, und dem Vorwurf der Selbstzensur, der laut Tagesspiegel von Mitarbeitern der Sendung erhoben wurde,[23] erklärte der WDR, er könne dies „so nicht akzeptieren“. Der Sender stehe für Liberalität und Toleranz, was bedeute, dass religiöse Überzeugungen der Bevölkerung zu achten seien. Nach redaktioneller Diskussion und rechtlicher Prüfung hätten die Programmverantwortlichen daher entschieden, das Video nicht auszustrahlen: „Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Kritik an der Institution Kirche und der Verunglimpfung religiöser Symbole“, unabhängig davon, ob sich eine Sendung an ein jüngeres oder älteres Publikum richte. Eine zukünftige Zusammenarbeit mit Kebekus werde sich zeigen – „unsere Türen bleiben jedenfalls geöffnet.“

Im Zusammenhang mit dem Video gingen aufgrund eines Aufrufs der Pius-Bruderschaft etwa 100 Anzeigen gegen Kebekus ein. Die Staatsanwaltschaft Köln prüfte, ob der Beitrag den Tatbestand Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen (§ 166 StGB) erfülle. Sie sah darin kein strafrechtlich relevantes Handeln und stellte die Ermittlungen ein: Die satirisch überspitzte Darstellung habe keinen beschimpfenden Charakter, sondern einen kirchenkritischen Inhalt.[24]

Kebekus ist aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten und sagte im März 2022 im Interview, sie habe Probleme mit der Institution, ihren Strukturen und Machtverhältnissen, fühle sich aber der Gemeinschaft von Gläubigen zugehörig.[25] In einem weiteren Interview 2024 erläuterte sie: „In der Kirche liegt so viel weibliches Potenzial brach. Es gibt viele Frauen, die aktiv sind, die so viel verändern könnten. Aber sie dürfen nicht. Wäre es nicht toll, wenn Kirche ein Ort der Begegnung sein könnte, der Gemeinschaft, der Liebe für alle Menschen? Gerade in dieser Zeit könnte man Kirche ja gut gebrauchen. Und mit Frauen könnte man die Institution Kirche eher am Leben halten. ... Ich glaube an Gott, einen oder eine, das weiß ich nicht. Aber für mich ist Gott nicht jemand, der mich strafend liebt, sondern der mich unterstützend liebt. Und für mich ist Gott auch die Liebe zwischen den Menschen. Dieses Gefühl ist übermenschlich, das muss einen höheren Ursprung haben.“[26]

Ihr 2021 veröffentlichtes Buch Es kann nur eine geben rief neben Zustimmung auch Kritik auf den Plan. Fabiola Gerpott und Ralf Lanwehr gaben beispielsweise zu bedenken, dass Kebekus in diesem Buch Frauen zu sehr „in die Verantwortung genommen und systemische Ursachen heruntergespielt“ habe. Dadurch würde „sich der Fokus der Wahrnehmung in kontraproduktiver Weise“ verschieben.[27]

Privatleben

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Kebekus äußert sich öffentlich nicht zu ihrem Privatleben und versucht, diesbezügliche Presseberichte auch gerichtlich zu verhindern, worüber 2017 Der Spiegel berichtete.[28] 2015 ging sie gerichtlich gegen Tobias Büscher vor, auf dessen Online-Stadtmagazin Köln Reporter über ein angebliches Verhältnis mit dem Kabarettisten Serdar Somuncu berichtet worden war.[29] Das Oberlandesgericht Köln wies im April 2017 die Klage von Kebekus ab und entschied, dass von einer Ehe zwischen den beiden Personen auszugehen und diese Teil der Sozialsphäre sei.[30][31][32][33][34][35][36][37][38] In der Sozialsphäre sei das Persönlichkeitsrecht weniger streng geschützt als in der Privatsphäre. Im Januar 2024 brachte Kebekus ein Kind zur Welt.[39]

Frauenfußball

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Kebekus ist Unterstützerin des Frauenfußballs und Investorin bei der Frauenmannschaft von FC Viktoria 1889 Berlin.[2] 2023 veröffentlichte sie das Lied Wir Ihr Alle Eins, das zum offiziellen Soundtrack der ARD für die Fußballweltmeisterschaft 2023 gewählt wurde.[3]

Fernsehen

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Literatur

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  • Pussy Terror – Live. Sony Music, 2013 (DVD, DE:  Gold (Comedy-Award)[46]).
  • Broken Comedy – Die komplette Kultshow. Turbine Medien, 2015 (DVD).
  • Best of Pussy Terror TV Staffel 1 – Live. Sony Music, 2016 (DVD).
  • 2009: Der witzigste Vorleseabend der Welt: Live-Lesung mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus (DE:  Gold (Hörbuch-Award))
  • 2010: Verkehrte Welt: Inszenierte Lesung mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus
  • 2011: Pussy Terror
  • 2011: Ghetto Kabarett (Improversum/Groove Attack)
  • 2011: Favorite vs. Carolin Kebekus Favorite und Carolin Kebekus
  • 2013: Funkemarieche (Brings, Carolin Kebekus)
  • 2014: Arschbacken zusammenkneifen, Prinzessin! Lesung mit Carolin Kebekus
  • 2015: Beim Dehnen singe ich Balladen: Geschichten und Glossen mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus
  • 2016: Pirate (Kasalla, Carolin Kebekus)
  • 2018: Deck opjedrage (Beer Bitches)
  • 2019: Alle Jahre Lieder (Tante Renate) (Sebastian Winkler, Carolin Kebekus)

Hörbücher

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Nominierungen und Preise

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Kebekus mit der 1 Live Krone (2015)

Literatur

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  • Eberhard Urban, Kristiane Müller-Urban: Starke Frauen im Bergischen Land: 30 Porträts. Droste-Verlag, Düsseldorf 2016, ISBN 978-3-7700-4130-5, Kapitel Carolin Kebekus, S. 187–192.
  • Iris Schürmann-Mock: Die Überfliegerin mit Bodenhaftung: Carolin Kebekus (* 1980). In: Dies.: Frauen sind komisch. Kabarettistinnen im Porträt. AvivA Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-932338-76-2, S. 162–176.
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Commons: Carolin Kebekus – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Interview mit David Kebe: Wie es ist, als Bruder von Carolin Kebekus Comedian zu sein. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  2. a b Helmut Frangenberg: Kebekus wird Schulpatin: „Horst Seehofer – deine Mutter ist die Mutter aller Probleme“. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 17. September 2018, abgerufen am 15. Januar 2022.
  3. a b So Kebekus’ eigene Darstellung im Interview, vgl. Antje Hildebrandt: „Ich kann meine Penisse an einer Hand abzählen“. Panorama Carolin Kebekus. In: Welt Online. 21. Oktober 2014, abgerufen am 13. August 2016.
  4. Carolin Kebekus bekommt die 1LIVE Comedy-Krone 2015. WDR, 20. November 2015, abgerufen am 13. August 2016 (Pressemitteilung).
  5. Tokio-Hotel-Fans bedrohen RTL-Moderatorin. In: B.Z. 29. April 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2006; abgerufen am 13. August 2016.
  6. Andreas Fasel: Porno und Emanzipation. In: Welt.de. 22. November 2011, abgerufen am 28. August 2023.
  7. Biographie von Carolin Kebekus. In: emschertainment.de. Abgerufen am 11. September 2023.
  8. About. In: carolinkebekus.de. Abgerufen am 11. September 2023.
  9. Carolin Kebekus mit „Funny Bones“ auf Stand-up-Tournee. In: kulturnews.de. Abgerufen am 28. Oktober 2024.
  10. Carolin Kebekus - SHESUS. In: mannheim.de. Abgerufen am 28. Oktober 2024.
  11. Michael Kerkmann: Sendung vom 2. Juni 2013. Zimmer frei! wdr.de, 11. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juli 2013; abgerufen am 13. August 2016.
  12. Ärger um Kirchensatire von Carolin Kebekus. Deutschlandradio Kultur, 5. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2013; abgerufen am 13. August 2016.
  13. Jenny Filon: Carolin Kebekus hält Laudatio bei der Emmy-Verleihung in New York. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 25. November 2014, abgerufen am 13. August 2016.
  14. Uwe Mantel: Kebekus und der WDR geben sich eine 2. Chance. In: DWDL.de. 9. Februar 2015, abgerufen am 13. August 2016.
  15. „Schatz, nimm du sie!“: Kann Comedy-Star Carolin Kebekus auch Kino? Abgerufen am 24. Februar 2023.
  16. Laila Oudray: „Mal kurz auf den Tisch scheißen“. In: taz. 19. Juni 2019, abgerufen am 9. August 2019.
  17. Lisa Nienhaus: „Feminismus, das klingt so unrasiert und ungebumst“. In: Frankfurter Allgemeine. 23. Februar 2016, abgerufen am 9. August 2019.
  18. Google Podcasts – Laschi und Lauti Kebekus. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  19. Medieninsider: Neuer Vertrag für zwei Jahre: So viel verdient Carolin Kebekus mit ihrer ARD-Show, vom 30. November 2023, abgerufen am 3. Februar 2024
  20. „heute-show“ erzürnt katholische Kirche. In: Der Spiegel. Nr. 9, 2013, S. 139 (online).
  21. a b Satire: Carolin Kebekus kritisiert Kirche in Video „Dunk dem Herrn“. In: Spiegel Online. 5. Juni 2013, abgerufen am 24. Februar 2023.
  22. „Verunglimpfung religiöser Symbole“: WDR streicht Kirchensatire von Carolin Kebekus. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  23. Kirchen-Rap: TV-Moderatorin Carolin Kebekus beschwert sich über WDR. In: Der Tagesspiegel Online. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  24. Kirchensatire: Keine Ermittlungen gegen Kebekus. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 14. Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2013; abgerufen am 24. Februar 2023.
  25. Carolin Kebekus: „Und ob ich katholisch bin!“ In: sueddeutsche.de. 2. März 2022, abgerufen am 20. März 2022.
  26. Nicola Trenz: Carolin Kebekus: "Ich fühle mich immer noch katholisch". In: katholisch.de. 2. November 2024, abgerufen am 2. November 2024.
  27. Queen-Bee-Syndrom: Bienenkönigin? Welche Bienenkönigin? Abgerufen am 23. November 2021.
  28. Alexander Kühn: Verschweigen der Männer. In: Der Spiegel. Nr. 3, 2017, S. 77 (onlinePDF).
  29. Franziska Klein: Rapperin und Komödiantin: Carolin Kebekus. Porträt. In: Köln Reporter. Abgerufen am 23. April 2023.
  30. OLG Köln: Urteil vom 6. April 2017. Az. 15 U 92/16. In: Rechtsprechungsdatenbank der Justiz Nordrhein-Westfalens. Abgerufen am 23. April 2023.
  31. OLG Köln: Presseerklärung zum Urteil vom 6. April 2017. (JPG) In: Justizportal Nordrhein-Westfalen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. April 2023.
  32. OLG Köln: „Köln Reporter“ durfte über „Verhältnis“ zwischen Carolin Kebekus und Serdar Somuncu berichten. In: beck-aktuell. 10. April 2017, abgerufen am 23. April 2023.
  33. OLG Köln: Köln Reporter durfte über Carolin Kebekus und Serdar Somuncu berichten. In: Wolters Kluwer Online. 6. April 2017, abgerufen am 23. April 2023.
  34. Kebekus und Somuncu: Richter mussten von Ehe ausgehen. In: Legal Tribune Online. 9. April 2017, abgerufen am 23. April 2023.
  35. Bericht über Beziehung mit Serdar Somuncu: Carolin Kebekus verliert Rechtsstreit gegen Reporter. In: Rheinische Post. 6. April 2017, abgerufen am 23. April 2023.
  36. Clemens Schminke: Online-Portal durfte über Carolin Kebekus und Serdar Somuncu berichten. In: Kölner Stadtanzeiger. 7. Mai 2017, abgerufen am 23. April 2023.
  37. Tobias Büscher, Silke Büscher: OLG Köln: Bericht über Verhältnis von Kebekus und Somuncu war erlaubt. In: Köln Reporter. 6. April 2017, abgerufen am 23. April 2023.
  38. Torsten Kleinz: OLG Köln: Eine Ehe ist keine Privatsache. In: mmm.verdi.de. 6. April 2017, abgerufen am 19. November 2018.
  39. Melanie Habeck: Carolin Kebekus ist zum ersten Mal Mutter geworden. In: t-online.de. 25. Januar 2024, abgerufen am 25. Januar 2024.
  40. Die 15-Minuten-Sendung „Kinder stören“ wurde kurzfristig vor dem Tatort ausgestrahlt: ARD unterbricht überraschend Programm: Plötzlich spricht Carolin Kebekus zu den „Tatort“-Fans. Express, abgerufen am 20. August 2024.
  41. Carolin Kebekus & Die Corona Allstars: Zusammen alleine! In: Facebook Watch. Das Erste, 20. Mai 2020, abgerufen am 22. Oktober 2023.
  42. Digster Pop Music: Max Mutzke ft. Carolin Kebekus - Nimmst du mich in den Arm (Offizielle Duett Version) auf YouTube, 3. Dezember 2021, abgerufen am 22. Oktober 2023.
  43. Berührendes Duett von Max Mutzke und Carolin Kebekus. In: Die Zeit. 3. Dezember 2021, abgerufen am 22. Oktober 2023.
  44. Max Mutzke und Carolin Kebekus: berührendes Duett gegen die Corona-Einsamkeit. In: RND Redaktionsnetzwerk Deutschland. 4. Dezember 2021, abgerufen am 22. Oktober 2023.
  45. Max Mutzke: Er nimmt romantischen Liebessong mit Carolin Kebekus auf. In: Gala. 2. Dezember 2021, abgerufen am 22. Oktober 2023.
  46. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  47. Preisträger 2017. Website des Webvideopreises Deutschland, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. September 2017; abgerufen am 2. Juni 2017.
  48. Carolin Kebekus gewinnt Deutschen Comedypreis 2017: Lustiger als alle Typen. In: Spiegel Online. 25. Oktober 2017, abgerufen am 24. Februar 2023.
  49. Carolin Kebekus erhält Radio Regenbogen Award. In: Welt Online. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  50. Nachrichten aus Hannover und dem Weser-Leinegebiet. NDR, abgerufen am 24. Februar 2023.
  51. Preisträger – Grimme-Preis. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  52. Preisverleihung: Blauer Panther – TV & Streaming Award. In: br.de. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  53. 2021. Abgerufen am 7. Januar 2022 (deutsch).
  54. Bayerische Kabarettpreise für Carolin Kebekus und Sissi Perlinger. deutschlandfunkkultur.de, abgerufen am 24. Februar 2023.
  55. Uwe Mantel: Comedypreis 2022: Von „heute-show“ bis Thomas Hermanns. In: dwdl.de. 5. Januar 2023, abgerufen am 6. Januar 2023.
  56. Deutscher Kleinkunstpreis 2023 für Carolin Kebekus und Danger Dan. NDR, abgerufen am 24. Februar 2023.